Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Dobbs hat geschrieben: McBrandy meinte, dass Windows 7 in 2 Jahren kein lohnenswertes Ziel mehr für Hacker sei.

Genau das!

Hallo,

im Prinzip birgt jedes Update oder jede Neuinstallation eines Programmes die Gefahr von Unverträglichkeiten/ Fehlern und kann im schlimmsten Fall das Betriebssystem unbrauchbar machen.

Ich persönlich setze da auf eine Hardware-Lösung, die Festplatten bootfähig klont. An meinem Desktop-PC habe ich die Festplatte (SSD) per SATA-Anschlusskabel aus dem Gehäuse herausgeführt und einfach hinter dem PC auf den Boden gelegt. Von Zeit zu Zeit klone ich meine Platte auf eine Sicherheitskopie, mit allen Partitionen. Zwischenzeitliche Aktualisierungen sichere ich auf USB-Stick.

Von SSD auf SSD klone ich auf diese Weise ca. 320GB in etwa 25 Minuten. Natürlich ist die geklonte Platte nur auf dem entsprechenden PC einsetzbar, aber so habe ich für den Fall der Fälle (vergurktes Update, Festplattenfehler, Virus ect.) immer noch zumindest eine bootfähige Sicherheitskopie.

Ausprobiert habe ich das mit WIN XP oder auch WIN 10. Klappt perfekt.

Diese Lösung ist natürlich nicht ganz billig, aber extrem nervenschonend und zeitsparend. Als Sicherheitsmedium kann natürlich auch eine ältere HDD dienen, der Klonvorgang dauert halt dann entsprechend länger.

Beste Grüße
OL-DIE

mcBrandy hat geschrieben:

joe.i.m hat geschrieben:
Auf Windows 7 zurückzukehren kann aus meiner Sicht zumindest keine Dauerlösung sein. Im Januar 2020 endet der Support seitens Microsoft. Ab da wird das System immer mehr angreifbar.

Meinst du wirklich? Ich glaub eher, dass sich das dann nimmer rechnet für die bösen "Hacker" was zu schreiben. Weil bis dahin gibt es schon den Win10 Nachfolger.

Man könnte auch sagen, dass man zwei weitere Jahre Windows 7 nutzen kann und dann hofft, dass Win 10 in zwei Jahren endlich ausgereift ist.
Einen Win 10 Nachfolger soll es auf lange Sicht nicht geben. Win 10 soll wie MacOS X permanent bleiben. Funktionsupdates gibt es nur noch zwei mal im Jahr (früher nannte man so etwas "Service Pack").

Was haben die Smartphone-Hersteller in diesem Jahr nur alle am sogenannten "Notch" gefressen? Alle kopieren die "Kerbe" des iPhone X, aber jeder hat eine andere Größe sowie Form. Von Kreisrund, über halbkreisförmig bis trapezförmig, es fehlt einfach ein Teil des Bildschirms! Bei den auf die Hersteller zugeschnittenen Android-Oberflächen mag das ja noch einigermaßen optisch funktionieren, aber beim "puren" Android One? Oder was ist mit Apps, die auf allen Android-Geräten funktionieren müssen? Die App selber kennt doch "Maske" des Notch überhaupt nicht und weiß somit nicht, dass ein Teil des Bildes nicht angezeigt werden kann! Wenn es einen "Einheits-Notch" gäbe, könnte man die Apps in Zukunft immerhin daraufhin optimieren (so wie es Apple beim iPhone X macht), aber bei zig verschiedenen "Notch-Größen" und -Formen ist das unmöglich und das Ergebnis wird furchtbar aussehen.

Das Sony XZ2 (Compact) ist ja hier noch richtig gut (bewusstes Weglassen des Notches, dafür geht das Display halt nicht bis zum oberen Ende des Gehäuses), auch wenn Sony jetzt auch auf den verrückten Zug aufgesprungen ist, dass Displays ein Seitenverhältnis von 18:9, 19:9 oder gar 21:9 benötigen!

Warum kann man kein Top-Smartphone mehr mit 16:9 Display und ohne Notch auf den Markt bringen?

Ich glaube, ich hole mir das "Auslaufmodell" Sony XZ1. Ist noch recht schnell und bekommt nach Android 8 mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch Android 9.

aufregen lohnt nicht. bei der nächsten generation ist es wieder weg. absolut sinnbefreit!

Bist du dir da sicher? Dann müsste Apple es beim iPhone X2 (oder wie es auch immer heißen wird) auch wieder entfernen. Und das glaube ich eher nicht.

sicher nicht. woher auch. bin ja kein entwickler. aber wie jedes modische feature wird auch dieses wieder was neuem weichen (müssen).

verdammte Scheiße!!!

Wir haben nen Marder im Dach!!! Ich krieg die Krise!

Mich nervt die Dummheit und das Unvermögen verbunden mit Arroganz eines Kollegen.

Ich bin hin und wieder auch mal ein Arschloch, aber ich bringe meine Leistung auf den Punkt. Mit mir kann man, solange man mitzieht und Wille / Interesse zeigt.

Heute bin ich 2-3 Studen bedingt durch meinen Unfall früher weg und mein Kollege macht wieder einen Fehler. Das erfahre ich von dritten.

Nicht das ich gestern mit ihm gesprochen habe, woran die Fehler liegen.

Bin gewillt, ihn über die Klinge springen zu lassen.

Dann erfahre ich noch nebenher, ich würde ihn unter Druck setzen.

Ich hab ne Wut im Bauch.

@ aaof:
Kommt mir bekannt vor. Die meisten Kollegen versuchen "nur" dienst nach Vorschrift zu machen!
Jeder der (wie ich) mehr fordert, und sei es nur kurzzeitig, ist der Buhmann.
Egal wie häufig man anderen unter die Arme greift, fordern darf man nie. Gestern noch bemerkt.
nehmen ist seliger denn geben....