Re: Rund ums Auto
Verfasst: Sa 28. Mär 2015, 13:02
Ich war nicht auf dem Leistungsprüfstand. Ich bin auch nicht sicher, ob das Sinn hätte, da meines Wissens nicht die grundsätzliche Leistung - wie z.B. bei einem Tuning - angehoben wird, sondern im Teillastbereich ein "mehr" an Leistung durch die effizientere Verbrennung entsteht.
Es ist mir völlig klar, dass wohl die Mehrheit der Leser einer solchen Website mit Kopfschütteln reagieren. Es gibt ja schließlich auch genügend Scharlatane am Markt, die mit ebensolchen Formulierungen aufwarten, wo außer der Rechnung dann aber nichst nachkommt, sprich keine Wirkung vorhanden ist.
Bei dem Firegon braucht man keinen Leistungsprüfstand: Die Wirkung ist überdeutlich selbst - im wahrsten Sinne des Wortes - "erfahrbar" und das direkt ab Einbau. Die in Bezug auf die Fahrdynamik spürbare Wirkung steigt dann noch in der Folgezeit (abhängig von den gefahrenen km 2-4 Wochen). Gleichzeitig kann man die Wirkung auch an der Tankstelle feststellen. Benziner haben da ein größeres Einsparpotenzial. Ein befreundeter Kollege hat einen Saab 9.3 2.0 turbo. Da hat er bei relativ sportlicher Fahrweise immer um die 15 Liter gebraucht, im Winter auch 18! Er ist jetzt bei rund 10 Litern Verbrauch und das Auto lässt sich wie ein Diesel schalten: guter Durchzug schon ab 1.500 rpm, 50 km/h sind bereits im 5. Gang möglich!
Ich fahre einen Ford Galaxy 2.0 Tdci mit 140 PS. Anfangsverbrauch ohne Modul 9,5 Liter (allerdings im Winter), sonst aber eher bei 8,5, unter 8 kaum machbar (zumindest bei unseren Streckenprofilen). Jetzt im Schnitt bei 7,5 bzw. bei überwiegend Arbeitsweg meiner Frau auch konstant bei 6,7. Ich konnte ohne Modul den 5. Gang erst ab frühestens 70 km/h und den 6. Gang ab > 100 km/h (besser 110 od. 120) benutzen. Ich kann jetzt gut ab 50 den 5. Gang und ab 70 den 6. Gang benutzen. Einmal auf der Autobahn gehe ich eigentlich nicht mehr aus dem 6. Gang raus. Auch die meisten Baustellen kann ich so durchfahren und danach auch wieder zügig beschleunigen. Der Motor läuft ruhiger und leiser, die Elastizität bei der Gasannahme hat einfach Suchtpotenzial. Jedes Antippen des Gaspedals wird drangvoll umgesetzt (erzieht zu einem ruhigen Gasfuß ). Die Höchstgeschwindigkeit wird mühelos und sehr leichtfüßig erreicht und OHNE, dass es irgendwie notwendig wäre, das Gaspedal bis zum Boden durchzutreten! Bei sehr flotten Autobahnfahrten lief ich ohne Modul Gefahr, einen Verbrauch von > 10 Liter zu haben. Jetzt habe ich da um die 8,5, wenn es mal flott zugehen muss.
WIE der Mann das genau hinbekommt, kann ich auch nicht sagen, zumal ich selbst keinen technischen Beruf habe. Allerdings gibt es keinen Zweifel, DASS es funktioniert (zumindest für die, die es ausprobiert haben).
Es ist mir völlig klar, dass wohl die Mehrheit der Leser einer solchen Website mit Kopfschütteln reagieren. Es gibt ja schließlich auch genügend Scharlatane am Markt, die mit ebensolchen Formulierungen aufwarten, wo außer der Rechnung dann aber nichst nachkommt, sprich keine Wirkung vorhanden ist.
Bei dem Firegon braucht man keinen Leistungsprüfstand: Die Wirkung ist überdeutlich selbst - im wahrsten Sinne des Wortes - "erfahrbar" und das direkt ab Einbau. Die in Bezug auf die Fahrdynamik spürbare Wirkung steigt dann noch in der Folgezeit (abhängig von den gefahrenen km 2-4 Wochen). Gleichzeitig kann man die Wirkung auch an der Tankstelle feststellen. Benziner haben da ein größeres Einsparpotenzial. Ein befreundeter Kollege hat einen Saab 9.3 2.0 turbo. Da hat er bei relativ sportlicher Fahrweise immer um die 15 Liter gebraucht, im Winter auch 18! Er ist jetzt bei rund 10 Litern Verbrauch und das Auto lässt sich wie ein Diesel schalten: guter Durchzug schon ab 1.500 rpm, 50 km/h sind bereits im 5. Gang möglich!
Ich fahre einen Ford Galaxy 2.0 Tdci mit 140 PS. Anfangsverbrauch ohne Modul 9,5 Liter (allerdings im Winter), sonst aber eher bei 8,5, unter 8 kaum machbar (zumindest bei unseren Streckenprofilen). Jetzt im Schnitt bei 7,5 bzw. bei überwiegend Arbeitsweg meiner Frau auch konstant bei 6,7. Ich konnte ohne Modul den 5. Gang erst ab frühestens 70 km/h und den 6. Gang ab > 100 km/h (besser 110 od. 120) benutzen. Ich kann jetzt gut ab 50 den 5. Gang und ab 70 den 6. Gang benutzen. Einmal auf der Autobahn gehe ich eigentlich nicht mehr aus dem 6. Gang raus. Auch die meisten Baustellen kann ich so durchfahren und danach auch wieder zügig beschleunigen. Der Motor läuft ruhiger und leiser, die Elastizität bei der Gasannahme hat einfach Suchtpotenzial. Jedes Antippen des Gaspedals wird drangvoll umgesetzt (erzieht zu einem ruhigen Gasfuß ). Die Höchstgeschwindigkeit wird mühelos und sehr leichtfüßig erreicht und OHNE, dass es irgendwie notwendig wäre, das Gaspedal bis zum Boden durchzutreten! Bei sehr flotten Autobahnfahrten lief ich ohne Modul Gefahr, einen Verbrauch von > 10 Liter zu haben. Jetzt habe ich da um die 8,5, wenn es mal flott zugehen muss.
WIE der Mann das genau hinbekommt, kann ich auch nicht sagen, zumal ich selbst keinen technischen Beruf habe. Allerdings gibt es keinen Zweifel, DASS es funktioniert (zumindest für die, die es ausprobiert haben).