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Verfasst: So 14. Okt 2007, 17:44
von Selbst
DommX hat geschrieben:Led Zeppelin, The Song Remains the Same
Einfach grandios.
DommX hat geschrieben:Besonders hat mich der Drummer dieser Band fasziniert.
Wenn "Moby Dick" läuft wirds bei mir immer "etwas" lauter.




Malcolm hat geschrieben:Madonna - Confessions on a Dancefloor
8O
Hätte ja nicht gedacht, daß sich hier außer mir noch jemand Madonna "antut".
:D

Verfasst: So 14. Okt 2007, 20:09
von Blap
Minority Report

2054. In der Hauptstadt der USA ist seit sechs Jahren kein Mord mehr geschehen. Das Programm "Pre-Crime" ist in der Lage, geplante Morde vorab zu erkennen, ergo kann die Polizei rechtzeitig einschreiten. Doch eines Tages sieht Chief John Anderton (Tom Cruise), wie er selbst in der Zukunft selbst einen Mord verübt. Auf der Flucht vor seinen Kollegen, versucht er mit allen Mitteln der Sache auf den Grund zu gehen...

Tom Cruise spielt solide auf, in den Nebenrollen sind viele von mir geschätze Darsteller zu sehen. Peter Stormare hat einen kurzen Auftritt als durchgeknallter Arzt, ferner gibt es u.a. Max von Sydow, Colin Farell und Kathryn Morris zu sehen.

Steven Spielberg gehört mit Sicherheit zu den besseren Adressen, wenn es um die Inszenierung von Hollywood-Mainstream geht. Auch bei "Minority Report" liefert er ordentliche Arbeit ab. Washington D.C. im Jahre 2054 zeigt deutlich dystopische Tendenzen. Die Optik des Filmes ist recht stilvoll, man sollte aber kein hektisches Action-Spektakel erwarten.

Fazit: Gute Unterhaltung mit Massentauglichkeit

7/10

Verfasst: So 14. Okt 2007, 21:08
von Der-Hesse
Hi an alle,
haben gestern Abend The Hitcher gesehen.Gut am Ende war ich dann alleine im Wohnzimmer und dufte dann den Film zuende sehen :sweat: .Aber sonst war er ganz gut gemacht.

Gruß der Hesse

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 02:50
von Blap
Django, der Rächer

Django (Franco Nero) will den Mörders seines Vaters zur Rechenschaft ziehen. Mit seinem jüngeren Bruder reitet er nach Mexiko, wo der Unhold inzwischen ein reicher, einflussreicher Obermotz geworden ist. Doch davon lässt sich unser Held nicht abschrecken...

Der Titel "Django, der Rächer" ist natürlich Mumpitz. Der Film heisst im Original "Texas, addio", Django trägt eigentlich den Namen Burt Sullivan. Aber nachdem Sergio Corbuccis "Django" mit Franco Nero in der Titelrolle ein Riesenerfolg war, wurden unzählige andere Western ebenfalls mit dem Namen "Django" geschmückt. Die einzige echte Fortsetzung ist "Django's Rückkehr" (1987), der 21 Jahre nach dem Original entstand.

Was bietet dieser "unechte" Django nun? Regie und Schnitt sind meiner Meinung nach recht mittelprächtig, es entsteht ein teilweise holpriger Erzählfluss. Die Kamera-Arbeit ist gut gelungen, die Hauptrolle mit Franco Nero erstklassig besetzt. Von den Nebendarstellern gefällt mir Luigi Pistilli am besten, leider ist sein Part recht klein ausgefallen. Oft erinnert der Streifen mehr an einen US-Western, denn an einen Italo-Western, was meinen Vorlieben nicht unbedingt zugute kommt.

Dank Franco Nero ein sehenswerter Film, allerdings eher für echte Fans. Wer sich nur am Rande mit Italo/Euro-Western beschäftigen möchte, sollte lieber zu anderen Werken greifen.

6,5/10

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 08:54
von Graumantel
SiMMenS hat geschrieben:
Graumantel hat geschrieben:The Devils Rejected
Ein Spitzenfilm!!! Heißt übrigens meines Wissens nach "The Devils Reject's"
Hast (fast) recht. Nach ausgiebiger Recherche gefunden (:wink:): "The Devil's Rejects".
Hab's oben geändert.
Natürlich muss man auf sowas stehen, aber sehenswert ist er allemal.
Ein ausgiebiges "Jupp" zu beiden Aussagen. 8)

Viele Grüße,
Markus

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 10:59
von Socca5
Am Freitag habe ich mir Blood Diamond mit Leonardo di Caprio angesehen.

Der Film hatte deutlich mehr Tiefgang, als ich mir davon erwartete.
Um seine Wirkung zu erhöhen werden gleich zu Beginn sehr grausame Szenen gezeigt, die vermutlich der Wirklichkeit kaum nachstehen....

Trotz des ernsten Themas „Kindersoldaten in Afrika“ ein auch handwerklich gutgemachter und spannender Film, der nie langweilig wird.
Ergo: sehr gut gemachtes Kino mit ernstem Hintergrund. 9/10

Am Samstag war es dann Children of Men mit Clive Owen.

Ein Zukunftsfilm, in dem keine Kinder mehr geboren werden. Bis auf das eine Ungeborene, um das es im Film geht...

Das „Warum“ die eigentlich „Guten“ zu den Bösen werden, nur weil sie die schwangere Frau respektive das Baby für sich haben wollen wird nicht besonders glaubhaft erzählt...
Hab schon deutlich besseres gesehen, irgendwie wartet man die ganze Zeit auf irgendetwas, aber es passiert nichts....5/10

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 11:07
von Tardif
Am Sonntag Abend haben wir voller Erwartung endlich Spiderman 3 angeschaut.
Ich bin ja so was von enttäuscht. Langweilig, einige Logikfehler und versuchte Lacheffekte, die meiner Meinung nach voll in die Hose gegangen sind.
Der Endkampf war mal wieder recht interessant, und erhält nen extra Punkt.
Alles in allem würde ich dem Film aber nicht mehr wie 4 Punkte geben.

war ich froh, als er endlich zu ende war !!

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 11:26
von mcBrandy
Am Wochenende war James Bond Zeit.

Leben und sterben lassen mit Roger Moore.

Einfach nur genial, die Witze und Lockerheit von Moore.

Das gleiche gilt für George Lazenby in Im Geheimdienst ihrer Majestät.

Beide Filme 8/10. Besonders auch der Ton, in der überarbeiteten Fassung!!!

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 12:26
von HeldDerNation
Warst du im Mediamarkt? Hab letztens die ganze Collection in Regensburg für je 6 Euro gesehen...

Verfasst: Mo 15. Okt 2007, 12:37
von mcBrandy
Ja, war ich. Hab mir die letzten 10 DVDs von der Collection geholt. Die Moore, Dalton und Lazenby Filme. Die Connery hab ich Ultimate und die Brosnan hab ich als normale zu Hause. Das reicht ja auch.