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Verfasst: Fr 2. Okt 2009, 20:11
von Aquarius
Rank hat geschrieben: Offenbar bastelt da gerade jemand an einem neuen ASIO-Plugin für Winamp :D

Da die bisherigen ASIO-Plugins für Winamp alle nicht so recht funktionieren wollten (kleine Aussetzer zwischen den Tracks - also nicht "Gappless"-fähig, etc. ...), hab' ich nun doch wieder etwas Hoffnung, dass es vielleicht doch noch ein gutes ASIO-Plugin für Winamp geben könnte.


Gruß

Rank
Hallo Rank,

mich würde interessieren, was du dir gerade von Winamp versprichst?
Heute ist dein letzter Tip :wink: , Terratec Phase X24 FW eingetroffen :)
Software und Treiber installiert.....

Im Windows Media Player 11 "ASIO for TerraTec FW Series" angewählt und alles läuft wie vorher :wink:
Nur scheint es etwas besser zu klingen 8)

Habe Foobar und Winamp auch installiert, aber da der WMP über des MCE ferngesteuert wird, haben die keine Chance :wink:

Gruss
A.

Verfasst: Fr 2. Okt 2009, 20:38
von Steppenwolf
Ich bin mit dem aktuellen ASIO-PI für/mit Foobar über die Auzentech X-fi Forte recht gut bedient.
Spiele zur Zeit eh nur CDs ab. Von daher ...

Verfasst: Sa 3. Okt 2009, 00:32
von Rank
Aquarius hat geschrieben: Hallo Rank,

mich würde interessieren, was du dir gerade von Winamp versprichst?
Heute ist dein letzter Tip :wink: , Terratec Phase X24 FW eingetroffen :)
Software und Treiber installiert.....

Im Windows Media Player 11 "ASIO for TerraTec FW Series" angewählt und alles läuft wie vorher :wink:
Nur scheint es etwas besser zu klingen 8)

Habe Foobar und Winamp auch installiert, aber da der WMP über des MCE ferngesteuert wird, haben die keine Chance :wink:

Gruss
A.

Hallo Aquarius,

schön dass es mit dem Phase X24 Schnäppchen geklappt hat. 8)

Durch ein neues ASIO-Plugin verspreche ich mir eine Klangverbesserung für Winamp (die IMHO längst überfällig ist).
Mit den derzeit verfügbaren Output-Plugins für Winamp kommt dieser klanglich bei weitem nicht an Foobar 2000 mit KS-Plugin ran (leider).
Winamp ist halt lediglich seitens des Bedienkomfort mein persönlicher Favorit (zudem funktioniert die Medienbibliothek (ML) von Winamp bei extrem großen Musiksammlungen etwas stabiler als bei so manch anderer Player-Software).

Bei der Fernbedienbarkeit hab' ich eine Lösung gewählt, die mit jeder Player-Software funktioniert (Logitech Funk-Fernbedienung), so dass dieser Aspekt bei mir keine Rolle spielt.


Gruß

Rank

Re: SONOS ZP90

Verfasst: So 4. Okt 2009, 09:41
von Oroperplex
Rank hat geschrieben:
Oroperplex hat geschrieben:
Um es kurz zu machen bzgl. des Klanglichen:

vorher: J.River-Asio-Terratec Phase22-SPDIF-DACMagic-VV

nachher: Lan-Router-Lan-SONOSZP90-SPDIF-DACMAGIC-VV

Der klangliche Zugewinn ist enorm:

Mehr Dynamik und Differenzierung von parallel spielenden Instrumenten, ein Mehr an Stereoeffekt, als auch in die Tiefe, also mehr Bühne, Stimmen kommen noch besser. Die Verständlichkeit vom Gesungenen wird bei schwierigen Stücken verbessert. Synthi Musik gewinnt auch enorm.

...
Durch das per LAN zum Sonos gestreamte Signal, sind nun vermutlich alle Einflüsse der diversen PC-Treiber eliminiert worden. 8)

Eine vergleichbare Verbesserung hätte man aber (IMHO) auch mittels "Foobar 2000" & "KS-Treiber" hinbekommen können (dieser ist IMHO nochmals besser als der ASIO-Treiber unter J.River). :wink:

Lediglich die Sache mit dem Wort "enorm" (in Verbindung mit "klangliche Zugewinn"), wird wohl bestimmt nicht jeder nachvollziehen können (besonders wenn man bedenkt, dass es sehr viele Leute gibt, die eine per "Direct-Sound" abgespielte mp3-Datei nicht von der Original-Disc im CD-Player unterscheiden können). :twisted:

Ich persönlich, kann mir jedoch gut vorstellen, dass hierdurch noch eine Klangverbesserung eingetreten ist - wie groß oder klein diese auch immer sein mag :wink: (eine objektive Beurteilung kann man ohnehin nur im direkten unterbrechungsfreien A-B-Vergleich bewerkstelligen).

Oroperplex hat geschrieben: OhOH, das macht Lust auf mehr, muss es dann vielleicht doch noch ein Linn Accurate werden :roll:
...
Also bevor Du knapp 6000 Euro für den Linn Accurate ausgibst, solltest Du vielleicht doch zuerst mal den "Apogee Rosetta 200" antesten (dieser "Referenz-Wandler" kostet nur ein Bruchteil vom Linn Accurate und wird auch in einigen guten Tonstudios verwendet). :wink:

---> den Schritt eines nooccchh :o besseren Wandlers, als meinen DAC, erspare ich mir;
Mir kommt es in einem nächsten Schritt darauf an, Netzwerkplayerfähighkeiten und Wandler unter einen Hut zu bringen.
Das erspart einen eine SPDIF Verkabelung und bringt hoffentlich eine klanglich intelligente Verbindung gestreamten Inputs hinzu
zum Wandler Chip, umgesetzt durch die audiophilen Entwickler.
Themen, wenn vielleicht auch theoretischer Natur, wie asynchroner Modus oder SPDIF als nicht gerade klanglich verbessernde
Dateneinbahnstrasse, sind dann passe.

Zukunft: LAN-> Netzwerkplayer-> VV (oder sogar in Kombination NWP+VV)

6000 Oecken ist natürlich viel zu viel, ok ein LINN Sneaky kostet nur 1500 Oecken;

Ich denke das Thema NWP steckt noch in den Kinderschuhen; Das sieht man an den Preisen, als auch an den Konzepten und der spärlichen Auswahl. Da werden noch 2,3 Jahre ins Land gehen, dass die NWP-Wandler Einheiten im Verstärker, sinnvoll klanglich und von der Bedienung gewinnbringend und bezahlbar integriert sind;


Das SONOS System ist in seiner Bedienung wirklich klasse. Mit meinem Attribut "enorm" weiter oben, wollte ich zu verstehen geben, dass gerade kein A/B Vergleich notwendig ist , weil der Unterschied bei schwierigen oder aufwendigen Stücken bei ansonsten gleichen Bedingungen eklatant ist. Was mir heute morgen wieder auffiel, Stücke mit Passagen mit Gewitterstimmung, Regen, Regentropfen kommen jetzt noch authentischer oder je nach Musikstück akzentuierter.
Das Dumme ist, ich kann mir jetzt vorstellen, dass es wirklich auch noch eine Qualitätsstufe darüber gibt. :twisted:


PS: Zeitgleich mit der Umstellung auf den SONOS ZP90 hab eich meine 10 Sieveking Cinchabschlusskappen geschickt bekommen, Bestandteil eines 3 Monats Abos. Ich habe die Abschlusskappen natürlich gleich meinem VV spendiert;

Ich hoffe nicht, dass mein "enormer :lol: " klanglicher Zugewinn, den ich dem SONOS zugemessen habe, als Ursache in den Abschlusskappen zu finden ist 8O :lol: :lol: :lol: :x

Verfasst: Di 10. Nov 2009, 07:15
von Oroperplex
Ich hatte letzte Woche das Vergnügen ausgiebigst die Modelle Linn Climax, Accurate, Majic Probe zu hören, wenn auch nicht bei mir zu Hause. Um trotzdem einen Vergleich anstellen zu können, hatte ich meinen CD Player Onkyo 7355 mit einigen guten CD`s mitgebracht.
Die CD`s wurden vor Ort gerippt (ripnas, wav) und die erzeugten files mit den Linn`s ggü. meinem Cd Player mit den CDŽs quergehört.

Da nun die Linn Geräte nicht gerade günstig sind, hätte ich erwartet, dass sich recht zügig einige Vorteile beim Hören einstellen, so z.B. einer besseren Verständlichkeit von Liedtexten usw. im Vergleich zu meinem CDP

Fazit: Mein Onkyo 7355 (wenn auch gepimpt) scheint recht gut zu sein, jedenfalls konnten sich die Linn`s, egal welches Modell nicht signifikant absetzen. Es klang eine Spur anders, aber unter "besser" in den Preiskategorien stelle ich mir dann doch etwas Anderes vor.

Im Vergleich der Linn `s untereinander war auch schwerlich ein Unterschied auszumachen. Ich musste schon meine Autosuggestionsfähigkeiten aktivieren, um zu dem Schluss zu kommen, dass ein 6500 Oecken Gerät (Klimax) doch klanglich besser sein muss als sein Pendant für 2300 Oecken (Majic).

Das Modell Majic besitzt seinen eigenen Charme darin, dass es auch als Vorverstärker dienen kann und diese Funktion bei einer Erstanschaffung in Kombination mit einem z.B. CA 840W doch schon Spass und Sinn machen könnte.

Der eingebaute Wandler in den Linn`s läßt sich leider nicht mit anderen Geräten nutzen.

Die Steuerung der Linn`s funktioniert ganz prima über Netbook oder IPhone.

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 18:55
von Rank
Da schon öfters die Frage aufgetaucht ist, ob man einen DA-Wandler besser per SPDIF füttert oder eher mit einem USB-Anschluss (sofern vorhanden), möchte ich euch meine Testergebnisse nicht vorenthalten.

Nachdem ich schon lange sehr neugierig war, ob es einen Unterschied macht,
ob mein DA-Wandler "Cambridge Audio DAC Magic" per USB gefüttert wird oder von einer guten Soundkarte (in meinem Fall Terratec EWX 24/96), habe ich heute endlich mal Vergleichsmessungen mit dem "RightMark Audio Analyser" durchgeführt.

Die ersten Ergebnisse bescheinigen der Terratec EWX 24/96 absolute Bestnoten (bei 16/44,1 Khz am SPDIF gemessen).

Frequency Responce (multitone) = +0,00 / -0,00 dB
Noice Level = 97,7 dB
Dynamik Range = 97,8 dB
THD % = 0,0003
IMD + noise % = 0,0036
IMD + noise %(swept freq.) = 0,0038
Stereo crosstalk = -98,7 dB
Frequency Responce (swept freq.)= +0,0 / -0,0

(Der "Loop-Back" am SPDIF ist also sogar schon auf Augenhöhe mit einer sehr teuren RME-Soundkarte: http://audio.rightmark.org/test/rme/dig ... i1644d.htm )


Bei der Digitalausgabe per USB (vom DAC-Magic) zeigt jedoch der Frequenzgang minimalste Welligkeiten, sowie einen leichten Pegelabfall im Hochtonbereich (Abweichung +0,2 / -1,78 dB).

Bei der Ausgabe am SPDIF der EWX 24/96 erscheint hingegen ein Frequenzgang der glatt ist, wie mit dem Lineal gezogen.

Die restlichen Mess-Werte (Dynamik Range, THD, Intemodulationsverzerrungen, u.s.w.) sind bei Ausgabe des Digitalsignals per USB auch etwas schlechter, als bei der Ausgabe per SPDIF an der EWX 24/96.

Insofern wäre (zumindest für mich) bestätigt, dass sich eine zusätzliche Soundkarte am DAC-Magic lohnen kann.


Edit:
Falls es mir gelingen sollte, werde ich noch diverse Messungen am Analog-Ausgang vom DAC-Magic durchführen. :wink:
(... und dann evtl. mit dem DA-gewandelten Signal von meinem AVR vergleichen, sowie ggf. auch mit dem DA-Wandler der Terratec-Soundkarte).




Jetzt hab' ich noch eine Messung von (fast) der kompletten Elekronik-Kette gemacht.

SPDIF-Ausgang Terratec EWX -> SPDIF-Eingang DAC-Magic (incl. DA-Wandlung) -> Analog in die Vorstufe vom aufgetrennten AVR -> zurück zum Analog-Eingang der Terratec EWX (incl. AD-Wandlung der EWX)

Die Ergebniss-Summe all dieser Gerätschaften:

Frequency Responce (multitone) = +0,03 / -0,20 dB

THD % = 0,0028

IMD + noise % = 0,146

IMD + noise %(swept freq.) = 0,0083

Stereo crosstalk = -90,7 dB

Frequency Responce (swept freq.)= +0,0 / -0,1

Bei dieser Messung war die "Direct"-Einstellung an der AVR-Vorstufe aktiv (schön zu wissen, dass in dieser Einstellung auch tatsächlich von der AVR-Vorstufe nichts verbogen wird). Ohne die AVR-Vorstufe sind die Werte aber natürlich trotzdem nochmals etwas besser. :wink:

Anschließend habe ich noch die gleiche Messung mit der SPDIF-Ausgabe vom Onboardsound wiederholt (also auch über die komplette Kette incl. Pre-amp). Die Ergebnisse vom SPDIF des Onboardsound sahen jedoch eindeutig schlechter aus.

Zu guter letzt hab' ich noch diese Messung mit dem DA-Wandler vom AVR wiederholt (zugespielt per SPDIF von der Terratec EWX). Überraschenderweise fielen die Messwerte ähnlich gut aus, wie bei der DA-Wandlung mit dem DAC-Magic (bei Gelegenheit werd' ich aber vielleicht auch noch den Phasenverlauf der DA-Wandlern vergleichen).



Edit_2:

Und jetzt noch die "erstaunliche Überraschung" aus allen durchgeführten Messungen:

Die Messung mit der AVR-Vorstufe bei Einstellung "Direct" ist zwar völlig linear (siehe Messwerte oben).
Sobald aber der Pioneer im "normalen Stereomodus" läuft (Einstellung "Standart" Loudness, Equalizer, etc. alles ausgeschaltet),
gibt es plötzlich einen Bassbuckel von fast +1,5 dB bei ca. 128 Hz. 8O
Pioneer hat also diese "Standart"-Einstellung kräftig gesoundet :roll:
Jetzt frag ich mich halt, ob dieser Bassbuckel eingebaut wurde, um Schwächen der Endstufen zu "beschönigen" oder nur als "europäische Abstimmung" :twisted:

Naja, da ja zumindest die "Direct-Einstellung" völlig linear ist, kann ich ja vielleicht auch mal eine gute Endstufe dranhängen.






Gruß

Rank

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 21:09
von Aquarius
Rank hat geschrieben:....habe ich heute endlich mal Vergleichsmessungen mit dem "RightMark Audio Analyser" durchgeführt.
Hallo Rank,

wie misst du den genau? Mit einem anderen PC oder mit dem der "spielt"?

Gruss
A

Verfasst: Fr 18. Dez 2009, 21:35
von Rank
Aquarius hat geschrieben:
Rank hat geschrieben:....habe ich heute endlich mal Vergleichsmessungen mit dem "RightMark Audio Analyser" durchgeführt.
Hallo Rank,

wie misst du den genau? Mit einem anderen PC oder mit dem der "spielt"?

Gruss
A
Mit einer sogenannten "Loop-back-Messung" (wird auf der Homepage vom Messprogramm erklärt).

Einziger "Nachteil" dieser Messmethode:
Falls größere Abweichungen gemessen werden, weiß man halt nicht, wo die Abweichungen enstehen (ob bei der Soundausgabe oder am Eingang der Soundkarte - oder vielleicht sogar irgendwo dazwischen, falls noch andere Geräte eingeschleift wurden).

Einige Ergebnisse hab' ich oben bereits editiert ...
... und diese Ergebnisse sehen teilweise so gut aus, dass ich ehrlich gesagt ziemlich erstaunt bin (ich hatte da wesentlich schlechtere Ergebnisse erwartet).


Gruß

Rank

Verfasst: Sa 19. Dez 2009, 14:44
von Aquarius
Hallo nochmal,

eine Stelle ist mir noch unklar:
Rank hat geschrieben: Die ersten Ergebnisse bescheinigen der Terratec EWX 24/96 absolute Bestnoten (bei 16/44,1 Khz am SPDIF gemessen).

Frequency Responce (multitone) = +0,00 / -0,00 dB
Noice Level = 97,7 dB
Dynamik Range = 97,8 dB
THD % = 0,0003
IMD + noise % = 0,0036
IMD + noise %(swept freq.) = 0,0038
Stereo crosstalk = -98,7 dB
Frequency Responce (swept freq.)= +0,0 / -0,0

(Der "Loop-Back" am SPDIF ist also sogar schon auf Augenhöhe mit einer sehr teuren RME-Soundkarte: http://audio.rightmark.org/test/rme/dig ... i1644d.htm )
Ist das die EWX alleine gemessen oder schon mit DAC dran?

Rank hat geschrieben: Und jetzt noch die "erstaunliche Überraschung" aus allen durchgeführten Messungen:

Die Messung mit der AVR-Vorstufe bei Einstellung "Direct" ist zwar völlig linear (siehe Messwerte oben).
Sobald aber der Pioneer im "normalen Stereomodus" läuft (Einstellung "Standart" Loudness, Equalizer, etc. alles ausgeschaltet),
gibt es plötzlich einen Bassbuckel von fast +1,5 dB bei ca. 128 Hz. 8O
Pioneer hat also diese "Standart"-Einstellung kräftig gesoundet :roll:
Jetzt frag ich mich halt, ob dieser Bassbuckel eingebaut wurde, um Schwächen der Endstufen zu "beschönigen" oder nur als "europäische Abstimmung" :twisted:

Naja, da ja zumindest die "Direct-Einstellung" völlig linear ist, kann ich ja vielleicht auch mal eine gute Endstufe dranhängen.

Gruß

Rank
Interessante Ergebnisse :)
Ich glaube, ich muss mir noch 2 Cinch-Klinken-Adapter besorgen damit ich auch die analogen Eingänge meiner Phase24 nutzen kann und dann mal über die kommenden Feiertage auch ein wenig messen.

Gruss
A

Verfasst: Sa 19. Dez 2009, 14:49
von Aquarius
Rank hat geschrieben: Einige Ergebnisse hab' ich oben bereits editiert ...
... und diese Ergebnisse sehen teilweise so gut aus, dass ich ehrlich gesagt ziemlich erstaunt bin (ich hatte da wesentlich schlechtere Ergebnisse erwartet).


Gruß

Rank
Das überrascht jetzt mich :)
Deine Komponenten sind doch schon ziemlich hochwertig. Woran hattest du den bisher Zweifel?