Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

@bjohag

Ja, genauso, wie von dir beschrieben, handhabe ich das auch immer, auch das "erst anlassen und dann anschnallen".


Gruß

Uwe

@Andreas H. - Danke für die Tipps. Allerdings bin ich Werkzeugmachermeister und habe früher alles an Fahrzeugen geschraubt. Zylinderkopf runter, Ventile eingeschliffen, Kupplungen erneuert, Blech,- und Spachtelarbeiten, Bremsen erneuert, Hauptbremszylinder überholt, Anlagen verbaut, Vergaser revidiert, Lackierarbeiten usw. Soweit also kein Problem eine Batterie mit Hilfe einer Stützspannung zu wechseln. Allerdings bin ich jetzt 66 und habe absolut keine Lust außer Wagenpflege bei schönem Wetter. Wenn ATU oder Bosch 50 - 70€ will, ist das ok, aber 200€ bei Mercedes grenzt an Wucher, zudem ist noch die Batterie 100€ teurer als im Handel. Bei meinem letzten S204 hat nur die Batterie 321€ gekostet. Ist aber eine andere Geschichte.

Zur Warmlaufphase, ich habe mir angewöhnt zu starten und die paar Sekunden zu warten bis die Drehzahl bei 1000 U/min ist, dann raus aus der Garage. Zudem gibt es 2 Ausfahrten aus dem Dorf und danach geht es ganz leicht bergab. Man rollt mit ca. 1300 U/min mit 70 - 80 die nächsten 2 km, erst dann wird es eben. Drehzahl nur in Notsituationen oder wenn 20 km hinter mir liegen, dann hat das Oel wirklich um die 90°.

Gruß Frank

Tanken an der Zapfsäule 1

Der Kassiererin gesagt „ich bin die Nummer 1!“

Jemandem ein Lachen ins Gesicht gezaubert. Manchmal ist es so einfach …

Bei den hübschen und netten Damen am Empfang sage ich in der Regel: "Guten Tag, mein Fahrzeug hat einen Termin bei ihnen." Dann schauen sie schon auf und lächeln freundlich, weil: "Meistens kommen die Leute und sagen, ich habe einen Service,- oder Inspektionstermin bei ihnen."

Wäre ich hinter dem Empfang, könnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: "Dann kommen sie mal langsam rückwärts über die Grube." Oder, stellen sie sich schon mal auf die Bühne, der Annahmemeister kommt gleich.

Fahre ich eben zur Tankstelle und will mal den Reifendruck checken: steht nix davon im Tankdeckel. Warum macht man sowas? Stand doch immer da. Für jeden Depp erkenntlich.

Bei Renault steht es in der B Säule der Fahrertür. Ist doch schön so ein kleines Suchspiel bei 0°!
Bedienungsanleitung hilft bestimmt. Aber, hast schon recht, ich mag mich auch nicht durch die
1500 Seiten wälzen.

Bei mir auch die B-Säule.

Gruß

Uwe

Das meine ich: suche in der Anleitung oder bei der Fahrertür. Öhm. Ich leihe mir ein Fahrzeug, muss warum auch immer den Reifendruck überprüfen. Man denke nur an Umzüge. Da muss es eine feste Stelle geben, wo ich das nachlesen kann.

Das regt mich so auf. Wie bei Outlook: ständig kommen unnütze Veränderungen. Mensch ist Gewohnheitstier, es muss alles so bleiben, wie gewohnt. Naja, vielleicht liegt’s auch langsam am Alter. Lass mir doch die Ruhe.

Wer hat Erfahrung mit Carglass und Co?
Ich habe ja eine Werkstattbindung in der Versicherung (bitte keine Vorwürfe deswegen) und schon länger einen Steinschlag im Sichtfeld der Windschutzscheibe. Im Februar muss der Benz zum TÜV und vorher muss ich die Scheibe tauschen lassen. Mein Werkstattmeister (freie Werkstatt, 1-Mann-Betrieb) erzählt mir immer die Horrorstories, dass das bei denen schlampig gemacht wird und man hinterher nur Ärger hat.
Wer jetzt einwenden will, dass der Meister nur Kohle machen wollte: Nö, ich bin schon über ein Jahrzehnt bei ihm und er würde mich nicht übers Ohr hauen.

@aaof

Eigentlich gibt es nur zwei Stellen am Auto, an denen die Reifendrücke zu finden sind, am Holm oder der Tankklappe. Im Falle eines Leihwagens schaue ich an beiden Stellen nach und bin bisher immer fündig geworden.


@tf11972

Manchmal kann man die Werkstattbindung umgehen, wenn die andere Werkstatt den von der Versicherung vorgegebenen Preisrahmen akzeptiert. Man muss halt bei der Versicherung nachfragen, ob das möglich ist.


Gruß

Uwe