Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

mk_stgt hat geschrieben:sie können dann gleich die kohle überweisen in abhängingkeit vom pegelstand

Richtig

Hallo,
ja und nach dem kleinsten Vorfall Hochwasser /Blitzeinschlag oder sonst was
wird dann der Versicherungsbeitrag dermaßen erhöht,das man von alleine kündigt.....
Gruß

Bravado hat geschrieben:Die Mietwohnung auch: da zahlt man die Rücklagen normalerweise mit der Miete schon vorher und wenn es nicht reicht, dann legt der Vermieter die Kosten für die energetische Sanierung gerne auch mal großzügig um ...

Vor allem hat die Ökomafia in dem Punkt einen Freibrief zum unbegrenzten Mietwucher ausgestellt.

Beim Eigenheim kann man wenigstens noch flickschustern, um Abzocksanierungen hinauszuzögern.

Haihappen hat geschrieben:Der Knaller ist jedoch, dass es gerade einmal ca. 500 Meter zu Fuß zum Rhein sind. Nett zum Radfahren und spazieren gehen.

Hallo Haihappen,

genau da bin heute am späten Nachmittag noch auf meiner kleinen Fahrradrunde vorbei gekommen. Als ich mich vor ein paar Jahren nach einem Haus in der Neusser Gegend umgesehen hatte, hatte ich in Grimlinghausen leider nichts gefunden. Die Ecke ist aber wirklich toll.

viele Grüße,
Horst

Habt ihr eine Ahnung, wieviel so ein Energieeffizienshaus mit Erdwärmepumpe und Photovoltaik (230 m²) gegenüber normalen Häusern spart?
Das Haus kostet eigentlich mehr als wir ausgeben wollen, aber wenn man an den Energiekosten spart, kann man die Raten ja entsprechend höher ansetzen.

Hallo dobbs.
Bin mir jetzt nicht sicher, aber kann man das evtl. nicht aus dem "Energiepass" des zu verkaufenden Hauses rauslesen ?
Ansonsten mal einen Energieberater zu Rate ziehen. Kostet zwar etwas, kann sich aber später durchaus rechnen...

bei den da im raum stehenden investitionssumen loht auf alle fälle ein genauer blick auf die einzelnen alternativen. mit einem pauschalen ja oder nein zu der ein oder anderen alternative ist es nicht getan. bin hier bei andreas vorschlag, sich professionelle hilfe zu holen. das ist gut investiertes geld und bewahrt vor möglichen schaden oder nachteilen durch fehlentscheidungen

Dobbs hat geschrieben:Habt ihr eine Ahnung, wieviel so ein Energieeffizienshaus mit Erdwärmepumpe und Photovoltaik (230 m²) gegenüber normalen Häusern spart?
Das Haus kostet eigentlich mehr als wir ausgeben wollen, aber wenn man an den Energiekosten spart, kann man die Raten ja entsprechend höher ansetzen.

Es geht da ja nicht nur um den finanziellen sondern auch um den ökologischen Aspekt. Ein gut gedämmtes Haus - im Idealfall noch mit kontrollierter Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung - bietet Lebensqualität und schont die Umwelt. Und wenn die Wärmepumpe dann noch mit echtem Ökostrom betrieben wird (damit meine ich einen Anbieter, der ausschließlich Ökostrom anbietet und nicht für die einen dieses und für die paar anderen jenes - wir sind bei den EW Schönau), dann ist das in meinen Augen echte Nachhaltigkeit.
Zu beachten ist natürlich, ob da einfach nur um ein konventionell gebautes Haus Styropor geklatscht wurde, um irgendwelche U-Werte zu erreichen, oder ob es eine in sich schlüssige Konstruktion ist (Holzständer mit leimfreiem Wandaufbau, Installationsebene, Steico-Holzfaserdämmung etc.). Da muss man schon ins Detail gehen. Ein mit Styropor dichtgekleistertes Haus ohne aktive Belüftung ist beispielsweise innen Feuchte- und somit Schimmel-anfällig.

Wete

Wir wohnen genau in einem solchen (Passiv)-haus, das Wete beschreibt, auch der Stromanbieter ist derselbe. Auch wenn wir durch die PV rein rechnerisch Null Heizkosten haben (ansonsten ca. 400,- EUR/Jahr), denke ich, dass ein solches Haus über die Nutzungsdauer hinweg keine Einsparungen erzielt, da ja der Anschaffungspreis gegenüber einem konventionellen Haus höher ist.
Aber es sind einfach wie schon erwähnt der wesentlich höhere Wohnkomfort und die Beruhigung des grünen Gewissens, die für ein Holzhaus sprechen.

Wir haben aber "nur" ein EEH 55.