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Rund ums Auto
- Kulturwolf
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Re: Rund ums Auto
Ich war nicht auf dem Leistungsprüfstand. Ich bin auch nicht sicher, ob das Sinn hätte, da meines Wissens nicht die grundsätzliche Leistung - wie z.B. bei einem Tuning - angehoben wird, sondern im Teillastbereich ein "mehr" an Leistung durch die effizientere Verbrennung entsteht.
Es ist mir völlig klar, dass wohl die Mehrheit der Leser einer solchen Website mit Kopfschütteln reagieren. Es gibt ja schließlich auch genügend Scharlatane am Markt, die mit ebensolchen Formulierungen aufwarten, wo außer der Rechnung dann aber nichst nachkommt, sprich keine Wirkung vorhanden ist.
Bei dem Firegon braucht man keinen Leistungsprüfstand: Die Wirkung ist überdeutlich selbst - im wahrsten Sinne des Wortes - "erfahrbar" und das direkt ab Einbau. Die in Bezug auf die Fahrdynamik spürbare Wirkung steigt dann noch in der Folgezeit (abhängig von den gefahrenen km 2-4 Wochen). Gleichzeitig kann man die Wirkung auch an der Tankstelle feststellen. Benziner haben da ein größeres Einsparpotenzial. Ein befreundeter Kollege hat einen Saab 9.3 2.0 turbo. Da hat er bei relativ sportlicher Fahrweise immer um die 15 Liter gebraucht, im Winter auch 18! Er ist jetzt bei rund 10 Litern Verbrauch und das Auto lässt sich wie ein Diesel schalten: guter Durchzug schon ab 1.500 rpm, 50 km/h sind bereits im 5. Gang möglich!
Ich fahre einen Ford Galaxy 2.0 Tdci mit 140 PS. Anfangsverbrauch ohne Modul 9,5 Liter (allerdings im Winter), sonst aber eher bei 8,5, unter 8 kaum machbar (zumindest bei unseren Streckenprofilen). Jetzt im Schnitt bei 7,5 bzw. bei überwiegend Arbeitsweg meiner Frau auch konstant bei 6,7. Ich konnte ohne Modul den 5. Gang erst ab frühestens 70 km/h und den 6. Gang ab > 100 km/h (besser 110 od. 120) benutzen. Ich kann jetzt gut ab 50 den 5. Gang und ab 70 den 6. Gang benutzen. Einmal auf der Autobahn gehe ich eigentlich nicht mehr aus dem 6. Gang raus. Auch die meisten Baustellen kann ich so durchfahren und danach auch wieder zügig beschleunigen. Der Motor läuft ruhiger und leiser, die Elastizität bei der Gasannahme hat einfach Suchtpotenzial. Jedes Antippen des Gaspedals wird drangvoll umgesetzt (erzieht zu einem ruhigen Gasfuß ). Die Höchstgeschwindigkeit wird mühelos und sehr leichtfüßig erreicht und OHNE, dass es irgendwie notwendig wäre, das Gaspedal bis zum Boden durchzutreten! Bei sehr flotten Autobahnfahrten lief ich ohne Modul Gefahr, einen Verbrauch von > 10 Liter zu haben. Jetzt habe ich da um die 8,5, wenn es mal flott zugehen muss.
WIE der Mann das genau hinbekommt, kann ich auch nicht sagen, zumal ich selbst keinen technischen Beruf habe. Allerdings gibt es keinen Zweifel, DASS es funktioniert (zumindest für die, die es ausprobiert haben).
Es ist mir völlig klar, dass wohl die Mehrheit der Leser einer solchen Website mit Kopfschütteln reagieren. Es gibt ja schließlich auch genügend Scharlatane am Markt, die mit ebensolchen Formulierungen aufwarten, wo außer der Rechnung dann aber nichst nachkommt, sprich keine Wirkung vorhanden ist.
Bei dem Firegon braucht man keinen Leistungsprüfstand: Die Wirkung ist überdeutlich selbst - im wahrsten Sinne des Wortes - "erfahrbar" und das direkt ab Einbau. Die in Bezug auf die Fahrdynamik spürbare Wirkung steigt dann noch in der Folgezeit (abhängig von den gefahrenen km 2-4 Wochen). Gleichzeitig kann man die Wirkung auch an der Tankstelle feststellen. Benziner haben da ein größeres Einsparpotenzial. Ein befreundeter Kollege hat einen Saab 9.3 2.0 turbo. Da hat er bei relativ sportlicher Fahrweise immer um die 15 Liter gebraucht, im Winter auch 18! Er ist jetzt bei rund 10 Litern Verbrauch und das Auto lässt sich wie ein Diesel schalten: guter Durchzug schon ab 1.500 rpm, 50 km/h sind bereits im 5. Gang möglich!
Ich fahre einen Ford Galaxy 2.0 Tdci mit 140 PS. Anfangsverbrauch ohne Modul 9,5 Liter (allerdings im Winter), sonst aber eher bei 8,5, unter 8 kaum machbar (zumindest bei unseren Streckenprofilen). Jetzt im Schnitt bei 7,5 bzw. bei überwiegend Arbeitsweg meiner Frau auch konstant bei 6,7. Ich konnte ohne Modul den 5. Gang erst ab frühestens 70 km/h und den 6. Gang ab > 100 km/h (besser 110 od. 120) benutzen. Ich kann jetzt gut ab 50 den 5. Gang und ab 70 den 6. Gang benutzen. Einmal auf der Autobahn gehe ich eigentlich nicht mehr aus dem 6. Gang raus. Auch die meisten Baustellen kann ich so durchfahren und danach auch wieder zügig beschleunigen. Der Motor läuft ruhiger und leiser, die Elastizität bei der Gasannahme hat einfach Suchtpotenzial. Jedes Antippen des Gaspedals wird drangvoll umgesetzt (erzieht zu einem ruhigen Gasfuß ). Die Höchstgeschwindigkeit wird mühelos und sehr leichtfüßig erreicht und OHNE, dass es irgendwie notwendig wäre, das Gaspedal bis zum Boden durchzutreten! Bei sehr flotten Autobahnfahrten lief ich ohne Modul Gefahr, einen Verbrauch von > 10 Liter zu haben. Jetzt habe ich da um die 8,5, wenn es mal flott zugehen muss.
WIE der Mann das genau hinbekommt, kann ich auch nicht sagen, zumal ich selbst keinen technischen Beruf habe. Allerdings gibt es keinen Zweifel, DASS es funktioniert (zumindest für die, die es ausprobiert haben).
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Re: Rund ums Auto
Tja, jetzt musste aufgrund des Nachwuchses doch mein Coupe weichen: Ein Renault Grand Scenic "Bose Edition" Kein besonders schönes Auto, aber groß und praktisch, da passt auch noch die Schwiegermutter mit rein!
Gruß trekkie
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Re: Rund ums Auto
Und als erstes baust du dir eine vernünftige Musikanlage ein...?trekkie65 hat geschrieben:Ein Renault Grand Scenic "Bose Edition"
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Re: Rund ums Auto
@Kulturwolf
Trionix schreiben selbst auf ihrer Homepage:
Vergessen wir mal die esoterischen Erklärungen und nehmen für einen Moment an, dass die behauptete Wirkung des Geräts tatsächlich eintritt. Signifikant mehr Leistung, weniger Verbrauch, weniger Verschleiß. Der Traum der Automobilindustrie! Schließlich drückt Brüssel den Flottenverbrauch, gleichzeitig kauft der Kunde immer stärkere Motoren. Die Hersteller stöhnen. Anstelle von teurem Leichtbau und/oder kostspieliger Enwtwicklung neuer Antriebskonzepte, könnte man ein Gerät einbauen, das derzeit in geringer Stückzahl gebaut und für 200€ an den Endverbraucher verkauft wird. In Großserie produziert, würde es nur einen Bruchteil kosten. Geringer Einsatz, große Wirkung. Wer damit zuerst auf den Markt käme, hätte einen immensen Wettbewerbsvorteil. Gerade in der Logistikbranche ist Verbrauch eines der Top-Entscheidungskriterien. Wer hier signifikant punktet, fegt die Konkurrenz weg.
Zusammengefasst: die Automobilindustrie hätte allen Grund, sich auf die Technologie zu stürzen. Tut sie aber nicht. Warum?
Nun nochmal zur Wirkung: Leistung, Verbrauch, Verschleiß... alles besser... ohne Nebenwirkungen. Es gibt etablierte, günstige und routinemäßig durchgeführte Messmethoden, um die behaupteten Effekte nachzuweisen. Wenn ich ein revolutionäres Produkt verkaufen wöllte, dessen Wirkung ziemlich unglaublich ist, und ich günstige und einfache Möglichkeiten hätte, das ganz konkret zu demonstrieren, würde ich das sofort tun. Trionix tut dies nicht. Warum?
Stattdessen gibt es zu den unglaublichen Behauptungen esoterische Nicht-Erklärungen. Warum?
Eine naheliegende, mögliche Antwort ist natürlich die: es funktioniert nicht aber man kann trotzdem an eine entsprechende Klientel verkaufen und so ein paar Euro verdienen. Wäre nicht das erste Mal. Eine andere schlüssige Antwort fällt mir nicht ein.
Dem entgegen stehen natürlich deine persönlichen Erfahrungen, für die aber auch andere Ursachen als mögliche Erklärung in Frage kommen (in erster Linie Fahrstil, vielleicht auch Einfahren des Antriebsstrangs). 7,5 l/100km liegen jedenfalls voll im Schnitt der spritmonitor.de User. Ich bleibe skeptisch.
Trionix schreiben selbst auf ihrer Homepage:
Sie zeigen auch ein abstrahiertes Diagramm, welches Drehmoment über Gaspedalstellung zeigt. Die Linie mit Firegon ist dabei stets höher als ohne. Eine echte Messung gibt es nicht.Der Nachweis zur Wirksamkeit der Firegon-Systemtechnik kann auf dem Leistungsprüfstand mittels Gaspedalstellungsvorgabe (genaue OBD-Einstellungen Potiwerte / Drossenklappenstellung) im Teillastbereich nachgewiesen werden.
Vergessen wir mal die esoterischen Erklärungen und nehmen für einen Moment an, dass die behauptete Wirkung des Geräts tatsächlich eintritt. Signifikant mehr Leistung, weniger Verbrauch, weniger Verschleiß. Der Traum der Automobilindustrie! Schließlich drückt Brüssel den Flottenverbrauch, gleichzeitig kauft der Kunde immer stärkere Motoren. Die Hersteller stöhnen. Anstelle von teurem Leichtbau und/oder kostspieliger Enwtwicklung neuer Antriebskonzepte, könnte man ein Gerät einbauen, das derzeit in geringer Stückzahl gebaut und für 200€ an den Endverbraucher verkauft wird. In Großserie produziert, würde es nur einen Bruchteil kosten. Geringer Einsatz, große Wirkung. Wer damit zuerst auf den Markt käme, hätte einen immensen Wettbewerbsvorteil. Gerade in der Logistikbranche ist Verbrauch eines der Top-Entscheidungskriterien. Wer hier signifikant punktet, fegt die Konkurrenz weg.
Zusammengefasst: die Automobilindustrie hätte allen Grund, sich auf die Technologie zu stürzen. Tut sie aber nicht. Warum?
Nun nochmal zur Wirkung: Leistung, Verbrauch, Verschleiß... alles besser... ohne Nebenwirkungen. Es gibt etablierte, günstige und routinemäßig durchgeführte Messmethoden, um die behaupteten Effekte nachzuweisen. Wenn ich ein revolutionäres Produkt verkaufen wöllte, dessen Wirkung ziemlich unglaublich ist, und ich günstige und einfache Möglichkeiten hätte, das ganz konkret zu demonstrieren, würde ich das sofort tun. Trionix tut dies nicht. Warum?
Stattdessen gibt es zu den unglaublichen Behauptungen esoterische Nicht-Erklärungen. Warum?
Eine naheliegende, mögliche Antwort ist natürlich die: es funktioniert nicht aber man kann trotzdem an eine entsprechende Klientel verkaufen und so ein paar Euro verdienen. Wäre nicht das erste Mal. Eine andere schlüssige Antwort fällt mir nicht ein.
Dem entgegen stehen natürlich deine persönlichen Erfahrungen, für die aber auch andere Ursachen als mögliche Erklärung in Frage kommen (in erster Linie Fahrstil, vielleicht auch Einfahren des Antriebsstrangs). 7,5 l/100km liegen jedenfalls voll im Schnitt der spritmonitor.de User. Ich bleibe skeptisch.
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Re: Rund ums Auto
Diesem "Trabold-Filter" und dem "Trionix Powersystem" stehe ich auch eher skeptisch gegenüber. Aber jeder kann das natürlich handhaben, wie er möchte, wenn es etwas bringt, ist das ja gut, und wenn nicht Pech.
Der "Trabold-Filter" filtert das Öl sicherlich besser als ein normaler Öl Filter aber das Motoröl wird trotzdem nach einer gewissen Zeit nicht mehr die gewünschten Schmiereigenschafften haben.
Bei "Trionix Powersystem" hat der Internet auftritt schon einen gewissen "esoterischen" hauch. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ja wie ein Chip Tuning, bei dem hat man auch meist eine Kraftstoff Ersparnis, wenn man den Teillastbereich nutzt. Dieses Vorgaukeln von Mehrleistung über die Gaspedalstellung gibt's ja bei so machen Serienherstellern.
Der "Trabold-Filter" filtert das Öl sicherlich besser als ein normaler Öl Filter aber das Motoröl wird trotzdem nach einer gewissen Zeit nicht mehr die gewünschten Schmiereigenschafften haben.
Bei "Trionix Powersystem" hat der Internet auftritt schon einen gewissen "esoterischen" hauch. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ja wie ein Chip Tuning, bei dem hat man auch meist eine Kraftstoff Ersparnis, wenn man den Teillastbereich nutzt. Dieses Vorgaukeln von Mehrleistung über die Gaspedalstellung gibt's ja bei so machen Serienherstellern.
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Re: Rund ums Auto
@Vita:
Auf Deine Frage, warum die Automobilindustrie bei so etwas nicht zugreift, habe ich keine Antwort. Bin ja bei den Gesprächen nicht dabei gewesen. Wenn Du in der Branche arbeitest, hättest Du ja damit die Gelegenheit, der von Dir zitierte Erste zu sein und entsprechend großen Erfolg zu haben.
Ist das ein Beweis der Wirkungslosigkeit für Dich, dass das bisher noch keiner getan hat?
Ich bin da anders und probiere es gern einfach selbst, bevor ich Durch endloses Grübeln und Zweifeln bestenfalls zu einer Meinung, aber nicht zu einer Erfahrung komme.
Nochmal: Die Änderungen bei der Fahrdynamik des Fahrzeugs sind direkt von jedem erfahrbar. Da braucht man kein Messprotokoll mehr. Ich halte mein Auto auch resistent gegenüber dem Placebo-Effekt, nur für den Fall, dass ich mir die Wirkung nur gewünscht hätte. Irgendwelche Setzungen technischer Art kann ich auch ausschließen, da das Fahrzeug gebraucht mit fast 100.000 km auf dem Tacho gekauft wurde. Mein Fahrverhalten hat sich auch nicht grundlegend geändert. Eher dahin, dass ich das kraftvolle Beschleunigen auch mal genieße. Es ist zweifelsohne richtig, dass der von mir genannte aktuelle Verbrauch noch üblich für das Fahrzeug ist. Ich kann nur von meiner Verbrauchsentwicklung der letzten zwei Jahre sprechen. Sie ist auf jeden Fall positiv, wenn es auch schwer ist, das exakt zu beziffern. Etwas mehr oder weniger beim Tanken eingefüllt (versuche, immer nach dem automatischen Abschalten noch weiter voll zu machen) macht schnell ein paar Zehntel mehr oder weniger am Ergebnis aus. Ich halte es aber schon für eine klare Tendenz, wenn ich vorher unter verschiedenen Bedingungen eine 8-10 vor dem Komma hatte und heute eine 6-8!
Interessiert Dich, aus eigener Erfahrung festzustellen, ob es nun funktioniert oder nicht? Wenn ja, dann schicke mir eine PN mit Deiner Adresse und Angaben zur Motorisierung Deines Fahrzeugs. Ich werde mich gern beim Hersteller dafür verwenden, dass Du ein Modul zum Testen zugeschickt bekommst. Ich wäre dann sehr gespannt darauf, Deinen Erfahrungsbericht hier zu lesen!
@Marcel123:
Das Firegon ist eindeutig KEIN Chip-Tuning! Es wird in keiner Weise in die Motorelektronik eingegriffen oder an diese angeschlossen und es ist auch kein elektronischer Chip verbaut. Es wird auch sonst nichts in irgendeiner Weise an der bestehenden Fahrzeugtechnik verändert. Das, was das Modul ausgibt, wird mit einem einfachen Kabel auf die Spritleitung geleitet, welches am Ende abisoliert und beim Benziner um die zuführende Spritleitung gewickelt wird (diese muss aber an dieser Stelle aus Metall sein). Bei meinem Common-Rail-Diesel hat jede einzelne Zylinder-Zuleitung solch ein Kabel bekommen, welche dann zusammen mit dem Modul verbunden werden. Das ist alles! Da hier also in keiner Weise in die originalen Serieneinstellungen verändernd eingegriffen wird, wird hier also auch an keiner Stelle für den Fahrer irgend ein Effekt vorgegaukelt. Das, was es an Effekt gibt, ist schlicht und ergreifend das, was das Modul halt bewirkt.
Mein letztes Fahrzeug, ein VW Sharan 1.9 Tdi mit serienmäßigen 110 PS war Chip-getunt. Hatte dann auch 140 PS. Das unterschied sich beim Fahren doch noch recht deutlich vom heutigen Fahrzeug, obwohl das ja rein zahlenmäßig nicht der Fall sein sollte.
Auf Deine Frage, warum die Automobilindustrie bei so etwas nicht zugreift, habe ich keine Antwort. Bin ja bei den Gesprächen nicht dabei gewesen. Wenn Du in der Branche arbeitest, hättest Du ja damit die Gelegenheit, der von Dir zitierte Erste zu sein und entsprechend großen Erfolg zu haben.
Ist das ein Beweis der Wirkungslosigkeit für Dich, dass das bisher noch keiner getan hat?
Ich bin da anders und probiere es gern einfach selbst, bevor ich Durch endloses Grübeln und Zweifeln bestenfalls zu einer Meinung, aber nicht zu einer Erfahrung komme.
Nochmal: Die Änderungen bei der Fahrdynamik des Fahrzeugs sind direkt von jedem erfahrbar. Da braucht man kein Messprotokoll mehr. Ich halte mein Auto auch resistent gegenüber dem Placebo-Effekt, nur für den Fall, dass ich mir die Wirkung nur gewünscht hätte. Irgendwelche Setzungen technischer Art kann ich auch ausschließen, da das Fahrzeug gebraucht mit fast 100.000 km auf dem Tacho gekauft wurde. Mein Fahrverhalten hat sich auch nicht grundlegend geändert. Eher dahin, dass ich das kraftvolle Beschleunigen auch mal genieße. Es ist zweifelsohne richtig, dass der von mir genannte aktuelle Verbrauch noch üblich für das Fahrzeug ist. Ich kann nur von meiner Verbrauchsentwicklung der letzten zwei Jahre sprechen. Sie ist auf jeden Fall positiv, wenn es auch schwer ist, das exakt zu beziffern. Etwas mehr oder weniger beim Tanken eingefüllt (versuche, immer nach dem automatischen Abschalten noch weiter voll zu machen) macht schnell ein paar Zehntel mehr oder weniger am Ergebnis aus. Ich halte es aber schon für eine klare Tendenz, wenn ich vorher unter verschiedenen Bedingungen eine 8-10 vor dem Komma hatte und heute eine 6-8!
Interessiert Dich, aus eigener Erfahrung festzustellen, ob es nun funktioniert oder nicht? Wenn ja, dann schicke mir eine PN mit Deiner Adresse und Angaben zur Motorisierung Deines Fahrzeugs. Ich werde mich gern beim Hersteller dafür verwenden, dass Du ein Modul zum Testen zugeschickt bekommst. Ich wäre dann sehr gespannt darauf, Deinen Erfahrungsbericht hier zu lesen!
@Marcel123:
Das Firegon ist eindeutig KEIN Chip-Tuning! Es wird in keiner Weise in die Motorelektronik eingegriffen oder an diese angeschlossen und es ist auch kein elektronischer Chip verbaut. Es wird auch sonst nichts in irgendeiner Weise an der bestehenden Fahrzeugtechnik verändert. Das, was das Modul ausgibt, wird mit einem einfachen Kabel auf die Spritleitung geleitet, welches am Ende abisoliert und beim Benziner um die zuführende Spritleitung gewickelt wird (diese muss aber an dieser Stelle aus Metall sein). Bei meinem Common-Rail-Diesel hat jede einzelne Zylinder-Zuleitung solch ein Kabel bekommen, welche dann zusammen mit dem Modul verbunden werden. Das ist alles! Da hier also in keiner Weise in die originalen Serieneinstellungen verändernd eingegriffen wird, wird hier also auch an keiner Stelle für den Fahrer irgend ein Effekt vorgegaukelt. Das, was es an Effekt gibt, ist schlicht und ergreifend das, was das Modul halt bewirkt.
Mein letztes Fahrzeug, ein VW Sharan 1.9 Tdi mit serienmäßigen 110 PS war Chip-getunt. Hatte dann auch 140 PS. Das unterschied sich beim Fahren doch noch recht deutlich vom heutigen Fahrzeug, obwohl das ja rein zahlenmäßig nicht der Fall sein sollte.
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Re: Rund ums Auto
Das geschieht unbewusst. Ich habe mit meinem Fahrzeug mal V-Power getankt und tatsächlich ein besseres Fahrverhalten festgestellt, der Wagen war einfach spritziger.Kulturwolf hat geschrieben:Nochmal: Die Änderungen bei der Fahrdynamik des Fahrzeugs sind direkt von jedem erfahrbar. Da braucht man kein Messprotokoll mehr. Ich halte mein Auto auch resistent gegenüber dem Placebo-Effekt, nur für den Fall, dass ich mir die Wirkung nur gewünscht hätte. Irgendwelche Setzungen technischer Art kann ich auch ausschließen, da das Fahrzeug gebraucht mit fast 100.000 km auf dem Tacho gekauft wurde. Mein Fahrverhalten hat sich auch nicht grundlegend geändert.
Später habe ich das dann mal untersucht (Zeitmessung bei einer Beschleunigung von 0 auf 200 und noch im 6 Gang von 80 auf 120 oder so ähnlich). Tatsächlich zeigte sich, dass es zwischen V-Power und normalem Diesel keinen Unterschied gab).
Insofern halte ich es für möglich, dass auch du einer Täuschung aufgesessen bist. Ähnliches kennen wir ja auch im Audiobereich, z.B. hier: Klangveränderung durch Netzkabel
Es gibt sogar jemanden, der hat sich ein Gerät gekauft, das einen reinen 230 V Sinus erzeugt. Natürlich brachte es dann noch eine weitere Klangverbesserung, wenn man dieses Gerät mit einem hochwertigen Netzkabel betreibt.
Mich beschleicht schon seit einiger Zeit leider das ungute Gefühl, dass du hier Guerilla-Marketing betreibst.
Dieses Angebot hat mein ungutes Gefühl soweit verstärkt, dass meinen Verdacht hier jetzt zum Ausdruck bringen.Kulturwolf hat geschrieben:Interessiert Dich, aus eigener Erfahrung festzustellen, ob es nun funktioniert oder nicht? Wenn ja, dann schicke mir eine PN mit Deiner Adresse und Angaben zur Motorisierung Deines Fahrzeugs. Ich werde mich gern beim Hersteller dafür verwenden, dass Du ein Modul zum Testen zugeschickt bekommst. Ich wäre dann sehr gespannt darauf, Deinen Erfahrungsbericht hier zu lesen!
Ich hoffe, dass ich mich täusche.
Gruß
Uwe
Re: Rund ums Auto
Klar, ich fahre als erstes zu ACR und lass den Schrott rausreissenChristian H hat geschrieben:Und als erstes baust du dir eine vernünftige Musikanlage ein...?trekkie65 hat geschrieben:Ein Renault Grand Scenic "Bose Edition"
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Re: Rund ums Auto
Wenn dieses Firegon funktionieren würde hätte das längst jeder KFZ-Hersteller verbaut um den Flottenverbrauch zu senken und die immer strenger werdenden gesetzlichen Vorgaben schnell und kostengünstig zu erreichen.
Tut mir leid Kulturwolf, nicht böse gemeint, aber das ist für mich genauso Humbug wie der Traboldfilter, Klar ist das Öl sauber augenscheinlich, aber die nötigen verbrauchten Additive kommen dadurch auch nicht wieder.
Oder Magnete an der Wasserleitung oder unterm Bett oder eine Ikeaschale auf einem Lautsprecher die Klangfördernd sein soll.
Tut mir leid Kulturwolf, nicht böse gemeint, aber das ist für mich genauso Humbug wie der Traboldfilter, Klar ist das Öl sauber augenscheinlich, aber die nötigen verbrauchten Additive kommen dadurch auch nicht wieder.
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Re: Rund ums Auto
Das "Spritspar-Teil" ist ja der Lacher der Woche. Sorry, aber das ist einfach nur pure Abzocke. Technisch und physikalisch einfach ausgeschlossen.
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