Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

???

Es geht darum dass Unterschiede gehört werden, und zwar feinste. Die Messlatte wird dabei nach Gusto so hoch gelegt, wie das vorhandene Format es zuläßt.

Ein Nichthören des feinsten Unterschieds käme einem Scheitern gleich. Nicht dem Scheitern am Musikhören, wie sollte das auch gehen. Das ist schon längst passiert, die Fachliteratur hat da ganze Arbeit geleistet.

Aus dem Hören des feinsten Unterschieds rekrutiert sich psychisch ganz viel, die Käseblättchen setzen darauf.

Stefan

ey ein brandneuer Lameencoder http://www.computerbase.de/downloads/au ... 3-encoder/

Wenn jetzt die MP3 besser als die flac klingt, sagt mir bitte Bescheid

Oroperplex hat geschrieben:Wenn jetzt die MP3 besser als die flac klingt, sagt mir bitte Bescheid

Warum sollte das passieren?

StefanB hat geschrieben:Speziell bei MP3 sind aber vorerkrankte Gehöre für Artefakte bei niedrigen Bitraten empfänglicher als gesunde, da sich das Verfahren an linear arbeitenden Ohren o(h)rientiert.

Eigentlich orientiert sich mp3 nur an einem psychoakustischen Modell...

Meiner Meinung nach ist es unmöglich die Fragestellung der Thread-Überschrift allgemeingültig zu beantworten.

IMHO sollte die Frage lauten:
Wie schlecht "darf" das Quellmaterial sein, damit die Unterschiede zwischen verlustfreiem Dateiformat und mp3 nicht mehr auffallen?


Gruß
Rank

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:

Oroperplex hat geschrieben:Wenn jetzt die MP3 besser als die flac klingt, sagt mir bitte Bescheid

Warum sollte das passieren?

Das war eigentlich als Scherz gedacht obwohl der Fred suggeriert, dass mit der Herausgabe von neuen MP3 Lame Encodern die Qualität noch gesteigert werden könnte

Die Frage soll suggerieren, dass es möglich sein könnte, dass MP3 wegen merklicher Klangverluste für irgendjemanden vollständig inakzeptabel ist, gleich welcher Bit-Rate.

Das ist erwiesenermaßen ausgeschlossen. Somit ist die Frage obsolet.

Stefan

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: Eigentlich orientiert sich mp3 nur an einem psychoakustischen Modell...

Dieses Model geht von gesunden Ohren aus.

Stefan

Oroperplex hat geschrieben:Das war eigentlich als Scherz gedacht obwohl der Fred suggeriert, dass mit der Herausgabe von neuen MP3 Lame Encodern die Qualität noch gesteigert werden könnte

Wenn du aufmerksam am Kiosk monatlich die Käseblättchen beobachtest : Da ist das Motiv einer unaufhaltsamen, ständigen, quasi Gottgegebenen, Steigerung durch den neusten AMP, Lautsprecher, Kabel etc. an der Tagesordnung.

Wo ist jetzt der Witz ?

Stefan

"Da ist das Motiv einer unaufhaltsamen, ständigen, quasi Gottgegebenen, Steigerung durch den neusten AMP, Lautsprecher, Kabel etc. an der Tagesordnung."

Ja das ist doch genau der Witz !

Rank hat geschrieben: IMHO sollte die Frage lauten:
Wie schlecht "darf" das Quellmaterial sein, damit die Unterschiede zwischen verlustfreiem Dateiformat und mp3 nicht mehr auffallen?

Das ist ja recht einfach zu beantworten. Man kann ja einfach in z.B. Audacity eine Frequenzanalyse machen. Wenn die höchste Frequenz z.B. 16khz ist dann kann man MP3 128kbit\s nehmen und hat sichergestellt dass es genausogut klingt wie FLAC.