Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Dein Ernst ?

Solche Fragen hat die KK einfach nicht zu stellen.
Was soll denn bitte schön eine Sachbearbeiterin der KK mit den Infos, falls ich geantwortet hätte, anfangen?
Die oder andere MItarbeiter der KK können das weder bewerten noch sonst irgendwas und habne mit der Situation absolut nix zu tun.

Krankmeldung und Entgeldbescheinigung des Arbeitgebers liegt denen vor und gut ist.
Mehr brauchen die nicht um die Zahlung zu veranlassen.

MIr ist meine Zeit einfach zu wertvoll als sie mit sonem unnötigen Scheiß verbringen zu müssen.
(Außer hier um Dampf abzulassen)

Wechseln und fertig. Billiger wird's wahrscheinlich auch.

Nein, diese Fragen dürfen wohl nicht gestellt werden. Den Sachverhalt findet man sehr schnell bei Google. Ich denke du bist nicht der einzige.

Zu Krankenkasse kann ich auch etwas erzählen. Als ich umgezogen bin und die neue Adresse mitteilen wollte hätte ich 20 km je Strecke fahren müssen um es persönlich zu machen , dirgital ging aber auch noch , dafür musste ich auf einen anmelde Code warten für diese Krankenkasse, nebenbei erwähnen möchte ich das die Briefe mit der Post an die alte Adresse ankamen. Mit dem anmelde Code sollte ich auf der Internetseite einen Sicherheitscode anfordern womit ich dann final die Adresse ändern könnte . Bis dahin waren schon etwa 4 Stunden Zeit am pc vergangen auch weil ich ein bisschen dumm bin was PC betrifft , als der Code kam ( auch zu alten Adresse) ging es immernoch nicht ….
Nach mehreren Telefonaten , fragte ich den Mann der sehr schnippisch war, ob es nicht einfacher sei die Krankenkasse zu wechseln anstatt meine neue Adresse mitzuteilen. Er antwortete noch Schnippiger als zu vor , ja das können sie machen wenn sie wollen und lachte.

Dann habe ich die Krankenkasse einfach gewechselt .
Es kam ständig Anrufe warum ich gewechselt hätte und ob ich mich nicht doch für die Krankenkasse wieder entscheiden wolle .

Sie riefen aber auf der alten Adresse bzw Telefonnummer an . Und meine Mutter die ja noch ( alte Adresse ) dort wohnte sagte immer freundlich dass ich dort nicht mehr wohne und dass die nicht mehr anrufen sollen . Nach ca 1 Jahr haben die aufgegeben . Werde auch mit Absicht nicht erwähnen um welche Kasse s sich handelt . Das wäre erbarmalich.

Andersherum möchte ich erwähnen das mein Großvater mit dieser Krankenkasse keinerlei Probleme hatte und sehr zufrieden war .

Chris 1990 hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 20:35Werde auch mit Absicht nicht erwähnen um welche Kasse s sich handelt . Das wäre erbarmalich.

Das war ne große, oder?

Ich tendiere zu den kleineren Kassen. Mehr Effizienz, mehr Kundenorientierung nach meinen Erfahrung. Es gibt aber auch große KK mit gutem Service.

robsen hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 20:41

Chris 1990 hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 20:35Werde auch mit Absicht nicht erwähnen um welche Kasse s sich handelt . Das wäre erbarmalich.

Das war ne große, oder?

Ich tendiere zu den kleineren Kassen. Mehr Effizienz, mehr Kundenorientierung nach meinen Erfahrung. Es gibt aber auch große KK mit gutem Service.

Ich meine man kann erahnen welche es war wenn man den letzten Satz richtig liest .

Chris 1990 hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 20:45

robsen hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 20:41

Chris 1990 hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 20:35Werde auch mit Absicht nicht erwähnen um welche Kasse s sich handelt . Das wäre erbarmalich.

Das war ne große, oder?

Ich tendiere zu den kleineren Kassen. Mehr Effizienz, mehr Kundenorientierung nach meinen Erfahrung. Es gibt aber auch große KK mit gutem Service.

Ich meine man kann erahnen welche es war wenn man den letzten Satz richtig liest .

Meine Augen ...

Weyoun hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 16:41 Mich regt seine "Sippschaft" noch viel mehr auf, die ihn in einer eigens anberaumten PK als "Opfer" hochzustilisieren versucht.

Das hab ich mir gar nicht erst angetan! Zum Glück was davon gelesen. Ja, das war ja noch schlimmer wie er selbst!

bjohag hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 19:35 Dein Ernst ?

Ja.
Ich fände das erst inakzeptabel, wenn man sich mit Deiner Ablehnung nicht zufrieden geben würde.

bjohag hat geschrieben: Di 11. Jan 2022, 18:21 Naja, nach ca. 14 Jahren Beitragszahlung ohne jemals einen Anspruch gehabt zu haben
außer diesen aktuellen denke ich über einen Wechsel nach. Das kann es echt nicht sein.

Ich bin Ende 2006 gleich im ersten Berufsjahr nach dem Studium nach einem Unfall für mehrere Monate ins Krankengeld gerutscht, aber die TK hat ganz brav gezahlt und keine unnötigen Fragen gestellt. Ich musste alle paar Wochen regelmäßig zum "Durchgangsarzt" (Unfallchirurg), der dann bestätigt hat, dass ich noch nicht wieder vollständig genesen bin und gut war.

Ich habe es im weiteren familiären Umfeld sogar mitbekommen, dass sich die Krankenkasse bei einer Langzeiterkrankung versucht hat, in die Heilbehandlung einzumischen - von den auch dort gestellten persönlichen Fragen einmal abgesehen. Erst als sich dann der behandelnde Arzt einmal sehr deutlich mit der Krankenkasse auseinandergesetzt hat, war Ruhe.