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Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 12:19
von CarlTheodor
Neuer Stand: Heute morgen lief bei mir ein Raspbmx Update. Danach war nach meinem Gefühl das Laden meiner Datenbank und die Anzeige der Albumcover signifikant schneller.
Gruß CT
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 13:16
von Wete
Oh cool, werd ich heute Abend gleich mal checken. Von den Einstellmöglichkeiten ist mir RaspBMC jedenfalls deutlich lieber als OpenELEC.
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 14:59
von Wete
Bei der 12.2 stoppt bei mir die MKV-Wiedergabe übrigens
jedes Mal, wenn ich versuche, die Tonspur umzuschalten.
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 15:10
von CarlTheodor
Wete hat geschrieben:Bei der 12.2 stoppt bei mir die MKV-Wiedergabe übrigens jedes Mal, wenn ich versuche, die Tonspur umzuschalten.
Gutes Thema: Ich habe nur wenige - ca. 30 - Filme und sehe RPi eher als Vehikel zum Musikhören. Die Filme hab ich alle als DVD-Iso vorliegen. Die Wiedergabe klappt bei älteren Filmen und bei Zeitschriftenbeilegern gut. Bei neueren ist es eine Lotterie. Mal geht's, mal nicht. Welches Dateiformat muss ich denn wählen, um FIlme wiederzugeben ? Was ist MKV ? Und wenn - wie bekommen ich aus ISOs MKVs ?
Gruß CT
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 15:12
von Wete
MKV ist ein Container für h.264 und neben MP4 (ebenfalls ein Container für h.264, h.264 ist ein MPEG-4-Codec) derzeit Stand der Technik. Beide Container können verschiedene Ton- und Untertitelspuren, Blickwinkel (Videospuren) und Kapitelmarker beinhalten. Ich wandle meine Blurays und DVDs in MKV, dann hab ich auch die nervige Menüstruktur und den ganzen Klumbatsch drum rum weg - nur den Hauptfilm, und da auch nur die Ton- und Untertitelspuren, die ich haben will. Spart Platz, beschleunigt den Zugriff und ist einfach praktisch.
Edit: Nachtrag: Das ist das Mittel der Wahl:
http://handbrake.fr/
Wete
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 16:33
von CarlTheodor
Wete hat geschrieben: ... dann hab ich auch die nervige Menüstruktur und den ganzen Klumbatsch drum rum weg - nur den Hauptfilm, und da auch nur die Ton- und Untertitelspuren, die ich haben will. Spart Platz, beschleunigt den Zugriff und ist einfach praktisch.
Noch eine naive Frage: Wie steure ich ohne Menü den Film, z.B. wie wähle ich in diesem Format die Sprache an ?
Herzliche Grüße
CT
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 17:03
von STM
Ich verwende mein Nexus 4 mit Yatse als Fernbedienung, das klappt ganz gut wie ich finde.
Hab vergessen ob das schonmal gepostet wurde, egal
Spotify auf dem Raspi, kommt mit Alsa für USB-Soundkarten, klappt bei mir erstmal über HDMI
Sound per USB mit dem XDA-2 muss ich noch probieren...
http://www.woutervanwijk.nl/pimusicbox/
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 17:26
von Wete
CarlTheodor hat geschrieben:Noch eine naive Frage: Wie steure ich ohne Menü den Film, z.B. wie wähle ich in diesem Format die Sprache an ?
Sowas kann der Player (bei DVD/Bluray übrigens auch). Dazu braucht man kein Hauptmenü. Also während der Wiedergabe einfach auf "Menü" (o.ä,) drücken, und dann gibts ne Einblendung mit solchen Einstellungen.
Wete
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 17:48
von Wete
Hurra, nach dem Update funktioniert das Umschalten der Tonspuren im Play-Betrieb wieder.
Re: Raspberry Pi - Gute Grundlage für HTPC
Verfasst: Mi 21. Aug 2013, 23:18
von STM
MusicBox ist am laufen, per HDMI über Fernseher und optischen Ausgang zum XDA-2 klappt alles einwandfrei.
Den XDA-2 per USB anzubinden klappt an sich, der XDA-2 wird erkannt und es "funktioniert" soweit.
Die "" sind wegen zwei Dingen:
1) erstmal wird versucht auf 192kHz etwas wiederzugeben, es kommt aber nur kratzendes Gejaule aus den LS.
Nach einem Liedwechsel wird auf 44,1kHz geschaltet und es klingt wie es soll...
Oder zumindest meistens, was zu Punkt 2 führt:
2) Manchmal sind leichte Knackser wahrzunehmen, ja nach Lied (?) mal mehr mal weniger oft.
Ich werde das Signal wegen der Knackser vorerst weiterhin über den Fernseher schleifen, bin in Summe aber schon ganz zufrieden mit dem Ergebniss von 30 Min Aufwand