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Relevanz von Hörberichten/Zweifel an objektiver Aussagekraft

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
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caine2011
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von caine2011 »

palefin hat geschrieben:ich finde, diese begriffe wie irrelevant, irreparabel, ... haben für mich einen negativen Beiklang... :( , wenn sie auch wortbedeutungsmäßig richtig sein mögen.... Nicht umsonst fängt das Wort irre auch so an...

Wenn man stattdessen schöne deutsche Worte wie " nicht bedeutsam" oder "nicht wichtig" schreibt, kommt es viel ausgeglichener herüber.... :?
:wink:
das ist das problem an der persönlichen einschätzung, ich empfinde den klang der von dir genannten deutschen entsprechungen, plump, dämlich und ungebildet, während ich die oben genanntzen worte für exakt und wissenschaftlich halte

die sind quasi "irre relevant" (falls wer die känguru chroniken kennen sollte)#

und genau das ist in vielen foren das problem, oder aber DER vorteil: da werden leute bunt durchmischt, die alle einen anderen background haben
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StefanB
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von StefanB »

Richtig gutes Fleisch wird nicht gegrillt und auch nur ANgebraten, das aber so richtig.

Stefan
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Sencer
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von Sencer »

StefanB hat geschrieben:Richtig gutes Fleisch wird nicht gegrillt und auch nur ANgebraten, das aber so richtig.
Aber, aber, aber, ein Beefer wird als "Grillgerät" beworben! :mrgreen: (geht schon los...)
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nuChristian
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von nuChristian »

StefanB hat geschrieben:Richtig gutes Fleisch wird nicht gegrillt und auch nur ANgebraten.

Stefan
Quasi von der Flamme geküsst.
Hatte mal beim Steak Tasting gesehen, dass die Wagyu Dry Aged Filet auch roh essen.
Das wäre mir jetzt bei der Marmorierung etwas zu viel des Guten.

Ich grille mein Fleisch jeweil 180 sek von jeder Seite und lasse es dann bis zu einer Kerntemperatur von ca 54 Grad ziehen.
Hab mich lange damit befasst und bin für mich zu dem Ergebniss gekommen, dass nichts über einen guten massiven Gussrost und einer Temperatur jenseits der 300 Grad Marke geht.
Ist aber wie immer Geschmacksache und auch eine Preisfrage beim Grill"sport"gerät :mrgreen:

Hätte ich einen Tepan Yaki würde ich den noch versuchen.

Alternativ gibt es ja noch den "Beefer" , wobei ich jetzt rein von den gesichteten Videos davon ausgehen würde, dass man damit schon wieder zu viel Röstaromen ans Fleisch bekommt.

Aber, das gebe ich zu meiner Schande zu, ich habe noch kein Steak in der Pfanne zubereitet.

Nachtrag :

Da war jemand schneller! Tja, der Beefer, daran scheiden sich die Geister (wie am Verstärkerklang :mrgreen: )
Gruß Christian

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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von StefanB »

Le creuset Steakpfanne ( Guss ), ohne Öl gut anheizen, dann gutes Öl rein bis es anfängt und raucht, vorher gut eingeoeltes Fleisch ( 2 Stunden bei Zimmertemp. gelegen, 15min vorher gesalzen ) bis zur Guten Bräunung mit gut dunklen Streifen scharf anbraten, dann pfeffern, anschließend Niedergar bei 85° im Umluft- Ofen bis Kern bei knapp 60°. Weniger ist mir zu rot. Mehr zu Durch.

Stefan
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mk_stgt
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von mk_stgt »

da bekomm ich vom lesen richtig appetit
alles Gute und bleibt gesund!
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nuChristian
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von nuChristian »

Ist im Prinzip ja die selbe Vorgehensweise, halt in der Pfanne.

Ach, ja das Salzen hatte ich vergessen!

Ich salze auch immer ca 15min vorher.
Das sorgt natürlich auch für ne schöne Kruste.
Ich bin Branding Fetischist, deshalb wird nach 90sek auf einer Seite um 45 Grad gedreht.

Niedertemperatur (Low&Slow im amerikanischen BBQ) nutze ich meistens bei Longjobs bei gleichzeitigem Räuchern.
Spontan denke ich da an ein gutes Brisket oder schöne Beef Ribs (fallen of the bone), hmmm ich überlege am Wochenende ein Pulled Pork zu machen.

Aber, und das will ich noch kurz hervorheben, ich achte sehr auf die Herkunft des Fleisches.Wir haben uns komplett abgewöhnt abgepacktes Discounterfleisch zu kaufen.
Selbst beim örtlichen Metzger muss man mittlerweile nachfragen wo das Fleisch herkommt.

Schau mal bei einschlägigen Supermärkten nach Irish Beef.
Da findet man dann ganz oft auf dem Aufkleber folgendes :

Geboren in Deutschland
Gemästet in Deutschland
Geschlachtet in Irland

???
Gruß Christian

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nuChristian
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von nuChristian »

mk_stgt hat geschrieben:da bekomm ich vom lesen richtig appetit

Dann könnte Dich das Bild meiner letzten dry aged Vergrillung dazu bewegen zum Kühlschrank zu gehen :mrgreen:
image.jpg
Gruß Christian

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mk_stgt
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von mk_stgt »

den weg zum kühlschrank kann ich mir sparen, da er offline ist, ist auch nichts bestellt in der art und somit leer :(
alles Gute und bleibt gesund!
horch!
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Re: Relevanz von Hörberichten - Zweifel erlaubt?

Beitrag von horch! »

rudijopp hat geschrieben:
horch! hat geschrieben:Gegenfrage: Sind die "wissenschaftlichen" Argumente "nix wert"?
Natürlich sind sie das :!:
Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass das hier einer (oder ich) in Abrede gestellt hat... :idea:
Sorry, für die späte Antwort - ich war ein paar Tage hier ausgeklinkt...

Nein, ich wollte nicht behaupten, dass das in Abrede gestellt wird. Ich will nur darauf hinweisen, dass diejenigen, die immer wieder diese Argumente bringen, halt genauso "daran hängen" wie andere an ihren Hörerfahrungen. Und entsprechend negative Reaktionen auf diese Argumente und Gedanken wirken auf dieser Seite ebenso wie auf der anderen.
NV11 AM2.0 AX892 CDX993
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