Hinnicher hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 13:30
Es ist richtig dass "Carglas" Scheibenreparaturen
ab 199 Euros anbietet.
Ich schrieb "
bis zu 1.500 Euros. Fürderhin ist "Carglas" auf Steinschläge spezialisiert; es ist aber im voriliegenden Falle nicht von einem Steinschlag auszugehen.
Es müsste wohl auch von Firmen wie "Carglas" eine neue Frontscheibe
mit Scheibenheizung vom offiziellen Teilelieferant bestellt/angekauft werden.
Die tatsächliche Ersparnis ist daher wohl nur im Bereich der minmimal niedrigeren Arbeitssstunden-Sätze für den Einbau bei Carglas anstatt beim Automobilverkäufer anzusiedeln.
Jedenfalls ist die Scheibe auszutauschen. Der Sprung wandert jetzt schon ins Sichtfeld des Fahrers.
Weiters ist anzumerken, dass die diversen Autohersteller verschiedene Beträge für ihre Scheiben verlangen. War denn Dein letzter Superb mit Scheibenheizung? Von einer Bekannten weiß ich dass das (offiziell) tschechische Produkt Skoda wohl sehr niedrige Ersatzteilkosten aufweist.
Hinnicher.
Man muss die Scheibe auch nicht in der Vertragswerkstatt wechseln lassen, da zahlt man sich nur dumm und dusselig. Carglas hat dermaßen viele Scheibenbestellungen im Jahr, da kann keine Werkstatt mit konkurrieren (das ist der Grund, warum man dort die Originalscheibe auch unabhängig des Lohnes (die zahlen übrigens nicht deutlich schlechter als manche Werkstatt, die Leiharbeiter beschäftigt) günstiger bekommt. Und wer eine "Kasko-Select-Versicherung" (oder ähnlich "wohlklingend" für "Werkstattbindung"), der wird sicher bemerkt haben, dass die Versicherungen in der Regel Scheibenreparaturen nicht in der Vertragswerkstatt durchführen lassen, sondern bei reinen Scheiben-Spezialisten (muss nicht Carglas sein, es gibt auch kleinere lokale Spezialisten).
Wie alt ist das Auto? Teilkasko sollte man immer haben, dann ist das Auto wenigstens vor Diebstahl oder Vandalismus, Wildunfällen, Marderschäden, Wetterschäden sowie Glasbruch geschützt. Zudem kostet Teilkasko im Vergleich zur Vollkasko auch nicht die Welt.
Shuri hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 14:03
Leasing ohne Anzahlung kann aber auch sehr günstig sein, habe erst diese Woche ein Privatkundenangebot für einen Golf 8 GTI gesehen. Das waren etwa 250 € monatliche Rate bei 10.000 km pro Jahr und 48 Monaten Laufzeit. Natürlich war das ein "nackter" GTI mit "nur" 245 PS in Uniweiß. Aber für den Alltag reicht das vollkommen.
Mich würde die Kostenrechnung mal mit 20.000/25.000/30.000 km Jahresfahrleistung interessieren. Unter diesen Konditionen ist mir bisher noch nie ein günstiges Leasingangebot unterbreitet worden.
Hinnicher hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 14:52
Sehr auch mal die Leasing-Einzugs-Parkplätze an, die sind alle proppervoll.
Nach dreimaligem Lesen habe ich diesen Satz immer noch nicht verstanden.
Hinnicher hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 14:52
Jegliche Rabatte bei der Übernahme des Wagens fallen ebenso flach. Schon damit wird ein Haufen Schotter verdient, da Rabatte fix in der Kalkulation eingerechnet sind.
Wer übernimmt denn heute noch den Wagen bei Leasing? In der Regel nimmt man alle 24 bis 48 Monate einen neuen (auch Privatpersonen).
Hinnicher hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 19:22
Der Wagen mit der kaputten Frontscheibe gehört nicht mir.
Warum regst du dich dann über ein dir nicht gehörendes Auto auf?