Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Toni78 hat geschrieben: Do 24. Jun 2021, 16:21 Na solange du nicht Konsum sagst!

Wobei der Konsum in vielen ostdeutschen Städten überlebt hat! Leipzig und Chemnitz haben zum Beispiel einen Konsum, bei dem man sogar durch Anteilserwerb am Gewinn beteiligt werden kann (Prinzip der Genossenschaften).

Weyoun hat geschrieben: Do 24. Jun 2021, 16:18

NoFate hat geschrieben: Do 24. Jun 2021, 16:05 Ich höre es bei meinem Kollegen auch fast nur noch an bestimmten Aussagen, wie z.B. "bin auf Arbeit", was man hier ja eher nicht sagen würde

Und bei mir rollen die Kollegen mit den Augen, wenn ich in die "Kaufhalle" gehe.

KONSUM, datt Ding heißt KONSUM

https://www.radiopsr.de/comedy/sachsensongs
Hört euch mal "Mein Wagen fährt Diesel" an. Ich hoffe, Gerald als Dieselhasser knüpft mich jetzt nicht auf.

Weyoun hat geschrieben: Do 24. Jun 2021, 16:24 Wobei der Konsum in vielen ostdeutschen Städten überlebt hat! Leipzig und Chemnitz haben zum Beispiel einen Konsum, bei dem man sogar durch Anteilserwerb am Gewinn beteiligt werden kann (Prinzip der Genossenschaften).

In Dresden hab ich auch einen gesehen. Meine Oma hatte die Filiale eines "Wessi-Konsum" geleitet. Später hieß der Laden dann Co-op oder so was in der Art?!

Ein Berliner Gericht hat heute „Recht“ gesprochen:
Ein Radfahrer, der nachgewiesen bei rotem Ampellicht gefahren ist, hat eine 86jährige Frau angefahren, die aufgrund der wegen des Unfalls erlittenen schweren Verletzungen verstarb…Urteil wegen fahrlässiger Tötung:

1600€ Geldstrafe…

Ganz davon abgesehen, dass imho das Rotlichtüberfahren den bedingten Vorsatz, nämlich das billigende Inkaufnehmen eines Schadenseintritts, und damit eine Vorsatztat nach sich zieht, sieht man bei einem solchen Urteil, was ein Menschenleben mittlerweile „wert“ ist - abschreckende Wirkung gleich Null…

Gruß

Radfahrer sind eben die neuen Herrenmenschen.

Guten Abend.
Was mich aufregt:
Vaddern (Schlaganfall) hat ne osteuropäische Pflegerin im Haus die s t i n k e f a u l ist. Muttern schnallt diese Tatsache aber nicht. Sie kann auch selber nichts im Haushalt machen (Long Covid extrem). Ich bin j e d e n Tag dort und räume hinter der Pflege-/Haushaltsperson hintenauf. Obwohl der Laden seit vielen Jahren schon meiner Halbschwester gehört (Besitzüberschreibung). Die ist aber oft einfach nicht greifbar.
Wir müssen aber noch mindestens zwei Wochen durchhalten, dann kommt erst eine Ablöse durch die Agentur für die Pflege-/Haushaltsperson.
Wie kann ich in der Zwischenzeit Muttern die Augen öffnen damit sie begreift dass dieses s t i n k e f a u l e Mädel aus dem Osten nach diesem Turnus einfach nicht mehr zu uns kommen soll?
Gruß
Othmar.

Hmmmm, irgend jemand muss ja diese Haushaltshilfe engagiert haben.
Oft läft so etwas über Agenturen, die solche "Pfelgekräfte" vermitteln.
Also: Anrufen & den Verantwortlichen ordentlich flott machen. Bilder von den aktuellen Zuständen wären sicher auch hilfreich.
Ansonsten ruhig mal der guten Dame selbst Bescheid stossen....

@Othmar:

Gerichtsentscheid gestern.

Pflegekräfte aus den europ. Ländern steht der Mindestlohn zu - auch in den Bereitschaftszeiten.

Das dürfte 24/7 für die meisten Fälle sein und das dürfte einiges ändern.

gestern abend Tornado mit 300km/h in Tschechien, beim Dreiländereck mit Österreich und der Slowakei, Tote und 100e Verletzte, fliegende Autos ...