wenn nur nicht dieses Bürschchen wäre...Fauli hat geschrieben:Am 24.6. Queen in der Mercedes Benz Arena in Berlin.
Gruß Uwe
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Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besuchen
- LogicFuzzy
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Re: Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besu
Gruß LogicFuzzy
NuVero 140, XTZ A-300 Class-D Endstufe an Denon AVR X3400H, dazwischen: Palmer PLI-03 (Trennüberträger), Dynavox Verstärkerumschalter,
LG OLED 65C9
(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
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Re: Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besu
Marla Glen 15.11. Worms
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- Semi
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- Semi
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Re: Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besu
Mi 09. Oktober 2019 .20.00 Uhr
Duisburg, Mercatorhalle
2. Philharmonisches Konzert
Johannes Brahms
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Duisburger Philharmoniker
Ariane Matiakh Dirigentin
Anna Vinnitskaya Klavier
Duisburg, Mercatorhalle
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- martinm
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Re: Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besu
ungewohnt als DUO aber sehr gut!!martinm hat geschrieben:19.10. Richard Bona & Alfredo Rodríguez, Stuttgart Backnang
immer wieder beeindruckend wie ein Mann alleine mit E-Bass und Stimme einen Saal zum Tanzen bringen kann
nuLine 84 - Yamaha R-N803D - DUAL Dreher
Re: Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besu
Am 26.10.19 im Kulturpalast Dresden:
Brett Dean - „Amphitheatre“ Szene für Orchester (2000)
Ludwig van Beethoven Konzert - C-Dur für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester „Tripelkonzert“ (1803)
Hector Berlioz - „Symphonie fantastique“ (1831)
Guy Braunstein | Violine
Alisa Weilerstein | Violoncello
Inon Barnatan | Klavier
Dresdner Philharmonie
Rafael Payare | Dirigent
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- Andibuss
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Re: Was für Live-Konzerte habt ihr/werdet ihr demnächst besu
Richard Wagner - Tristan und Isolde
Tristan: Heiko Börner
Isolde: Ingela Brimberg
König Marke: Karl-Heinz Lehner
Brangäne: Okka von der Damerau
Kurwenal: Kostas Smoriginas, u.a.
Chor der Oper Köln
Gürzenisch-Orchester Köln
Francois-Xavier Roth
Oh, je. Eigentlich wollte ich nicht ins Ausweichquartier der kölner Oper, aber Tristan und Isolde wird nicht allzu oft angeboten und sich sehe diese "Handlung", wie Wagner sie nannte auch wirklich gerne - eigentlich. Bereits in der Presse habe ich im Vorfeld nicht gerade Jubelschreie vernommen. Und tatsächlich: Die Inszenierung war ein Graus: Tristan und Isolde begegnen sich während der gesamten Aufführung nicht. Selbst im Schlussbild gehen die Lichter aus, bevor sie sich - erstmals gegenüberstehend - berühren. Davor verbringen sie ihre Zeit meist in getrennten Schiffskabinen. Dass Regisseure sich gerne ungewöhnliche Dinge (nett gesagt) ausdenken, ist man ja gewöhnt; dass sie sich so gegen den gesungenen Text stellen nicht. Nicht einmal in Kareol, wo Tristan schwer verwundet am Ende vor sich hin stirbt, durfte er offenbar einreisen - er blieb in seiner Kabine. Warum? Keine Ahnung - vielleicht eine Kritik an italienischen Häfen (obwohl Kareol in der Bretagne liegt) - man weiß es nicht. Gespannt fragte man sich aber schon am Beginn, wie Isolde, in ihrer Abgeschiedenheit der Schiffskabine, ihm im ersten Akt den Liebestrank übergeben soll, von dem sie denkt, es sei der Todestrank, den ihre Dienerin Brangäne aber ausgetauscht hat. Eine Lösung hat Regisseur Patrick Kinmonth wohl nicht gefunden. Was geschieht also: Beide drehen ihren Wasserhahn in der Kabine auf und trinken einen Schluck Kraneberger... Wohl bekomm's... Dass Isolde ihm den halben Trinkbecher entwendet, um sich die andere Hälfte einzuverleiben, singt sie dann zwar, nippelt aber weiter an ihrem eigenen Glas.
Gesanglich bietet sich hier auch nicht das Non-Plus-Ultra, aber wir wollen fair bleiben: Ingela Brimberg gelingt eine wirklich ordentliche Isolde; Okka von der Damerau ist eine zwar junge, aber stimmgewaltige Brangäne (eigentlich der heimliche Star des Nachmittags und Abends). Auch Karl-Heinz Lehner weiß mit seinem tiefen und klaren Bass durchaus zu überzeugen. Heinz Rögners Tristan ist dann aber doch traurig: In den ersten beiden Akten kommt er nicht in Tritt, im letzten Akt, im Fieberwahn, überdreht er dann massiv. Dazu sitzt er durchgänig mit grimmigem Gesicht auf der Bühne und wirkt nicht etwa wie der verliebte und verklärte Jüngling, sondern wie ein Schwerverbrecher, der sich gerade auf seinen nächsten Coup vorbereitet. Leider sang Peter Seiffert ausgerechnet in der von mir besuchten Vorstellung nicht (in allen anderen Aufführungen war er der Tristan). Bereits die Standbilder im Programmheft zeigen, dass er seine Rolle ganz anders interpretiert hat (und stimmlich wäre er mit einiger Sicherheit auch der bessere Tristan gewesen).
Das Gürzenich-Orchester spielte mit einer Ausnahme in den Holzbläsern und einem kurzen Problem einer zu schnellen hohen Streichergruppe (oder zu langsamen Bässen) einen ordentlichen und berührenden Orchesterpart. Die Off-Stage-Musik kam entweder seitlich aus den Kulissen oder von hinten. Gelungen hier: der hinter den Zuschauern positionierte Chor bei der Ankunft in Cornwall im ersten Akt. Francois-Xavier Roth dirigierte mit eher schnellen Tempi, aber keineswegs gefühllos. Beachtlich die extrem hohe Dynamik, die bei Tristan und Isolde viel von der Musik ausmacht, bei der sich Töne mit Stille quasi verbinden sollen. Ihm Ausweichquartier verbanden sich dann aber die besonders zarten, leisen Töne mit der Lüftung der ehemaligen Messehallen, die es dann in den ganz leisen Parts auch mühelos schaffte, das Orchester zu übertrumpfen - Respekt!
Leider bleibt für mich die Oper Köln auch aufgrund dieses Erlebnisses während der Sanierungsphase geschlossen. Meine nächsten Karten habe ich für meinen Geheimtipp: Die Oper in Essen (dort dann: Die Zauberflöte von Mozart). Trotz (oder gerade wegen) des sicherlich deutlich geringeren Budgets wurde ich in Essen tatsächlich noch nie wirklich enttäuscht und die Karten sind dort nur halb so teuer...
Tristan: Heiko Börner
Isolde: Ingela Brimberg
König Marke: Karl-Heinz Lehner
Brangäne: Okka von der Damerau
Kurwenal: Kostas Smoriginas, u.a.
Chor der Oper Köln
Gürzenisch-Orchester Köln
Francois-Xavier Roth
Oh, je. Eigentlich wollte ich nicht ins Ausweichquartier der kölner Oper, aber Tristan und Isolde wird nicht allzu oft angeboten und sich sehe diese "Handlung", wie Wagner sie nannte auch wirklich gerne - eigentlich. Bereits in der Presse habe ich im Vorfeld nicht gerade Jubelschreie vernommen. Und tatsächlich: Die Inszenierung war ein Graus: Tristan und Isolde begegnen sich während der gesamten Aufführung nicht. Selbst im Schlussbild gehen die Lichter aus, bevor sie sich - erstmals gegenüberstehend - berühren. Davor verbringen sie ihre Zeit meist in getrennten Schiffskabinen. Dass Regisseure sich gerne ungewöhnliche Dinge (nett gesagt) ausdenken, ist man ja gewöhnt; dass sie sich so gegen den gesungenen Text stellen nicht. Nicht einmal in Kareol, wo Tristan schwer verwundet am Ende vor sich hin stirbt, durfte er offenbar einreisen - er blieb in seiner Kabine. Warum? Keine Ahnung - vielleicht eine Kritik an italienischen Häfen (obwohl Kareol in der Bretagne liegt) - man weiß es nicht. Gespannt fragte man sich aber schon am Beginn, wie Isolde, in ihrer Abgeschiedenheit der Schiffskabine, ihm im ersten Akt den Liebestrank übergeben soll, von dem sie denkt, es sei der Todestrank, den ihre Dienerin Brangäne aber ausgetauscht hat. Eine Lösung hat Regisseur Patrick Kinmonth wohl nicht gefunden. Was geschieht also: Beide drehen ihren Wasserhahn in der Kabine auf und trinken einen Schluck Kraneberger... Wohl bekomm's... Dass Isolde ihm den halben Trinkbecher entwendet, um sich die andere Hälfte einzuverleiben, singt sie dann zwar, nippelt aber weiter an ihrem eigenen Glas.
Gesanglich bietet sich hier auch nicht das Non-Plus-Ultra, aber wir wollen fair bleiben: Ingela Brimberg gelingt eine wirklich ordentliche Isolde; Okka von der Damerau ist eine zwar junge, aber stimmgewaltige Brangäne (eigentlich der heimliche Star des Nachmittags und Abends). Auch Karl-Heinz Lehner weiß mit seinem tiefen und klaren Bass durchaus zu überzeugen. Heinz Rögners Tristan ist dann aber doch traurig: In den ersten beiden Akten kommt er nicht in Tritt, im letzten Akt, im Fieberwahn, überdreht er dann massiv. Dazu sitzt er durchgänig mit grimmigem Gesicht auf der Bühne und wirkt nicht etwa wie der verliebte und verklärte Jüngling, sondern wie ein Schwerverbrecher, der sich gerade auf seinen nächsten Coup vorbereitet. Leider sang Peter Seiffert ausgerechnet in der von mir besuchten Vorstellung nicht (in allen anderen Aufführungen war er der Tristan). Bereits die Standbilder im Programmheft zeigen, dass er seine Rolle ganz anders interpretiert hat (und stimmlich wäre er mit einiger Sicherheit auch der bessere Tristan gewesen).
Das Gürzenich-Orchester spielte mit einer Ausnahme in den Holzbläsern und einem kurzen Problem einer zu schnellen hohen Streichergruppe (oder zu langsamen Bässen) einen ordentlichen und berührenden Orchesterpart. Die Off-Stage-Musik kam entweder seitlich aus den Kulissen oder von hinten. Gelungen hier: der hinter den Zuschauern positionierte Chor bei der Ankunft in Cornwall im ersten Akt. Francois-Xavier Roth dirigierte mit eher schnellen Tempi, aber keineswegs gefühllos. Beachtlich die extrem hohe Dynamik, die bei Tristan und Isolde viel von der Musik ausmacht, bei der sich Töne mit Stille quasi verbinden sollen. Ihm Ausweichquartier verbanden sich dann aber die besonders zarten, leisen Töne mit der Lüftung der ehemaligen Messehallen, die es dann in den ganz leisen Parts auch mühelos schaffte, das Orchester zu übertrumpfen - Respekt!
Leider bleibt für mich die Oper Köln auch aufgrund dieses Erlebnisses während der Sanierungsphase geschlossen. Meine nächsten Karten habe ich für meinen Geheimtipp: Die Oper in Essen (dort dann: Die Zauberflöte von Mozart). Trotz (oder gerade wegen) des sicherlich deutlich geringeren Budgets wurde ich in Essen tatsächlich noch nie wirklich enttäuscht und die Karten sind dort nur halb so teuer...
Receiver: Yamaha RX-A2080; Universalplayer: Sony UBP-X1000ES ; CD/SACD-Player Stereo: Marantz SA7003 , Plattenspieler: Pro-Ject Debut III, Tapedeck: Yamaha KX-300
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; Subwoofer: 2x NuLine AW600
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; Subwoofer: 2x NuLine AW600