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Verfasst: Do 8. Nov 2007, 10:00
von Tardif
Nachts im Museum

ziemlich leichte Kost für ein Donnerstag abend. Aber wirklich unterhaltend. Cool gemachter Film, hätte ich so nicht erwartet.

8 Punkte

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 11:30
von xChiefx
Tardif hat geschrieben:Nachts im Museum

ziemlich leichte Kost für ein Donnerstag abend. Aber wirklich unterhaltend. Cool gemachter Film, hätte ich so nicht erwartet.

8 Punkte
Hast du ihn schon bewertet, bevor du ihn heute Abend schaust, oder hast du ihn gestern gesehen. Wobei bei mir gestern noch Mittwoch war :lol:

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 12:34
von Blap
Tjo... Vielleicht liegt "Nieder-Waroldern" in einer Parallelwelt :mrgreen:

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 12:43
von Tardif
War in Australien. Da war schon Donnerstag Abend :wink:

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 15:45
von Graumantel
Smokin' Aces

Eine Reihe Killer macht sich, angelockt von einem Kopfgeld in Höhe von 1 Million Dollar, auf den Weg einen Kronzeugen in einem Mafiaprozess umzubringen und dessen Herz dem auftraggebenden Mafiosi zu überbringen. Das FBI versucht das zu verhindern.

Der optisch gelungene und schauspielerisch gut besetzte Streifen würde so gerne in einer Reihe mit den Filmen von Quentin Tarantino und Guy Ritchie genannt werden, ist selbst aber bloß ein Snatch für Arme. Kein Humor, keine Ironie, dafür haufenweise langweiliges Geschwätz und in der zweiten Filmhälfte eine Menge sinnloser Gewalt machten den Film für mich ungenießbar. Dabei hätte Smokin' Aces mit seinen echt absurden Charakteren das Zeug zu mehr gehabt.
Ich hoffe "Piraten der Karibik – Am Ende der Welt", den ich mir gleich reinziehen werde, entschädigt mich ein wenig dafür, obwohl ich so meine Zweifel habe...

Fazit: enttäuschte 2/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 16:18
von Tardif
Graumantel hat geschrieben:Smokin' Aces

Eine Reihe Killer macht sich, angelockt von einem Kopfgeld in Höhe von 1 Million Dollar, auf den Weg einen Kronzeugen in einem Mafiaprozess umzubringen und dessen Herz dem auftraggebenden Mafiosi zu überbringen. Das FBI versucht das zu verhindern.

Der optisch gelungene und schauspielerisch gut besetzte Streifen würde so gerne in einer Reihe mit den Filmen von Quentin Tarantino und Guy Ritchie genannt werden, ist selbst aber bloß ein Snatch für Arme. Kein Humor, keine Ironie, dafür haufenweise langweiliges Geschwätz und in der zweiten Filmhälfte eine Menge sinnloser Gewalt machten den Film für mich ungenießbar. Dabei hätte Smokin' Aces mit seinen echt absurden Charakteren das Zeug zu mehr gehabt.
Ich hoffe "Piraten der Karibik – Am Ende der Welt", den ich mir gleich reinziehen werde, entschädigt mich ein wenig dafür, obwohl ich so meine Zweifel habe...

Fazit: enttäuschte 2/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus

Waaaaaaaaaaaaassssss?????

Hey Blap greif mal ein !! Der hat doch mindestens 8 Points verdient !!

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 18:51
von Graumantel
Piraten der Karibik – Am Ende der Welt

Als bereits in der vierten Minute des Films die Zahnspange des singenden Knirpses im Bild zu sehen war, dachte ich nur "Auwei, das kann ja heiter werden". Aber abgesehen von einigen (ok, es sind viele) Ungereimtheiten und Logikfehlern ist der dritte (und hoffentlich letzte) Teil um Kapitän Jack Sparrow leidlich unterhaltsam aber mit einer Spielzeit von rund zweieinhalb Stunden entschieden zu lang; dreißig Minuten weniger wären in diesem Fall mehr gewesen.
Die Handlung ist nicht der Rede wert und mein persönlicher Höhepunkt des Films ist der Kurzauftritt von Keith Richards als Hüter des Piraten-Kodex und Vater von Jack.

Fazit: Besser als die erste Fortsetzung aber letztlich genauso überflüssig; 7/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 20:02
von Blap
Tardif hat geschrieben: Waaaaaaaaaaaaassssss?????

Hey Blap greif mal ein !! Der hat doch mindestens 8 Points verdient !!
Keine Ahnung. Ich habe den Film nicht gesehen. Dir scheint er zu gefallen, das macht mich allerdings skeptisch. :lol:

Verfasst: Fr 9. Nov 2007, 00:55
von Graumantel
tardif hat geschrieben: Waaaaaaaaaaaaassssss?????

Hey Blap greif mal ein !! Der hat doch mindestens 8 Points verdient !!
Jupp, acht Punkte Abzug. :wink:

Viele Grüße,
Markus

Verfasst: Fr 9. Nov 2007, 02:29
von Blap
Pulp - Malta sehen und sterben

Mickey King (Michael Caine) schreibt Groschenromane. Eines Tages bekommt er das Angebot, für einen zunächst nicht genannten Prominenten, dessen Autobiografie zu Papier zu bringen. Der Geheimnisvolle Bursche stellt sich als ehemaliger Filmstar heraus, schon bald ist Mickey in seltsame und gefährliche Vorfälle verstrickt...

Eine herrliche Komödie mit zynischem Humor und jeder Menge erfrischendem Wortwitz, garniert mit tollem Seventies-Flair. Ich kann mich nicht erinnern, Michael Caine jemals in einer noch besseren Rolle gesehen zu haben.

Dicke 8/10