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Modell T hat geschrieben: ↑Mo 14. Feb 2022, 11:17
@Weyoun - Ist eine original Renault High Life und SS kennt der Scenic noch nicht.
Für eine stinknormale Bleibatterie ist das ehrlich gesagt arschteuer! Selbst beim ADAC zahlt man nur rund 130 € für eine Varta- oder Bosch-Batterie mittlerer Größe. Dummerweise braucht man dafür eine Panne und eine Mitgliedschaft.
Modell T hat geschrieben: ↑Mo 14. Feb 2022, 11:17
Was mich irritiert, die alte Batterie hatte nach 2 Tagen in der Garage noch 12,33V und die Neue nach Einbau und nach hause Fahrt 12,52V. Ich gehe jetzt erst einmal runter, messe noch einmal und hänge sie ans Ctek. Mal sehen...
12,32 V ist doch noch völlig in Ordnung? Sprang der Motor nicht mehr an, oder warum "musste" sie getauscht werden?
Übrigens: Die "@-Funktion" besteht darauf, dass man den gewünschten User per Klick direkt auswählt, einfach nur schreiben ist leider zu wenig.
…wenn meiner 12,32V hätte (es sind immer noch zwischen 11,6-11,8V), würde ich jubeln
Nächste Woche geht‘s in die Werkstatt, bin gespannt, ob die den Mangel beheben
Sehe ich auch so, habe ich meiner Schwiegermutter auch gesagt. Das Fahrzeug hat vor ca. 3 Wochen eine Störung gehabt. Mitten im Fahren keine Leistung, max. 35 km/h. Abgestellt, neu gestartet und läuft als wäre nichts gewesen. Mein Neffe fährt den gleichen Motor im Laguna und hatte auch die gleiche Störung vor einiger Zeit. Laut Werkstatt war es die Batterie. Getauscht und seitdem nicht mehr aufgetreten. Deshalb hatte ich die Batterie unter Beobachtung, ich sagte ihr auch: "Die Batterie ist eigentlich noch i.O. und wir hängen sie an das Ctek wenn der Wagen länger steht." Aber wie die Herrschaften in dem Alter gelegentlich sind, sie bestand auf einen Tausch. Daraufhin bot ich ihr an, die Batterie bei ATU zu tauschen. Die haben ja nahezu alle Marken vorrätig und günstig sind sie auch. Aber nein, es mußte der Vertragshändler sein.
Was solls, die Quittung hat sie ja bekommen. Ärgert mich dennoch!
Klar ist, dass mit Zubehörteilen im KFZ-Handel kräftig an der Preissschraube gedreht wird.
Ich las vor vielen, vielen Jahren mal in einer Motorradzeitschrift, wie ein Motorrad aus Ersatzteilen aufgebaut wurde.
Der Preis war astronomisch.
Ich denke mir, Stoßstangen und Batterien sind die größten Geldbringer bei den mehrspurigen KFZ's, dicht gefolgt von irgendwelchem Motorkram. Aber auch Türöffner bei der bayrischen Edelmarke, oder eine Fernbedienung kann ordentlich ins Geld gehen.
Apropos Fernbedienung: meine ist am Semmerl (Kein! Batteriefehler) - bin schon gespannt was ich dafür löhnen werde.
Hinnicher hat geschrieben: ↑Mo 14. Feb 2022, 12:17
Apropos Fernbedienung: meine ist am Semmerl (Kein! Batteriefehler) - bin schon gespannt was ich dafür löhnen werde.
Einem Freund von mir ist die FB an seinem Benz ausgestiegen, nachdem ihm der Schlüssel heruntergefallen war.
Kostenpunkt 428 Euro. Kulanz wurde von der Werkstatt abgelehnt (das Auto war knapp über 2 Jahre alt).
Zähneknirschend hat er bezahlt.
Als allerdings nach ein paar Tagen ein Anruf von Mercedes direkt kam, um nachzufragen, wie er als Kunde mit dem Service zufrieden war, hat er den Typen ordentlich zur Sau gemacht.
Ergebnis: 1 Stunde später der Anruf der Vertragswerkstatt mit 10000facher Entschuldigung & 2 Tage später war die Kohle zurück gebucht......
Front: NuVero 14 an Hypex NCore500 Mono-Endstufen
Center: NuVero 7
Rear: NuVero 7
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Na ja, ich probiere es erst einmal in freundlichem Ton bei der Geschäftsleitung oder dem Werkstattleiter nach einer Absage. Bis jetzt fast immer absolut zufrieden stellend. Ich habe in jedem Türgriff und im Spiegel diese LED. Wenn die ausfällt, was bei Mercedes keine Seltenheit ist, werden pro Tür 600€ fällig. Nein, man kann nicht so einfach eine LED austauschen. Dafür muss die komplette Tür incl. der Griffmechanik zerlegt werden. Die LED selbst liegt irgendwo bei 2€. Geplant oder deutsche Ingenieurskunst das ist hier die Frage? Beides eine Katastrophe für den Kunden. Bis jetzt blieb ich verschont, sollte es mich erwischen, war es das mit Mercedes. Eine LED sollte locker ein Autoleben lang halten.
Bei meinem Auto ging die P-LED am Automatikhebel nicht mehr bzw. mal ging sie und mal auch nicht. Nun, es wurde der komplette Automatikgangwahlschalter getauscht, da es eben Einzelteile nicht als Ersatz gab. Der Automatikgangwahlschalter kostete dann ca. 900,- €. Das war aber für mich kein Problem, da alles auf Kulanz ging, obwohl das Fahrzeug schon älter als 4 Jahre war und ca. 150.000 km gelaufen hatte. Ich brauchte nicht einmal fragen, ob Kulanz möglich ist, denn das hat die Werkstatt von sich aus gemacht.
Da es ja auch um die Qualität der Werkstätten geht, ich bin mit meiner zufrieden. Es hat aber auch lange gedauert, bis ich die jetzige gefunden hatte. Leider ist sie nicht in der Nähe, was wiederum auch kein Problem ist, da ich immer einen kostenlosen Leihwagen bekomme (normalerweise kostet ein Ersatzwagen 40,- bzw. 50,- € pro Tag). Es ist zwar dann immer ein kleines Fahrzeug, was mir aber egal ist, denn ich muss ja nur zur Firma und abends wieder zurückfahren.
Glückwunsch zur Werkstatt! Da sieht man mal wieder, das nicht die Marke entscheidend ist, sondern wie die Werkstatt mit seinen Kunden umgeht. Da bleibt man dann schon gerne mal bei einer Marke die nicht unbedingt den besten Ruf hat. Wobei ich jetzt nicht dich meine, weiß ja nicht was du fährst.
Modell T hat geschrieben: ↑Mo 14. Feb 2022, 14:19
Na ja, ich probiere es erst einmal in freundlichem Ton bei der Geschäftsleitung oder dem Werkstattleiter nach einer Absage. Bis jetzt fast immer absolut zufrieden stellend. Ich habe in jedem Türgriff und im Spiegel diese LED. Wenn die ausfällt, was bei Mercedes keine Seltenheit ist, werden pro Tür 600€ fällig. Nein, man kann nicht so einfach eine LED austauschen. Dafür muss die komplette Tür incl. der Griffmechanik zerlegt werden. Die LED selbst liegt irgendwo bei 2€. Geplant oder deutsche Ingenieurskunst das ist hier die Frage? Beides eine Katastrophe für den Kunden. Bis jetzt blieb ich verschont, sollte es mich erwischen, war es das mit Mercedes. Eine LED sollte locker ein Autoleben lang halten.
Gruß Frank
haha, das mit der LED war bei meinem BMW damals auch so. Die LED im Türgriff war futsch, zum Austauschen musste die gesamte Türverkleidung demontiert werden Da fragt man sich tatsächlich, wo wir angekommen sind, wenn der Austausch eines simpelsten Centartikels plötzlich im dreistelligen Preisbereich liegt. Davon abgesehen war das ein absolutes Montagsauto, ich war mind. einmal im Monat in der Werkstatt. Fensterheber gingen nicht - oh, das liegt am rechten Außenspiegel, der sendet Störsignale. Kompletter Austausch. Oh der Haubenlift an der Heckklappe ist kaputt. So ging das dauernd - am Ende kam dann noch raus: Haarriss im Automatikgetriebe (da hatte das Auto 60.000 Km runter). Soll 10.000 € kosten, auf Kulanz übernehme man die Hälfte. Ja, ist ja sehr nett, bei einem offensichtlichen Fabrikationsfehler Schnauze voll, Auto nach 9 Monaten besitz mit 10.000 € Verlust verkauft. Geheilt von BMW.
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module
Nun ja, meine Erfahrungen betreffen ja auch BMW und die Werkstätten. Bezüglich der Kulanz habe ich gerade bei BMW positive Erfahrungen gemacht. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass auch die Werkstatt, die den Kulanzantrag stellt, einen Einfluss darauf hat, ob und inwieweit Kulanz gewährt wird.
Zum Thema Centartikel, das hat zwei Seiten. Der Austausch kostet auch Arbeitszeit und wenn man übererlegt, dass eine Stunde jetzt schon 100,- € kosten, spielen die geringen Kosten des defekten Teils kaum eine Rolle. Gerade der Austausch einer LED ist nicht Standard, denn die muss ausgelötet werden und das kostet Zeit. Wehe, wenn es dann nicht LED war, sondern die Ansteuerung, denn dann ist der Kunde am Meckern, wenn er viel Geld für nichts zu bezahlen hat. Daher werden solche Kleinteile eben nicht ausgetauscht, denn oft ist zuvor auch eine zeitaufwendige Fehleranalyse notwendig.
Nun kann man sagen, dass man dann die LEDs sockelt, so dass sie leicht auszutauschen sind. So ein Sockel kostet aber Geld und es bleibt ja nicht bei „einem“ Sockel. Weiterhin bedeutet das zusätzliche Kontaktstellen, die gerade bei den mechanischen Belastungen im Fahrzeug auch eine neue Fehlerquelle sein können. Dann kommt noch hinzu, dass meist sowieso alles nur noch SMD-Bestückung ist, also auch die LEDs und somit kein Platz für einen Sockel vorhanden ist. Zudem bedeutet er zusätzliche Fertigungsprozesse, was das Ganze auch teurer macht.
Meine BMWs waren bis auf eine Ausnahme sehr zuverlässig. Bei einem BMW gab es Probleme mit den Bremsen, dass vorne die Scheiben und Beläge x-mal gewechselt wurden. Das lag aber nicht nur am Fahrzeug, sondern auch an den Werkstätten. Jedenfalls habe ich auch hier bis auf einen regulären Verschleißwechsel nie etwas bezahlen müssen.
Hier kommen wir nochmal zurück zu dem Einfluss der Werkstätten auf das Kulanzverhalten von BMW. Der eine Fehler mit den Bremsen trat bei anderen Fahrzeugen ebenso auf. Während sich bei den Besitzern dieser Fahrzeuge BMW weniger kulant gezeigt hat, und eine Aufrüstung mit hochwertigeren Bremsscheiben abgelehnt wurde (ging in einem Fall sogar vor Gericht), gab es bei meinem Fahrzeug damit keine Probleme.