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Vincent-Monoblöcke SP 998

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

Kikl hat geschrieben:Es hat aber auch schon eine fundierten Streit zwischen G. Nubert und einem User gegeben, der auf 3-Wege-Boxen schwor, weil diese vermeintlich aus theoretischen Gründen den 2-Wege-Boxen überlegen seien. Na ja, sie haben sich nicht geeinigt...
Worauf soll man sich denn da bitteschön einigen???
Es ist ein technisch erwiesener und nachmessbarer Fakt, dass Mehr-Wege-Systeme nicht phasen- und impulstreu arbeiten können, je mehr Wege desto schlimmer!

Die Verfechter socher Systeme behaupten, dass die Phasen- und Impulstreue irrelevant sei.
Und es gibt sicherlich eine Reihe von Menschen, für die ist das wirklich irrelevant!
Wenn jemand nämlich ohnehin kein allzu ausgeprägtes räumliches Hören hat oder ohnehin nur Orgelwerke, große Orchester oder Chöre hört, dann ist der Unterschied tatsächlich völlig vernachlässigbar.
Aber für die originalgetreue Wiedergabe von Perkussions, einer Reihe von Solo-Instrumenten und Solo-Stimmen ist Phasen- und Impulstreue relevant.
Da gibt es für eine weitergehende Einigung keinerlei Grundlage!
raw hat geschrieben:1. Diese Phasenunterschiede sind hier aber von zwei Schallquellen, die einen kleinen Abstand haben. Meist sind die Schallquellen akustisch ununterscheidbar dicht beieinander.
2. Es heißt, ab etwa 1ms "Phasenunterschied" im stark hörempfindlichen Bereich sind hörbar - 1ms ist aber schon einiges!
Auf den restlichen, von Dir eingeworfenen Kauderwelch lohnt es meines Erachtens nicht einzugehen, da wirfst Du einfach zu viel durcheinander!

Nur zu diesen beiden Einwürfen:

zu 1. Wenn 2 benachbarte Chassis in der Box phasenverdreht arbeiten (was sie bei 24 dB-Filtern müssen, um sauber übergeben zu können), dann kann die Box nicht mehr impulstreu arbeiten, weil ggf. die Oberwellen des Impulses phasenverdreht (d.h. mit der falschen POLATITÄT!!!) zur Grundwelle übertragen werden.
Das verfälscht (trotz linearem Frequenzgang) die Wellen- bzw. Impulsform erheblich!
Das menschliche Ohr erkennt (bei bekannten, oberwellenhaltigen Geräuschen wie z.B. Knack- oder Schlag-Geräusche) diese verfälschte Impulsform wieder und suggeriert den Eindruck von Indirekt-Schall, weil dieser ähnliche Impuls-Verfälschung bewirken würde.
Daraus resultiert der "räumliche" Eindruck.
Dieser Effekt ist völlig unabhängig vom räumlichen Abstrahlungsverhalten der Box!

zu 2. Die Behauptung ab etwa 1ms "Phasenunterschied" im stark hörempfindlichen Bereich sind hörbar ist überhaupt nichts wert, weil dazu die Randbedinungen völlig offen sind.
Bei Sinus-Wellen sind z.B. Phasenfehler überhaupt nicht hörbar!
Bei dis-harmonischen Oberwellen (wie sie z.B. durch die Register einer Orgel oder durch große Streicher-Sätze erzeugt werden), sind Phasenunterschiede auch völlig irrelevant!
Bei Geräuschen mit markanten harmonischen Oberwellen spielen Phasenunterschiede weit unter einer Millisekunde eine ausschlaggebende Rolle für das räumliche Hören. Eine oberwellenhaltige Punktschall-Quelle lässt sich auf ca. 15 Grad genau orten, da ist der Laufzeit-Unterschied (und damit die Phasenverschiebung) zwischen beiden Ohren ca. 0,1ms!
Raico hat geschrieben:Und dass Inder-Nett und ich so etwas wie Gegenpole sind, was Typ, Kenntnisse, Ansichten und Auftreten betrifft, macht die Sache für mich halt manchmal nicht leicht, aber dennoch spannend.
Nimm das bitte nicht persönlich.
Du bist einfach nur Der, der das Reizthema gepusht hat, da musst Du jetzt auch durch :wink:
volker.p hat geschrieben:Ich verfolge diesen Fred sehr intensiv, weil mich die Wirkungsweise dieses "Kästchens" interessiert. Dieses "Kästchen" ist doch der alleinige Grund, um überhaupt einen Kabelklangunterschied zu hören. So hab ich das jedenfalls rausgelesen.

Fotos sind auch zu sehen, keiner kann aber genau sagen, warum das Kabel besser/anders klingt und welchen Einfluß der Kasten nun wirklich hat.
Das abgebildete Kästchen war nicht von einem Fadel-Kabel!
Das Foto allein sagt wenig aus, solange man nicht die Dimensionierung und Verschaltung der Bauelemente kennt.

Die Wirkungsweise des Kästchens hatte ich ja schon in ungefähr erklärt, nur haben es die "Spezielisten für Nichts und Alles" nicht so recht glauben wollen.

Um ganz genau sagen zu können wie das Kästchen im Detail wirkt, müsste man es schon mal etwas weiter zerlegen und dabei den Schaltplan aufnehmen und die Bauteile einzeln vermessen.
Dann würde man allerdings auch wieder genau zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückkehren und feststellen, dass die dadurch verursachten Unterschiede eigentlich nicht hörbar sein sollten (und ich bin mir relativ sicher, dass sie an Nubert-Boxen auch nicht hörbar sind)!
D.h. der eigentliche EFFEKT, welchen Raico berichtet hat, resultiert eher daraus, dass das Kästchen das Filterverhalten der Frequenzweichen der Vertigo beeinflusst.
Schließlich hat Herr Dr. Gauder (laut stereoplay 8/1993) damals wertvolle Rechenzeit auf einer Cray II verplempert, um alle Filterzweige (und deren Nachbarn) auf 24 dB/Oktave mit exaktester Butterworth-Qualität zu tunen (was 'n Unfug, reiner Gefälligkeits-Journalismus :roll: ) ... und Keiner weiss, an welches Kabel die Cray damals bei der Filter-Berechnung geglaubt hat 8)

Es ist allerdings die Mühe nicht wert, denn die beste Verbindung zwischen einer Endstufe und einer Box ist noch immer ein möglichst verlustarmes Kabel!
Und besser als ein verlustarmes Kabel kann auch das Fadel nicht sein (sonst wäre es nämlich ein Perpetuum Mobile), genauso wie die die Frequenzweichen der Vertigo nicht ohne Phasenverschiebung/drehung filtern können (sonst wären es nämlich Zeitmaschinen)!
Kikl

Beitrag von Kikl »

Also ich verstehe, dass eine Phasenverschiebung zwischen der Grundwelle (vom Tieftöner) und den Oberwellen (vom Hochtöner) die gesamte Wellenform verändert. Deshalb verändert sich insbesondere die Form eines Impulsförmigen Signals.

Den Zusammenhang zwischen Impulsform und "Räumlichkeit" stellst du dadurch her, dass du sagst, dass ähnliche Effekte bei reflektiertem Schall auftritt. Aber die Laufzeit jeder Frequenzkomponente von der Schallquelle direkt oder indirekt (über Reflexionen) zum Ohr ist doch identisch. Das reflektierte Signal an sich dürfte also keine Phasenverschiebung beinhalten. Die Phasenverschiebung besteht zwischen Direktschall und Reflexionsschall, weil das reflektierte Signal einen längeren Weg zurücklegt und folglich eine länger Laufzeit zum Ohr hat. Allerdings ist das reflektierte Signal gegenüber dem Direktschall in der Regel stark gedämpft. Außerdem besteht nicht nur eine Phasenverschiebung zwischen einzelnen Signalbestandteilen (Grund-/Oberwelle) sondern zu allen Signalbestandteilen des Direkt/Reflexionsschalls. Deshalb meine ich sind das zwei deutlich verschieden Phänomene und die Erklärung ist für mich nicht ganz schlüssig. Ich verstehe auch nicht, was Räumlichkeit mit Schallreflexionen an den Wänden zu tun haben. Diese Reflexionen verwischen doch eher eine klare Ortung der Instrumente/Stimmen einer Aufnahme.
Auf den restlichen, von Dir eingeworfenen Kauderwelch lohnt es meines Erachtens nicht einzugehen, da wirfst Du einfach zu viel durcheinander
Ich weiß zwar nicht, ob du mich oder Raw damit gemeint hast. Ich finde das bringt eine etwas unfreundliche Note in die Diskussion. Jeder hat hier einen anderen Wissensstand und das ist auch gut so. Nur weil sich jemand mal vertut, muss man das nicht gleich als Kauderwelsch abtun.

Gruß

Kikl
Raico

Beitrag von Raico »

So ist er halt, der Inder-Nett. So war er von Anfang an.
Wie schön ist es doch, wenn sich Fachkompetenz und gute Umgangsformen ergänzen.
Kikl

Beitrag von Kikl »

Inder-Nett, du hast mich etwas gereizt. Deshalb sezier ich mal Deinen letzt Beitrag ein wenig.

Du schreibst:

.
h. der eigentliche EFFEKT, welchen Raico berichtet hat, resultiert eher daraus, dass das Kästchen das Filterverhalten der Frequenzweichen der Vertigo beeinflusst.
Das ist ja erstaunlich. 8O Wenn die Kabel das Filterverhalten nicht beeinflussen, dann haben sich auch keine Wirkung. Nur hat das Kabel auf alle Frequenzweichen den von Dir beschriebenen Einfluss. Insofern ist das überhaupt keine Erklärung dafür, weshalb Raicos Boxen diesen Einfluss ertönen lassen und Nuberts-Boxen vermeintlich nicht. :!:

Du schreibst:
Die Wirkungsweise des Kästchens hatte ich ja schon in ungefähr erklärt, nur haben es die "Spezielisten für Nichts und Alles" nicht so recht glauben wollen.
Woher kennst Du die Wirkungsweise des Kästchens, wenn du es weder geöffnet und untersucht noch nachgemessen hast? Das ist IMHO falsch. Du kennst Die Wirkungsweise nicht :? , was Du mit folgendem Satz bestätigst:
Um ganz genau sagen zu können wie das Kästchen im Detail wirkt, müsste man es schon mal etwas weiter zerlegen und dabei den Schaltplan aufnehmen und die Bauteile einzeln vermessen.
Ein Schlusssatz: Verlustfreie Kabel gibt es nun mal nicht. Alle Kabel sind mit Verlusten behaftet. Dein finales Statement ist also nichts als eine platte Selbstverständlichkeit und beantworte ebenso nicht die eingangs gestellte Frage, nämlich: Gibt es den von Raico beschriebenen Kabelklang und was ist dafür verantwortlich.

Liefer mal lieber eine überzeugende Begründung oder sag ganz einfach dass du es auch nicht weist. :!:

Gruß

Kikl
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Beitrag von bony »

Inder-Nett hat geschrieben:Bei Geräuschen mit markanten harmonischen Oberwellen spielen Phasenunterschiede weit unter einer Millisekunde eine ausschlaggebende Rolle für das räumliche Hören. Eine oberwellenhaltige Punktschall-Quelle lässt sich auf ca. 15 Grad genau orten, da ist der Laufzeit-Unterschied (und damit die Phasenverschiebung) zwischen beiden Ohren ca. 0,1ms!
Ich verstehe so langsam nicht mehr, wer hier was alles durcheinander bringt und das bringt mich ganz durcheinander. :wink:

Man unterscheidet doch einmal die Phasenunterschiede zwischen den Lautsprecher-Chassis einer Lautsprecherbox. Gegenüber diesen Phasenverschiebungen (also "monoaural") soll das menschliche Ohr relativ unempfindlich sein.
Was anderes ist aber die "Phasendifferenz" zwischen den Ohren, also z.B. die Differenz in der Phase, die durch die unterschiedlich lange Laufzeit eines Signals von einer Punkschallquelle zum linken und rechten Ohr entsteht. Dieser Effekt erlaubt uns die Lokalisation einer Schallquelle und für diese interauralen Phasenverschiebungen ist das menschliche Ohr sehr emfpindlich. Auf diesem Effekt beruhen die Stereophonie (neben der Intensitäts-Stereophonie) und solche Techniken wie Q-Sound.

Nun habe ich noch nicht ganz die Argumentation von Inder-Net über den Räumlichkeitseindruck durch Phasenverschiebung zwischen den Chassis verstanden. Das mit der Impulstreue leuchtet mir ein. Aber woher kommt der Räumlichkeitseffekt? Denn das phasenverschobene Signal eines Lautsprechers kommt doch genauso phasenverschoben sowohl beim linken als auch rechten Ohr an. Etwas anderes ist die Phasenverschiebung durch die längere Laufzeit zu einem Ohr, woraus unser Gehirn die Position der Quelle berechnet.
Zuletzt geändert von bony am Fr 24. Mär 2006, 11:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von bony »

Kikl hat geschrieben:Das ist ja erstaunlich. 8O Wenn die Kabel das Filterverhalten nicht beeinflussen, dann haben sich auch keine Wirkung. Nur hat das Kabel auf alle Frequenzweichen den von Dir beschriebenen Einfluss. Insofern ist das überhaupt keine Erklärung dafür, weshalb Raicos Boxen diesen Einfluss ertönen lassen und Nuberts-Boxen vermeintlich nicht. :!:
Nein. Ein "normales" Kabel ist ein einfacher sehr kleiner ohmscher Widerstand. Der Widerstand verhält sich theoretisch wie ein weiteres Frequenzweichenbauteil. Da die Impedanz (also der "Scheinwiderstand") einer Lautsprecherbox über den Frequenzbereich nicht konstant ist, wirkt sich dieses "Bauteil" bei unterschiedlichen frequenzen unterschiedlich starkt aus. Wie stark die Wirkung insgesamt ist, hängt von der Auslegung der Box, bzw. der darin verbauten Frequenzweiche ab. Bei einer (rein technisch gesehen!) "sauber" ausgelegten Box, hat dieser zusätzliche Widerstand, aber auch so ein zusätzliches Kästchen mit irgendwelchen Bauteilchen, keinen hörbaren Einfluss. Anders sieht das bei "kritischen" Konstruktionen aus.
Ein Schlusssatz: Verlustfreie Kabel gibt es nun mal nicht.
Wie gesagt: Ein "normales" Kabel ist ein ohmscher Widerstand; damit bleibt also zunächst mal nur ein (minimalster) Wirkungsgradverlust.
Was anderes ist aber, wenn man in das Kabel eine Art zusätzliche Frequenzweiche einbaut.

So habe ich das jedenfalls aufgefasst.
Kikl

Beitrag von Kikl »

Guter Beitrag Bony
Aber woher kommt der Räumlichkeitseffekt? Denn das phasenverschobene Signal eines Lautsprechers kommt doch genauso phasenverschoben sowohl beim linken als auch rechten Ohr an.
Das könnte man natürlich auch sagen, wenn man durch zwei Boxen Stereo hört. Der Klang von jeder Box erreicht beide Ohren, so dass sowohl die rechte als auch die linke Box geortet werden kann. Im Monobetrieb werden allerdings (im Stereo-Dreieck) Stimmen genau zwischen den Boxen geortet. Im Stereobetrieb werden die Schallquellen irgendwo zwischen den Boxen geortet. Zusätzlich zum Ort der Box errechnet das Gehirn offenbar den Laufzeitunterschied zwischen dem Signal von der rechten und linken Box. Dadurch wird die Phantomschallquelle geortet. Mein ursprünglicher Erklärungsversuch war folgender: Von einer Box gelangen jeweils zwei Signale zu dem rechten und linken Ohr, die sehr ähnlich und zueinander Phasenverschoben sind. Das Signal vom Hochtöner und vom Tieftöner. Im Bereich der Übergangsfrequenz senden beide Hoch- und Tief-Töner dasselbe Signal. Aufgrund dieses Phasenunterschieds entsteht der Eindruck der Räumlichkeit. Aber Inder-Nett hat sich offenbar eine andere Erklärung einfallen lassen. Ich wünschte Herr Nubert würde mal seinen Senf dazugeben.

Außerdem: Was hat das alles noch mit Kabelklang zu tun?
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boddeker
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Beitrag von boddeker »

@ bony

Danke, endlich wieder ein Beitrag den ich verstanden :oops: habe. :wink:
Kikl hat geschrieben:Ich wünschte Herr Nubert würde mal seinen Senf dazugeben.
Wie sagt man: Der Kenner schweigt und geniesst... 8)
Kikl

Beitrag von Kikl »

Ein normales Kabel ist nicht nur ein ohmscher Widerstand. Es hat auch eine gewisse Kapazität und Induktivität. Dadurch wird die Phase und Frequenz eines durchgeleiteten Signals verändert. Das ist nunmal immer so. Das Kabel ist letztlich ein zusätzliches Filter vor der Frequenzweiche und verändert somit deren Filtereigenschaft. Das ist nunmal immer so. Daran ist nicht zu rütteln.

Es stellt sich nur die Frage, ob dieser Einfluss hörbar ist. Wieso soll der Einfluss auf Raicos Box hörbar sein aber nicht auf Nuberts Box. .... Alles ungelöste Fragen.

Gruß

Kikl
Raico

Beitrag von Raico »

Zitat Inder-Nett:

"Und es gibt sicherlich eine Reihe von Menschen, für die ist das wirklich irrelevant!
Wenn jemand nämlich ohnehin kein allzu ausgeprägtes räumliches Hören hat oder ohnehin nur Orgelwerke, große Orchester oder Chöre hört, dann ist der Unterschied tatsächlich völlig vernachlässigbar."

Das sind die Formulierungen, die ich meine. Klingt sachlich - ich kann es aber ebensogut als Beleidigung auffassen.

Im normalen Leben versuche ich, mit Leuten wie Inder-Nett möglichst nichts zu tun zu haben.
Ich sehe nicht ein, warum ich mich in einem Forum mit ihnen abgeben soll.

Darum verlasse ich jetzt dieses Forum.
Wer mich in freundlicher Absicht erreichen will, mag sich an OL-DIE wenden. Ich werde ihm meine e-mail-Adresse schicken.
Ciao!
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