Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

aktuell ist eben keiner in der lage, hier paroli zu bieten. und wenn sich so wie gestern der bvb in den letzten minuten die butter vom brot nehmen lässt .. (gut, ist dem fcb in dem denkwürdigen spiel auch schon mal passiert) nur immer sollte das eben nicht sein.

realistisch muss man sgen, dass es aktuell keinen ernsthaften dauerhaften! konkurrenten gibt

Noble-Savage hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 19:30

mk_stgt hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 19:23 unter 5 toren gibt es diskussionen über den trainerposten

Nach dem knappen 2:0 Sieg gegen Wolfsburg wurde Ruhe bewahrt

ein freilos gibt es immer

Ich sehe es auch so, das es nicht das Problem der Bayern sein sollte, es liegt doch an der Konkurrenz die es nicht mehr schafft dagegen zu halten! Man sollte auch nicht anfangen die Saison nach 3 Spieltagen abzuschreiben, da kann noch so viel passieren, auch wenn es offen gesagt natürlich nicht danach aussieht im Moment

Stuttgart gehört ja wieder eher nicht zu den Titelaspiranten. Aber Union ist nur zwei Punkte von Bayern weg, da geht doch noch was.

Eiserne Grüße
joe

So, drei Spieltage sind nun absolviert. Der Erstplatzierte hat bereits 50 % mehr Punkte als sein vermeintlicher Verfolger Nummer eins und sogar 350 % mehr Punkte als sein vermeintlicher Verfolger Nummer zwei.

Glückwunsch zur Meisterschaft, Bayern!

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Ich sehe es auch so, das es nicht das Problem der Bayern sein sollte, es liegt doch an der Konkurrenz die es nicht mehr schafft dagegen zu halten! Man sollte auch nicht anfangen die Saison nach 3 Spieltagen abzuschreiben, da kann noch so viel passieren, auch wenn es offen gesagt natürlich nicht danach aussieht im Moment
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Der FCB hat einen höheren Marktwert, als die unteren 10 Clubs dieses Rankings zusammen. Unter den Top 10 Spielern beim Marktwert sind allein 7 Bayern-Spieler.
Bayern konnte im Sommer 137 Mio. in "Beine" investieren, der BVB nur deutlich niedrigere 91 Mio. - und das auch nur weil Haaland für 60 Mio. verkauft wurde. Die anderen weit dahinter, der VfL am unteren Ende nur 750 Tsd.
Nur anhand dieser Zahlen wird mir deutlich, dass ein "dagegen halten" unmöglich ist.
Wenn der FCB darüber klagt, national konkurrenzlos zu sein, liegt es natürlich in erster Linie an ihnen selbst bzw. an der wirtschaftlichen Übermacht. Ich bin der Meinung, man solle diese "Riesen" in eine eigene europäische Liga stecken. Dann kann man national wieder von halbwegs gleichen Ausgangspostionen sprechen.

Wie will man diesen gordischen Knoten durchschlagen? Meiner Meinung nach nur mit der sofortigen Aufgabe der 50+1-Politik. Sie verstößt ohnehin gegen EU-Recht. Wenn man gleichzeitig sicherstellt, dass kein Öl-Scheich oder Chinese die Clubs übernehmen kann, sondern ausschließlich europäische Investoren, Unternehmer oder Konzerne, dann könnte man in der Tat mehr Kapital in die gesamte Liga pumpen und Bayern wäre nicht mehr der Krösus, sondern nur noch einer von vielen. Es wäre deutlich ausgeglichener.

So, jetzt habe ich vermutlich sämtliche Fangruppen gegen mich aufgebracht. Steinigt mich!

Das wäre ja Öl ins Feuer gießen!
Woher der Investor bzw. dessen Geld kommt ist doch am Ende völlig Wurscht.
Mäzene aus dem lokalen Umfeld, die im Idealfall ihr eigenes (privates) Vermögen investieren ja, gerne auch Premiumsponsoren aus dem Bereich KMU, auch große lokal ansässige Unternehmen. Aber KEINE Investoren aus der Großindustrie, Großkapital, Energie-/Immobilienriesen, Oligarchen etc. Das Geld hat m. E. immer einen unangenehmen Geruch. Wenn der Investor das Interesse verliert (Invest in Millionenhöhe verliert) oder pleite geht, ist der Club bzw. die BL-Ausgliederung im Eimer, der dahinter / daneben stehende Verein ebenfalls.
In DE basiert der Fußball noch auf einer halbwegs intakten Vereinsstruktur, die BL-Kapitalgesellschaften existieren nur wegen des internationalen Drucks und der "Konkurrenzfähigkeit".
Pro 50 + 1
Nennt mich Fußballromantiker, aber bitte nicht steinigen.

joe.i.m hat geschrieben: ↑Mo 22. Aug 2022, 11:24 Stuttgart gehört ja wieder eher nicht zu den Titelaspiranten.

Was ja jetzt keine soooo große Überraschung ist

nuDossi hat geschrieben: ↑Mo 22. Aug 2022, 16:00 Mäzene aus dem lokalen Umfeld, die im Idealfall ihr eigenes (privates) Vermögen investieren ja, gerne auch Premiumsponsoren aus dem Bereich KMU, auch große lokal ansässige Unternehmen. Aber KEINE Investoren aus der Großindustrie, Großkapital, Energie-/Immobilienriesen, Oligarchen etc.

Wie willst du denn das eine vom anderen trennen? Bestes Beispiel ist Dietmar Hopp. Er ist einerseits Mäzen und anderseits Vertreter des Großkapitalismus (Mitbegründer von SAP und durch dessen Börsengang einer der reichsten Deutschen).