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Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 11:27
von Torsten_Adam
Also lasse ich es so.

Gibt es eine Möglichkeit, diese Schaltung mit einfachen Mitteln vorher zu testen?

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 11:30
von g.vogt
Hallo!

@luke
luke hat geschrieben:Sorry! :oops:
kein Problem! Aber ein "Edit" des betreffenden Beitrages wäre mir lieber ;-)

Zum Thema: Diese Gummitüllen müssten sich m.E. auch noch nachrüsten lassen. Eine Durchführung mit Zugentlastung wäre dann die
krönende Lösung.
Torsten_Adam hat geschrieben:Gibt es eine Möglichkeit diese Schaltung mit einfachen Mitteln vorher zu testen?
Richtig aussehen tut es! ;-)
Hast du ein Multimeter und eine CD mit Testtönen? Dann kannst du die Schaltung noch mal durchmessen:

Zunächst mit der Widerstandsmessung prüfen, dass auf der Hochpegelseite kein Kurzschluss vorhanden ist. Dann unbedingt noch mal
durchmessen, dass Cinch-Erde (Außenring) mit dem Lautsprecheranschluss verbunden ist, der auf die schwarze Lautsprecherklemme
kommt (Erde).
Anschließend den Adapter (nur) an den Receiver anschließen (hochpegelseitig) und mit Testton laufen lassen bei sehr hoher Lautstärke.
Nun sollten am Cinchausgang des Adapters ungefähr 1 Volt Wechselspannung gemessen werden.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 12:10
von luke
g.vogt hat geschrieben:@luke
luke hat geschrieben:Sorry! :oops:
kein Problem! Aber ein "Edit" des betreffenden Beitrages wäre mir lieber ;-)
die restliche Länge kommt von dem Foto das @Torsten_Adam eingefügt hat und nicht von mir. :wink:

Gruß Luke :D

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 12:17
von g.vogt
Hallo luke,
danke fürs Edit des Beitrages!
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 13:45
von jakob.b
Hallo Christof
Christof hat geschrieben:Hallo,
jakob.b hat geschrieben:Und ein Knoten im Kabel (im Gehäuse) kann als Zugentlastung dienen.
Ein Knoten als Zugentlastung ist unzulässig.
Duch die kleinen Biegeradien kann die Isolierung beschädigt werden.
Es ist also nicht nur unzulässig, sondern auch gefährlich für Deinen Verstärker.
mit freundlichem Gruss
Christof, Elektriker
OK :oops: An die Biegeradien hatte ich nicht gedacht...
Meinen Beitrag editiere ich auch noch...
Besten Dank! So hab ich auch wieder mal was gelernt. :idea:
Bin immer dankbar für solche Hinweise.
Zur Beruhigung: Hab selber übrigens auch lange keine Knoten mehr in Kabel gemacht und mir entsprechende Durchführungen auf
Vorrat hingelegt.
Gruss
Jakob (Physiker :oops: )

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 15:18
von spikeman
Hallo @all!


Dieser Tread trifft genau mein Problem: Fehlende PreOuts am AV-Receiver und einen besseren Amp für den Antrieb der Front-
lautsprecher zur Verfügung. Nur hat der Verstärker auch kein MainIn, ist also nicht auftrennbar.

Zur Information: beim Receiver handelt es sich um den Yamaha RX-V 440, der im Stereobetrieb von dem auch noch hier vor-
handenen Harman PM650 nach meinem Dafürhalten um Längen geschlagen wird (obwohl das Teil bereits 25 Jahre alt ist). Diese
beiden Kollegen möchte ich nun miteinander verheiraten, wobei die hier vorgeschlagene Lösung wohl die einzig Mögliche ist;
oder? Nun habe ich noch zwei klitzekleine Detailfragen:

Frage 1:
Kann ich mit dem hier beschriebenen Spannungsteiler statt in einen MainIn auch in einen der Hochpegeleingänge (Tape, Aux. etc)
gehen, oder sind die Spezifikationen hier anders was die elektrischen Eigenschaften betrifft? Anpassungen an die Werte des
440ers natürlich ausgenommen. Mich interessiert nur, ob ein grundsätzlicher Unterschied zwischen einem MainIn und einem
Hochpegeleingang besteht.

Frage 2:
Ist eigentlich `ne dumme Frage aus dem Beschaffungsbereich, entschuldigt meine Unwissenheit. Dieser 220 OHM Widerstand,
der das Brummen bei abgeschaltetem Receiver verhindern soll, sieht auf den Fotos von Torsten_Adam wie ein Kohleschicht-
oder Metallwiderstand aus. Mit den angegebenen Werten (220 OHM / 5 Watt) aus dem Beitrag von G.Nubert kann ich bei Reichelt,
Conrad oder Pollin aber nur Drahtwiderstände finden, deren Baumaße doch in einer etwas anderen Liga spielen. Habe ich hier
etwas überlesen? Wo kann ich dies Ding bestellen?

Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte

Gruss
Joachim

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 15:22
von SiMMenS
spikeman hat geschrieben:Diese beiden Kollegen möchte ich nun miteinander Verheiraten, wobei die hier vorgeschlagene Lösung wohl die einzig
Mögliche ist; oder?
Nö, gibt ja noch den netten Rudi :D

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 15:36
von spikeman
Hallo SiMMens!

Vom legendären Rudi habe ich schon gelesen, aber das wäre dann Stufe zwei. Ich will ja erst einmal probieren, ob es überhaupt
klingt/funktioniert.

DejaVu: Ich sehe mich gerade mit Messer und Gabel in den beiden Geräten herumfuhrwerken, mit dem Erfolg, dass ich dann
über das Küchenradio meine Musik hören darf.

Wäre dann der einzig noch funktionsfähige Apparat. <grinz>

Gruss
Joachim

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 18:29
von g.vogt
Hallo,

zu den Adaptern, den Teufel anbietet (heißt dort Spannungsreduzierer) hat mir Teufel auf Anfrage folgendes mitgeteilt:
Teufel-Service hat geschrieben:Die Spannungsreduzierer sind für eine Anwendung bei Standard- bis
Mittelklasse-Komponenten für eine dort gängige Ausgangsleistung von
etwa bis zu 120 Watt ausgelegt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 18:44
von Torsten_Adam
Mann, ich kriege doch schon wieder Magenschmerzen.

Ich habe heute diese Schaltung gemessen.
Auf Hochpegelseite, eine Messpitze auf Plus und die andere auf minus, keine Anzeige (Messgerät auf Ohm gestellt).
Also ein
gutes Zeichen!?!
Dann die einzelnen Widerstände auf der Schaltung gemessen, Hmmm, Mist irgendwie habe ich einen Denkfehler, oder die Widerstände
haben einen Knacks bekommen.
Guck selbst:
Das selbe Bild wie zuletzt gepostet, plus die von mir gemessene Werte.

Bild


Der gesamte Widerstand auf der Plusseite entspricht dem selben, wie vom33KOhm bis zum 10KOhm gemessenen, also 2,xxKOhm.
Kann das sein??????????????????


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