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Rund ums Auto
Re: Rund ums Auto
Moin Forum,
wenn ich das so lese meine ich manchmal ich bin im falschen Film. Es spricht nichts aber auch gar nichts gegen Diesel im PKW. Mein Ford leistet 147 KW und damit ist er mehr als gut aufgestellt. Unangenehm laut ist er wenn er kalt ist, das legt sich aber nach wenigen Minuten. Warm gefahren und dann auf der Autobahn nimmt man den Motor überhaupt nicht wahr, ein ruhiger Gleiter den ich nicht missen möchte. Er verbraucht ungefähr 7 Liter, vernünftig gefahren eher 6. Geralds Ansicht bezüglich total übertriebener Leistung in ja sogar in Kleinwagen teile ich. Marcel schreibt 2 L Motörchen, man das sind keine Motörchen sonder richtige Brummer,mit Leistungen weit jenseits von gut und böse. Kein Mensch braucht 300 oder mehr PS, das ist reiner Unsinn, klar machen solche Autos Laune aber nötig sind sie nicht.
Gruß Wolfgang
wenn ich das so lese meine ich manchmal ich bin im falschen Film. Es spricht nichts aber auch gar nichts gegen Diesel im PKW. Mein Ford leistet 147 KW und damit ist er mehr als gut aufgestellt. Unangenehm laut ist er wenn er kalt ist, das legt sich aber nach wenigen Minuten. Warm gefahren und dann auf der Autobahn nimmt man den Motor überhaupt nicht wahr, ein ruhiger Gleiter den ich nicht missen möchte. Er verbraucht ungefähr 7 Liter, vernünftig gefahren eher 6. Geralds Ansicht bezüglich total übertriebener Leistung in ja sogar in Kleinwagen teile ich. Marcel schreibt 2 L Motörchen, man das sind keine Motörchen sonder richtige Brummer,mit Leistungen weit jenseits von gut und böse. Kein Mensch braucht 300 oder mehr PS, das ist reiner Unsinn, klar machen solche Autos Laune aber nötig sind sie nicht.
Gruß Wolfgang
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Re: Rund ums Auto
Hallo Brette,
ja, wir sind Menschen und da gibt es eben nicht nur rationale sondern auch gefühlsmäßige Gründe für unsere Vorlieben. Das ist somit auch verständlich, dass du kein Diesel-Fan bist.
Eigentlich sind es auch gefühlsmäßige Gründe, weshalb ich zum Diesel gekommen bin. Jahrelang fuhr ich nur Benziner. Nun fuhr und fahre ich aber oft auf der Autobahn, zu Zeiten, zu denen auch ein schnelles Fahren noch möglich ist und ich fahre dann auch gerne zügig. Es stand nun ein Kauf eines leistungsstärkeren Fahrzeuges an. Zuerst bin ich einen Benziner Probe gefahren und das hat schon Spaß gemacht. Nur der Durchschnittsverbrauch war entsprechend. Das war damals der Grund, weshalb ich auch ein Dieselfahrzeug ins Auge gefasst hatte. Dabei spielten die Kosten selber keine so große Rolle, denn, wenn man die Fixkosten mit einbezieht, lohnt sich ein Diesel ja erst aber einer gewissen Fahrleistung. Die Fixkosten werden aber einem nicht ständig vor Augen geführt, die Kosten aufgrund des hohen Verbrauchs aber schon. Genau das (man muss ja alle paar hundert Kilomieter tanken) hätte mir aber gefühlsmäßig den Spaß am zügigen Fahren etwas verleidet. Das war dann der Grund, weshalb ich damals auch einen Diesel Probe gefahren bin und das Fahrzeug dann auch gekauft habe.
Zum Thema Haltbarkeit kann ich von meinen Dieselfahrzeugen nichts Negatives berichten. Am Motor, der Einspritzanlage und dem Turbolader sind nie Defekte aufgetreten, nur die Glühkerzen mussten bei meinem ersten Diesel getauscht werden.
Deine Vermutung, dass nach 150 tkm die Umweltverträglichkeit abnimmt, so dass man nicht mehr hinterherfahren sollte, kann ich nicht bestätigen. Mein jetziger Diesel hat ca. 170 tkm gefahren und noch immer kann man mit dem Finger im Auspuffrohr langfahren und anschließend ist nichts auf dem Finger zu sehen. Stinken tut er auch nicht.
Weiterhin ist ja auch noch nicht klar, welche Technologie sich durchsetzen wird, denn jetzt soll ja wohl auch die Wasserstofftechnologie gefördert werden. Gerade aber wenn auch eine teure (noch nicht vorhandene) Infrastruktur notwendig ist, kann es für einen Autohersteller sehr teuer werden, wenn er auf das falsche Pferd setzt.
Das mögen die Gründe für abwartende Haltung der deutschen Autohersteller sein.
Gruß
Uwe
ja, wir sind Menschen und da gibt es eben nicht nur rationale sondern auch gefühlsmäßige Gründe für unsere Vorlieben. Das ist somit auch verständlich, dass du kein Diesel-Fan bist.
Eigentlich sind es auch gefühlsmäßige Gründe, weshalb ich zum Diesel gekommen bin. Jahrelang fuhr ich nur Benziner. Nun fuhr und fahre ich aber oft auf der Autobahn, zu Zeiten, zu denen auch ein schnelles Fahren noch möglich ist und ich fahre dann auch gerne zügig. Es stand nun ein Kauf eines leistungsstärkeren Fahrzeuges an. Zuerst bin ich einen Benziner Probe gefahren und das hat schon Spaß gemacht. Nur der Durchschnittsverbrauch war entsprechend. Das war damals der Grund, weshalb ich auch ein Dieselfahrzeug ins Auge gefasst hatte. Dabei spielten die Kosten selber keine so große Rolle, denn, wenn man die Fixkosten mit einbezieht, lohnt sich ein Diesel ja erst aber einer gewissen Fahrleistung. Die Fixkosten werden aber einem nicht ständig vor Augen geführt, die Kosten aufgrund des hohen Verbrauchs aber schon. Genau das (man muss ja alle paar hundert Kilomieter tanken) hätte mir aber gefühlsmäßig den Spaß am zügigen Fahren etwas verleidet. Das war dann der Grund, weshalb ich damals auch einen Diesel Probe gefahren bin und das Fahrzeug dann auch gekauft habe.
Zum Thema Haltbarkeit kann ich von meinen Dieselfahrzeugen nichts Negatives berichten. Am Motor, der Einspritzanlage und dem Turbolader sind nie Defekte aufgetreten, nur die Glühkerzen mussten bei meinem ersten Diesel getauscht werden.
Deine Vermutung, dass nach 150 tkm die Umweltverträglichkeit abnimmt, so dass man nicht mehr hinterherfahren sollte, kann ich nicht bestätigen. Mein jetziger Diesel hat ca. 170 tkm gefahren und noch immer kann man mit dem Finger im Auspuffrohr langfahren und anschließend ist nichts auf dem Finger zu sehen. Stinken tut er auch nicht.
Hier gebe ich aber auch den Verbrauchern eine Teilschuld. Autohersteller sind wirtschaftlich denkende Unternehmen. Es war und ist auch immer noch so, dass umweltbewusste Autos eine Marktnische sind. Wäre das nicht so, müssten doch z.B. viel mehr LPG- oder Erdgasautos unterwegs sein. Ist aber nicht so und die, die gekauft werden, werden meist nicht aus Umweltgesichtspunkten sondern vielmehr aufgrund der geringen Treibstoffkosten gekauft. Aus diesem Grund halten die Autohersteller sich auch noch zurück.Brette hat geschrieben:Schade das "uns", dem Autobauerland Deutschland, die Japaner zeigen müssen wie es besser geht.
Noch dazu zeigt uns ein US Autobauer im Bereich Elektrofahrzeuge das auch das funktioniert was eigentlich noch nicht funktionieren darf, wir schlafen und schützen alte Strukturen.
Weiterhin ist ja auch noch nicht klar, welche Technologie sich durchsetzen wird, denn jetzt soll ja wohl auch die Wasserstofftechnologie gefördert werden. Gerade aber wenn auch eine teure (noch nicht vorhandene) Infrastruktur notwendig ist, kann es für einen Autohersteller sehr teuer werden, wenn er auf das falsche Pferd setzt.
Das mögen die Gründe für abwartende Haltung der deutschen Autohersteller sein.
Gruß
Uwe
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Re: Rund ums Auto
Das ist natürlich Ansichtssache aber so ein 4 Zylinder mit 2 Litern ist für mich jetzt kein "Brummer", da muss man mindestens noch mal 2-4 Zylinder dranhängen....Frog2 hat geschrieben:Marcel schreibt 2 L Motörchen, man das sind keine Motörchen sonder richtige Brummer....
Mittlerweile realisieren die kleinen aufgeladenen 4 ender Leistungen, die vor 10-15 Jahren nur großvolumigen 6-8 Zylindern vorbehalten waren, also leistungstechnisch sind manche schon "Brummer". Dabei gehen sie aber meist ziemlich emotionslos zur Sache und verrichten ihren Dienst, wie ich finde. Der Sound wird rein über den Auspuff generiert und oft sind im Innenraum noch Soundgeneratoren, damit überhaupt etwas ankommt.....
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- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Sehe ich ähnlich, wobei die modernen Direkteinspritzer aktuell mehr Probleme mit Feinstaub haben als die Diesel. Spätestens ab Euro 7 wird für die Benziner die Abgasnachbehandlung richtig teuer!Brette hat geschrieben:Ich fahre nicht gerne Diesel (auch nicht gerne hinterher) und finde sie aus ökologischer Sicht auch nicht wirklich so toll.
Nicht so geheimnisvoll! Welche BEIDEN Japaner meinst du?Brette hat geschrieben:Es ginge hauptsächlich um die Aufladung, da fallen mir auf Anhieb zwei Japaner ein.
Diese Konzepte finde ich beim Benziner deutlich besser.
Auch du so geheimnisvoll? Raus damit! "Stand der Technik" heißt nicht immer Gutes, vor allem, wenn die EU der Autoindustrie realitätsferne Verbräuche aufoktroyiert, die sich nur auf dem Prüfstand realisieren lassen.Marcel123 hat geschrieben:Ich würde dir gern ein Auto nennen aber die Saugrohreinspritzung bei nicht aufgeladenen Ottomotoren entspricht leider nicht dem aktuellen Stand der Technik.
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Re: Rund ums Auto
Wie Weyoun schon sagte: Leider nichts (in Europa) . Ich sehe den Dieselboom hier als Resultat einer fehlgeleiteten Steuerpolitik (wieso ist ein Kraftstoff mit mehr Energiegehalt billiger als einer mit weniger?!?) und der Tatsache, dass in einem Land Geschwindigkeiten gefahren werden, die sonst nirgends auf der Welt eine Rolle spielen. Und bei diesen Geschwindigkeiten hat der Diesel in der Tat Verbrauchsvorteile (auch energiegehaltsbereinigt).Uwe Mettmann hat geschrieben:Was habt ihr bloß gegen einen Diesel-Motor im PKW.
Die Autohersteller und die Politik wollen uns ja schon seit jeher weise machen, wie ach so sauber die Diesel doch sind. Dies wird regelmässig wiederlegt - nur interessiert's keinen. Übrigens, die Tatsache, dass nun auch noch Benzindirekteinspritzer ein Partikelproblem haben, macht den Diesel nicht sauberer . Ausserdem ist Feinstaub nicht das einzige Problem, das hinten rauskommt. Hauptschadstoff beim Diesel ist inzwischen NOx.
Auch wenn's die Dieselfahrer nicht interessiert:
http://www.autobild.de/artikel/studien- ... 75519.html
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mess ... 34493.html
http://www.heise.de/autos/artikel/Stick ... 09378.html
http://ecomento.tv/2015/02/26/diesel-st ... ch-hoeher/
Doch, ich finde sogar, eine ganze Menge spricht dagegen, siehe oben! Immerhin ist dieses Phänomen rein europäischer Natur, in anderen Erdteilen will man vom Diesel im PKW nichts wissen - wenigstens dort sind sie schlauer (oder zumindest weniger fehlgeleitet). Sogar Frankreich und England wollen die Saubermann-Stinker langsam aber sicher aus ihren Städten raus haben.Frog2 hat geschrieben: wenn ich das so lese meine ich manchmal ich bin im falschen Film. Es spricht nichts aber auch gar nichts gegen Diesel im PKW.
Abgesehen davon, gibt es dank des Filters wieder neue Einschränkungen beim Fahrprofil - Dieselfahrer mit viel Kurzstrecken wissen, was ich meine
Also bei den Asiaten fallen mir doch einige ein: Toyota (1.0, 1.33, 1.8, 2.0), Subaru (1.6, 2.0, 2.5), Kia (1.0, 1.2, 1.4, 1.6). Aber soweit ich weiss, hat auch Opel beim Corsa und Astra noch nicht-direkteinspritzende Saugmotoren (1.2, 1.4 und 1.6). Wahrscheinlich gibt es noch einige mehr, bin jetzt aber zu faul, diese rauszusuchenWeyoun hat geschrieben: Nenn mir bitte einen aus dem Jahr 2015! Außer einem einzigen Japaner fällt mir da aktuell kein Auto ein, dessen Motor weder eine Einspritzpumpe noch einen Turbo oder Kompressor hat
Gruss
Christian
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Re: Rund ums Auto
Mir ist wirklich kein Modell bekannt, das noch mit Saugrohreinspritzung, bei den asiatischen oder amerikanischen Herstellern könnte ich mir das, es noch ein Paar Motoren gibt.Weyoun hat geschrieben:Auch du so geheimnisvoll? Raus damit! "Stand der Technik" heißt nicht immer Gutes, vor allem, wenn die EU der Autoindustrie realitätsferne Verbräuche aufoktroyiert, die sich nur auf dem Prüfstand realisieren lassen.Marcel123 hat geschrieben:Ich würde dir gern ein Auto nennen aber die Saugrohreinspritzung bei nicht aufgeladenen Ottomotoren entspricht leider nicht dem aktuellen Stand der Technik.
Da gebe ich dir recht, der aktuelle Stand der Technik ist nicht immer gut....
Es wird doch mit allen nur erdenklichen Tricks gearbeitet um den Verbrauch und die Emissionen auf den Prüfständen zu senken, darüber brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten.....
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Re: Rund ums Auto
Bin da voll bei Christian.
Selbst das Konzept von Mazda mit der hohen Kompression und ohne Turbo finde ich auf den ersten Blick gut, habe ich aber mir auch noch nicht näher betrachtet.
Einer meiner besten Kumpel fährt einen A6 Quattro 3.0 TDI.
Als Vielfahrer knackt er mit dem Teil bald die 400.000 km Marke, ohne je einen technischen Defekt am Antriebsstrang gehabt zu haben.
Aus seiner Sicht war der A6 die beste Investition, kann ich auch verstehen.
Edit:
Ach und Stand der Technik heißt für mich Optimierung des praktikablen Wirkungsgrades.
Ein Prüfstand um gleiche Bedingungen zu schaffen ist für Vergleiche gut, wenn nicht geschummelt werden würde.
Trotzdem habe ich bisher alle meine Fahrzeuge meist unterhalb der Angabe des Drittelmixes bewegt, mein Streckenprofil lässt das zu.
Das Auto das ich zuvor hatte, ein Scorpio Cosworth 2.9l Sauger, war mit 12,5l angegeben.
Ich haben den immer zwischen 10,5 und 12,5l bewegt.
Mein Vater kam nie unter 14l, obwohl er damit deutlich gemütlicher unterwegs war.
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Edit:
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Trotzdem habe ich bisher alle meine Fahrzeuge meist unterhalb der Angabe des Drittelmixes bewegt, mein Streckenprofil lässt das zu.
Das Auto das ich zuvor hatte, ein Scorpio Cosworth 2.9l Sauger, war mit 12,5l angegeben.
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Zuletzt geändert von Brette am Sa 20. Jun 2015, 14:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rund ums Auto
Nur stellt sich die Frage, ob sich auch bei Benzin-Motoren stark erhöhte Abgasemissionen aufzeigen, wenn man diese beim realen Fahrbetrieb messen würde?Christian H hat geschrieben:Ausserdem ist Feinstaub nicht das einzige Problem, das hinten rauskommt. Hauptschadstoff beim Diesel ist inzwischen NOx.
Auch wenn's die Dieselfahrer nicht interessiert:
http://www.autobild.de/artikel/studien- ... 75519.html
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mess ... 34493.html
http://www.heise.de/autos/artikel/Stick ... 09378.html
http://ecomento.tv/2015/02/26/diesel-st ... ch-hoeher/
Das ist immer das Problem, es wird etwas untersucht (hier beim Diesel) und dann von den Medien die Sau durchs Dorf getrieben. Wie sich die möglichen Alternativen verhalten, wird aber untersucht und betrachtet.
Interessant ist in dem Heise-Artikel, dass sich die erhöhten NOx-Emissionen auch geruchsmäßig bemerkbar machen. Das beruhigt mich ein wenig, da bei meinem Fahrzeug geruchsmäßig nichts festzustellen ist (außer ein leichter Geruch, wenn der Motor kalt ist). Bei den Fahrzeugen einen anderen Herstellers habe ich verstärkt das Gegenteil feststellen müssen und das wird dann „Vorsprung durch Technik“ genannt.
Gruß
Uwe
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Re: Rund ums Auto
Schätze da hat etwas gefehlt.Uwe Mettmann hat geschrieben: Das ist immer das Problem, es wird etwas untersucht (hier beim Diesel) und dann von den Medien die Sau durchs Dorf getrieben. Wie sich die möglichen Alternativen verhalten, wird aber nicht untersucht und betrachtet.
Nochmal Edit
Den Medien vetraue ich da auch nicht mehr blind, schon garnicht bei solchen Themen mit viel Lobby am A.....
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Re: Rund ums Auto
Natürlich tun sie dies. Aber ein Problemherd beim Diesel sind nun mal die Stickoxide. Diese sind einer der Hauptbestandteile der Luftverschmutzung und sind immer noch um Faktoren(!) höher als beim Benziner. Hier ist also eine deutliche Überschreitung des Grenzwerts weitaus problematischer.Uwe Mettmann hat geschrieben: Nur stellt sich die Frage, ob sich auch bei Benzin-Motoren stark erhöhte Abgasemissionen aufzeigen, wenn man diese beim realen Fahrbetrieb messen würde?
Und ich möchte nochmals betonen, dass ich keineswegs die Feinstaubproblematik der Benzin-Direkteinspritzer unter den Teppich kehren möchte! Da gehört genau so ein Filter dran wie beim Diesel. Wobei auch hier immer noch (oder eben gerade dadurch) das Problem der lungengängigen Nanopartikel (< PM 2.5) besteht.
Gruss
Christian
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