Windows 8

[joe.i.m]

Wenn ich das mache, ist es gleich da.
Was also machst Du?
Ich würde mir Sorgen machen, wenn es so wäre.

Gruß joe

[HHO]

Versteh ich auch nicht.
War immer schon so!
Sowohl am Desktop, als auch am Laptop.
Vielleicht eine Eigenart der englischen Version?

Sorgen mache ich mir deshalb eher weniger.
Da gibt´s andere Dinge, die mir Kopfschmerzen bereiten.

[expa]

HAPTIK. Nicht Optik!

Die Haptik und Stabilität der Laptops sollte sich der Nutzung anpassen. Nicht jeder braucht ein Unibody Magnesiumgehäuse. Wenn ich es ohne für 200 weniger bekomme, her damit. Mein Laptop wandert nur zwischen Tisch, Schreibtisch und Schrank.

Wenn ich einen neuen 17Zöller kaufen will, ist es mir egal was Apple mal produziert hat, mich interessiert was gerade in den Läden steht.

Mir wird schlecht was die Hersteller an Aufpreise für grosse SSD und Speichererweiterung nehmen. Ich habe mir das günstigste Model ausgesucht was meinen Anforderungen an Grafik, Laufwerke und Prozessor erfüllt und anschliessend die SSD und HHD selbst eingebaut. Auch SATA hat seine Daseinsberechtigung. Ich brauche weder SSD noch Geschwindigkeit für Datengräber. Und auf die 1.5TB HHD will ich wirklich nicht verzichten.

Zu den Prozessoren: Ich sehe den Vorteil neuer Prozessoren nur, wenn man viel mit dem Akku arbeitet. Wenn man nur am Netz ist wie ich, kann man auch ein Auslaufmodell nehmen, welches einen leistungsstarken, aber älteren Prozessor z.b. der Vorgeneration hat.

[ThomasB]

Interessiert auch keinen dass dich Haptik null interessiert. Schrott gibts zu genüge, ich geb mich aber nur mit vernünftiger Verarbeitung zufrieden.

Was du beschreibst, ist der eine aus 100 Fällen dem eigentlich alles egal ist. Oder der Ahnungslose. Wer jemals eine SSD hatte, will nie wieder von einer HDD booten. Sorry, das ist mir eine zu eingeschränkte Sichtweiße.

[expa]

Ich will einfach sagen: you got what you pay for.

Man findet gute Modelle für 500EUR. Apple stellt Luxus her, aber viele wollen keinen Luxus, sondern eine Arbeitsmaschine. Ich habe noch keinen in meinem Bekanntenkreis über die Haptik eines Laptops klagen hören. Und kaum einer davon hat ein Magnesiumgehäuse. Die Haptik ist bei den meisten auf einen ausreichend hohem Niveau für ihre 15-60 Minuten am PC.

Zur SSD - ich finde die 128 GB SSD eine Verarsche. ich kann jedem nur raten, wenn man zwei (oder drei) Steckplatze hat, eine HDD als Datengrab zu nutzen. Alles jenseits der 128GB SSD sind zu teure PCs.

Im Übrigen hast du es gerade auch erfasst - wer einmal eine SSD hatte. Jemand, der seinen Laptop 5 Jahre hatte und einen neuen sucht, wird mit der Geschwindigkeitssteigerung aktueller Geräte ohne SSD schon begeistert sein. Und mehr als

Wenn ich einen neuen Laptop kaufe, achte ich eigenlich in absteigender Reihenfolge nach folgenden Kriterien:

- Displaygrösse (meistens wegen Vorgabe)
- Auflösung (Alles unter 1600x900 lässt mich kalt)
- Prozessor (wenns geht mindestens i3 3xxx)

Die Intel Grafikkarten sind mehr als ausreichend, um die Bedürfnisse von Internet, Office und einfacher (!) Bildbearbeitung zu meistern.
Die HDD kann man irgendwann austauschen. SSD-Laptops kosten oftmals mehr als die HDD-Version + eine SSD kaufen. Weil die restlichen Leistungsdaten auch in Richtung Leistungsreserve steigen.
Arbeitsspeicher kann man meistens aufrüsten, ist also auch nicht so wichtig. 4GB sind für einfaches Arbeiten vollkommen ausreichend.

[g.vogt]

Da wir vom Ausgangsthema eh schon recht weit weg sind: Meine Frau benutzt seit Jahren einen Rechner mit Linux (Ubuntu), Internet, Mail, Audio, Video, Foto, Office - alles drauf. Und mehr fragen als vorher unter Windows tut sie da auch nicht. Sie hat auch schon desöfteren Mails aufgemacht, die man nicht aufmacht, und Links angeklickt, die man nicht anklickt, bisher glücklicherweise ohne Folgen.

Gegenbeispiel: Die Freundin meines Ziehsohns benutzt Windows (inzwischen 8 ) und hat sich schon das dritte Mal den PC sowas von verseucht, also danke... Womit wir wieder beim Threadtitel wären, sozusagen.

[Stef_Duke]

Ein hoch auf deine Frau g.vogt. Finde ich schön das noch Linux/Ubuntu User unter uns sind!

Gewisse Apps werden bei uns auch auf Ubuntu programmiert.
Und ja für so etwas ist Ubuntu auch super geeignet. Oppenoffice -hurra-

Und das verfluchen der Windows-Versionen kenne ich ebenfalls im Bekanntenkreis sehr gut.

Aber das was expa beschreibt, ist genau das was ThomasB schrieb, die Einstellung von Ahnungslosen die meist keine tiefergehende Ahnung haben. Ohne dir zu nahe treten zu wollen Expa. Dafür kenne ich dich zu wenig und korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege.

Für Datenspeicher gibt es NAS oder USB-Platten die ich bei bedarf anschließe.
Wenn ich mir ein Arbeitsgerät kaufe, dann möchte ich arbeiten und produktiv damit Sachen machen und nicht produktiv zusehen was ich tun Muss das es einigermaßen läuft.

Es gibt zig Gadgets/Features die Apple implementiert hat wo Windows nichtmal drüber nachdenkt.

Ein Auslaufmodell wird aber auch nicht mehr produziert oder steht im Laden rum

[expa]

Also:

Ich habe Ubuntu das erste Mal ausprobiert mit 7.4. Ich bin aber immer wieder an die Grenzen gestossen, hauptsächlich wegen fehlender Office-Kompatibilität. Ich brauche 100%ige Kompatibilität zu Excel, mein Haupttool, und das war damals nicht gegeben. So richtig warm bin ich nie geworden, weil damals vieles an Linux-Software zum installieren mit einer Frickelei verbunden war. Wenn ich etwas installieren will, will ich eine Datei starten und alles geht von alleine.
Nebenbei hab ich Fedora ausprobiert, Suse Linux und diverse andere Linux Distributionen (meistens kleine um alte Rechner spasshalber zu betreiben).

Bis vor etwa einem halben Jahr hatte ich einen IMac 27 Zoll. Warum? Auflösung. Es gibt keine preislich adäquate Konkurrenz. Allerdings hab ich nach kurzer Zeit ausprobieren Bootcamp und WIn 7 installiert, weil ich einfach unzufrieden mit IOSX war. Es gibt keine Programme zur 3D Filmbearbeitung - das gab OSX den Gnadenstoss. Es waren aber viele kleine andere Dinge noch.

Ich bin am Ende immer reuig zu Windows zurückgekehrt.

[joe.i.m]

Ein hoch auf deine Frau g.vogt. Finde ich schön das noch Linux/Ubuntu User unter uns sind!

Gewisse Apps werden bei uns auch auf Ubuntu programmiert.
Und ja für so etwas ist Ubuntu auch super geeignet. Oppenoffice -hurra-
...

Für den, der das Glück hat, das er damit ein System bekommt, das auf seiner Hardware läuft und der mit der zur Verfügung stehenden Software ausreichend bedient ist, feine Sache.
Ich habs mir wieder abgewöhnt, das bei anderen im Privatbereich zu installieren, wenn nicht jemand im Haus ist, der sich damit auskennt. Habe es dann doch relativ oft erlebt, das ganz schnell wieder der Ruf nach Programmen aus der Windowswelt kommt, da dann irgendwann doch irgendwann Sachen aus der MS Officewelt bearbeitet werden sollen. Habe ganz wenige gehabt, wo sich damit wirklich auf Dauer angefreundet haben.

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Und das verfluchen der Windows-Versionen kenne ich ebenfalls im Bekanntenkreis sehr gut.

Aber das was expa beschreibt, ist genau das was ThomasB schrieb, die Einstellung von Ahnungslosen die meist keine tiefergehende Ahnung haben. Ohne dir zu nahe treten zu wollen Expa. Dafür kenne ich dich zu wenig und korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege.
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Eine Aussage, welche aus Deiner Sicht vieleicht durchaus angemessen erscheint, aus anderer Sicht könnte man sie vieleicht auch ohne Dir nahetreten zu wollen als Hochnäsigkeit eines Applejüngers bezeichnen.
Die Leute sind aus verschiedenen Gründen nun mal an Windows gewöhnt und kennen sich zumindest was Anwendungen der Windowswelt betrifft damit aus, da sie diese aus der Arbeitswelt kennen. Was anderes wollen und brauchen sie nicht. Für 85 % ist Computer zu hause eher das just4fun und nicht ein Arbeitsgerät. Das sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Und Designe und Haptik, nun ja, wie vielen Menschen ist das wirklich wichtig? Zumal das auch seinen Preis hat, von daher wäre vieleicht eher die Frage: Wie vielen ist es seinen Preis wert?

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Für Datenspeicher gibt es NAS oder USB-Platten die ich bei bedarf anschließe.
Wenn ich mir ein Arbeitsgerät kaufe, dann möchte ich arbeiten und produktiv damit Sachen machen und nicht produktiv zusehen was ich tun Muss das es einigermaßen läuft.
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Dem ist nichts hinzu zu setzen. Kann man eh nicht oft genug betonen, das man Daten außerhalb des Computers nochmals sichern sollte. NAS macht Sinn, wird aber im Privatbereich eher hinterfragt, weil nur ein PC/Notebook existiert und daher der Vorteil des Netzwerkspeichers nicht so zum Tragen kommt und der Einstiegspreis deutlich höher ist wie die USB Lösung.

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Es gibt zig Gadgets/Features die Apple implementiert hat wo Windows nichtmal drüber nachdenkt.
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Die man benötigt, oder eben nicht. Und machen wir uns mal nicht vor: Wenn man sie nicht kennt, wird man sie eher nicht vermissen.
Insgesamt ist das teilweise eletitäre Gehabe von Applejüngern (und damit möchte ich Dich nicht persönlich ansprechen, schließlich kenne ich Dich ja nicht persönlich) auch nicht gerade als Hilfe beim Umstieg.

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Ich habe Ubuntu das erste Mal ausprobiert mit 7.4. Ich bin aber immer wieder an die Grenzen gestossen, hauptsächlich wegen fehlender Office-Kompatibilität. Ich brauche 100%ige Kompatibilität zu Excel, mein Haupttool, und das war damals nicht gegeben. So richtig warm bin ich nie geworden, weil damals vieles an Linux-Software zum installieren mit einer Frickelei verbunden war. Wenn ich etwas installieren will, will ich eine Datei starten und alles geht von alleine.
Nebenbei hab ich Fedora ausprobiert, Suse Linux und diverse andere Linux Distributionen (meistens kleine um alte Rechner spasshalber zu betreiben).
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Das sind teils die Hauptgründe, das es Linux nicht schafft, auf dem Desktop im Homebereich.
Um von Otto Normalo benutzt zu werden, muß es zwangsläufig so werden wie Windows, Software doppelklick installiert sich, danach Software starten, und gut ist.
So wird mir das immer wieder von Leuten im Privatbereich rübergebracht. Und es sollen die Programme drauf sein, die sie von Arbeit her kennen. Und Bei Hardware Installation haben sie jemanden, der ihnen hilft oder finden in der Computerbild alles, was sie benötigen.

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Bis vor etwa einem halben Jahr hatte ich einen IMac 27 Zoll. Warum? Auflösung. Es gibt keine preislich adäquate Konkurrenz. Allerdings hab ich nach kurzer Zeit ausprobieren Bootcamp und WIn 7 installiert, weil ich einfach unzufrieden mit IOSX war. Es gibt keine Programme zur 3D Filmbearbeitung - das gab OSX den Gnadenstoss. Es waren aber viele kleine andere Dinge noch.

Ich bin am Ende immer reuig zu Windows zurückgekehrt.

Kann ich so auch bestätigen, Selbst von Leuten, die ich seit acht Jahren kenne, und die wirklich tief im Stoff stehen und die ganze Zeit zu hause nur Apple Produkte hatten, ist MacOS neuerdings eher nur noch eines von zwei Systemen, die neben Linux in der Viruellen Maschine laufen, um mal was testen zu können, ansonsten wird wieder Windows benutzt. Du bist da also nicht allein.

Gruß joe

[Stef_Duke]

Eine Aussage, welche aus Deiner Sicht vieleicht durchaus angemessen erscheint, aus anderer Sicht könnte man sie vieleicht auch ohne Dir nahetreten zu wollen als Hochnäsigkeit eines Applejüngers bezeichnen.

Wie ich ein paar Posts zuvor schrieb, das ich mein Brot hauptsächlich mit Windows Betriebsystemen/Server/Netzwerken verdiene. Und hier ging es auch nicht um den Vor/Nachteil von Apple/Microsoft.


Das hat nichts mit Applejünger zutun.

Und der "Trend" so nenne ich es einfach mal, geht selbstverständlich zu VMWare/Hyperview etc hin. Und die tief in der Materie vertieft sind benutzen sowie mehrere Betriebssysteme.

Das wird hier immer und immer mehr eine Grundsatzdiskussion zwischen beiden Herstellern, was ich nicht auslösen möchte/wollte. Dazu gibt es genug im Internet die mit Schwachsinn gefüllt sind.

Ich schrieb auch das beides seinen Nährwert hat. Das was ich schreiben wollte bzw. betonen wollte war nur, dass Apple nicht überteuert ist. Es ist im Grundgedanke eben anders. Was aber einen gerechtfertigten Preis hat!

Gruß

Steffen