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Was klingt besser, Schallplatte oder CD???
- Bravado
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Ich habe bei Dir immer wieder den Eindruck, dass Du den Kern einer Aussage nicht verstanden hast.Homernoid hat geschrieben: Im echten Leben musst Du doch noch jammern und heulen, weil Du weder Kritik noch n einfach "Ars....ch" einstecken / vertragen kannst, was?
So auch hier. Versuch's einfach nochmal und wenn's nicht klappt, helf' ich gerne weiter.
Das was Du hier so von Dir gibts hat in den meisten Fällen mit "konstruktiv" m.E. so viel zu tun wie ein Kuhfladen mit einer Pizza.Inder-Nett hat geschrieben: Na und? So ein Streit ist doch eine konstruktive Angelegenheit!
Dann wissen wir danach wenigstens, was wir voneinander zu halten haben.
Edit: Insofern hast Du recht: was von Dir zu halten ist, weiß ich.
Zuletzt geändert von Bravado am Mi 30. Aug 2006, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
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- mcBrandy
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Hi
Ich will jetzt nicht als Schlichter angehen, aber Homer schreibt halt mal so. Zwar etwas derb und ab und zu unverständlich, aber es ist doch einiges an Wahrheit mit dabei.
Auf jeden Fall hat sich Homer in den letzten Tagen doch sehr zurückgehalten mit seinen Statements!!!
Gruss
Christian
Ich will jetzt nicht als Schlichter angehen, aber Homer schreibt halt mal so. Zwar etwas derb und ab und zu unverständlich, aber es ist doch einiges an Wahrheit mit dabei.
Auf jeden Fall hat sich Homer in den letzten Tagen doch sehr zurückgehalten mit seinen Statements!!!
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
Mein Wohnzimmerkino
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Bravado hat geschrieben:Ich habe bei Dir immer wieder den Eindruck, dass Du den Kern einer Aussage nicht verstanden hast.Homernoid hat geschrieben: Im echten Leben musst Du doch noch jammern und heulen, weil Du weder Kritik noch n einfach "Ars....ch" einstecken / vertragen kannst, was?
So auch hier. Versuch's einfach nochmal und wenn's nicht klappt, helf' ich gerne weiter.
Das was Du hier so von Dir gibts hat in den meisten Fällen mit "konstruktiv" m.E. so viel zu tun wie ein Kuhfladen mit einer Pizza.Inder-Nett hat geschrieben: Na und? So ein Streit ist doch eine konstruktive Angelegenheit!
Dann wissen wir danach wenigstens, was wir voneinander zu halten haben.
Edit: Insofern hast Du recht: was von Dir zu halten ist, weiß ich.
JAAAAAAAAAAHHHH !!!
[URL=http://img182.imageshack.us/my.php ... .png[/img][/url]
Mir ist klar, was jetzt kommt ...
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Mir ist klar, was jetzt kommt ...
Zuletzt geändert von beamter77 am Mi 30. Aug 2006, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Irrtum verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis den immer strebenden Geist leise zur Wahrheit hinauf.
mag in der Theorie stimmen, in der Praxis kommt es aber desöfteren zu gewissen Kollateralschäden, die vermeidbar wären.Inder-Nett hat geschrieben:Na und? So ein Streit ist doch eine konstruktive Angelegenheit!ta hat geschrieben:Aber mit Leuten wie dir wird das immer wieder zu Streit führen...
Dann wissen wir danach wenigstens, was wir voneinander zu halten haben.
Der Ton macht die Musik.Die Einen bekennen inhaltlich Farbe und wer zum Inhalt keinen Beitrag leisten kann, der kümmert sich um den Ton
Ich finde es durchaus konstruktiv, Leute in Foren darauf hinzuweisen wenn ihre Beiträge von der inhaltlichen und stilistischen Qualität stark divergieren IMHO.
- Sirarokh
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Wie auch in meiner Signatur steht: "Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt"
Seit ich diesen Satz in meiner Signatur habe, musste ich häufig nach einigen geschriebenen Zeilen einer Antwort feststellen, dass ich zur Diskussion nichts beitragen kann und daher schweren Herzens meinen Post nicht guten Gewissens schreiben kann.
Diese Vorgehensweise ist ein gute Vorgehensweise, denn oftmals sind es eben die nichtssagenden Aussagen, in die manch einer versucht mangels echten Inhalts Dinge hineinzuinterpretieren, die ursprünglich nicht (ganz) vorgesehen waren. Daraus erwächst sich oft ein großer Streit aus Missverständnissen und Fehlinterpretationen.
Am Ende beruht es meiner Ansicht nach darauf, dass geschriebene Sprache nur einen Bruchteil der Information vermittelt, den gesprochene oder gar von Angesicht zu Angesicht ausgesprochene Sprache vermittelt. So sind viele Dinge, die im direkten Gespräch klar und eindeutig verständlich wären in Foren mangels Mimik, Gestik, Betonung und Empathie leicht missverständlich.
Nur die wirklich großen Rethoriker dieser Welt wären wohl in der Lage einen Sachverhalt so zu beschreiben, dass man ihn nicht missverstehen kann.
Nebenbei ist das auch der Grund, warum ich seit einiger Zeit Instant-Messanger boykottiere. Dort tritt diese Problematik noch wesentlich deutlicher zu Tage, da man dort nicht einmal die Möglichkeit hat, das Geschriebene noch einmal probezulesen. (wobei das manch einer wohl auch hier nicht macht)
In der Arbeit bin ich zur Zeit dabei, klare Definitionen für bestimmte Baugruppen zu formulieren. Eine Heidenarbeit, aus der hervorgeht, dass eine wirklich eindeutige und immer geltende Definition fast nicht möglich ist. Wie will man sich also hier anmaßen, sich so auszudrücken, dass man nicht missverstanden werden kann? Ich denke, es ist (fast) nicht möglich. Dennoch wären einige Streits mit ein wenig Nachsicht und Toleranz wohl nicht entstanden.
So, um selig zu bleiben, werde ich jetzt aufhören diesen Post weiterzuschreiben.
Seit ich diesen Satz in meiner Signatur habe, musste ich häufig nach einigen geschriebenen Zeilen einer Antwort feststellen, dass ich zur Diskussion nichts beitragen kann und daher schweren Herzens meinen Post nicht guten Gewissens schreiben kann.
Diese Vorgehensweise ist ein gute Vorgehensweise, denn oftmals sind es eben die nichtssagenden Aussagen, in die manch einer versucht mangels echten Inhalts Dinge hineinzuinterpretieren, die ursprünglich nicht (ganz) vorgesehen waren. Daraus erwächst sich oft ein großer Streit aus Missverständnissen und Fehlinterpretationen.
Am Ende beruht es meiner Ansicht nach darauf, dass geschriebene Sprache nur einen Bruchteil der Information vermittelt, den gesprochene oder gar von Angesicht zu Angesicht ausgesprochene Sprache vermittelt. So sind viele Dinge, die im direkten Gespräch klar und eindeutig verständlich wären in Foren mangels Mimik, Gestik, Betonung und Empathie leicht missverständlich.
Nur die wirklich großen Rethoriker dieser Welt wären wohl in der Lage einen Sachverhalt so zu beschreiben, dass man ihn nicht missverstehen kann.
Nebenbei ist das auch der Grund, warum ich seit einiger Zeit Instant-Messanger boykottiere. Dort tritt diese Problematik noch wesentlich deutlicher zu Tage, da man dort nicht einmal die Möglichkeit hat, das Geschriebene noch einmal probezulesen. (wobei das manch einer wohl auch hier nicht macht)
In der Arbeit bin ich zur Zeit dabei, klare Definitionen für bestimmte Baugruppen zu formulieren. Eine Heidenarbeit, aus der hervorgeht, dass eine wirklich eindeutige und immer geltende Definition fast nicht möglich ist. Wie will man sich also hier anmaßen, sich so auszudrücken, dass man nicht missverstanden werden kann? Ich denke, es ist (fast) nicht möglich. Dennoch wären einige Streits mit ein wenig Nachsicht und Toleranz wohl nicht entstanden.
So, um selig zu bleiben, werde ich jetzt aufhören diesen Post weiterzuschreiben.
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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Mhhh ...
Mal ein bissel back to topic:
Amüsant (aber gleichzeitig auch ärgerlich) fand ich immer, wenn man beim Durchhören einer LP schon genau wußte, wann jetzt ein bestimmter Knackser oder eine Folge davon einsetzte.
Ich empfand damals (Mitte der 80'er), sagen wir mal als CD-Einsteiger, den Wechsel von Platte auf CD schon erst mal gewöhnungsbedürftig.
Schlecht umgesetzte Aufnahmen, dies es auf Vinyl genau so gab wie auf CD, wurden jetzt mit der CD noch krasser wahr genommen.
Viele Toningenieure verstanden einfach nicht ihr Handwerk.
Gerade die CD klang in den Anfangstagen subjektiv doch ziemlich grottig.
Tiefenstaffelung, Räumlichkeit und livehaftige Wiedergabe schienen eher Fremdwörter zu sein.
Alles schien sich wie an einer Perlenschnur aufgereiht abzuspielen. Keine virtuelle Bühne war hörbar.
Bei einigen CD's habe ich diesen Eindruck auch später noch gehabt.
Heute ist das Thema doch gegessen. Die CD ist nahezu perfekt. Einige vielleicht noch perfekter.
Schublade auf, CD rein, Schublade zu, Augen zu, Ohren auf und genießen.
Ja selbst das zappen mit der Fernbedienung erleichtert einem den Zugriff auf bestimmte Titel,
ohne das man sich mit seinem Hintern auch nur einen Millimeter bewegen muß.
Schade, das man sich sein nächstes Bier noch selbst holen muß.
Trotzdem höre ich hin und wieder mal gerne Schallplatte.
PS: Letzte Tage war ich mal wieder nach längerer Abstinenz im MM bei mir um die Ecke und staunte nicht schlecht, als da doch tatsächlich für eine kleine Auswahl an Vinyl's im CD-Regal Platz gemacht wurde.
Für einen Moment dachte ich, ich wäre im falschen Film. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was da im einzelnen angeboten wurde, weil es mir primär an dem Tag absoltut am A.... vorbei ging (nach Urlaub), aber ich meine ich hätte was aktuelles von Xavier Naidoo gesehen. Bin mal gespannt, wie lange sich das Angebot dort hält.
Vielleicht fahre ich morgen noch mal hin und schaue mir das Angebot mal näher an, muß nähmlich noch nach ein paar CD's Ausschau halten.
Mal ein bissel back to topic:
Amüsant (aber gleichzeitig auch ärgerlich) fand ich immer, wenn man beim Durchhören einer LP schon genau wußte, wann jetzt ein bestimmter Knackser oder eine Folge davon einsetzte.
Ich empfand damals (Mitte der 80'er), sagen wir mal als CD-Einsteiger, den Wechsel von Platte auf CD schon erst mal gewöhnungsbedürftig.
Schlecht umgesetzte Aufnahmen, dies es auf Vinyl genau so gab wie auf CD, wurden jetzt mit der CD noch krasser wahr genommen.
Viele Toningenieure verstanden einfach nicht ihr Handwerk.
Gerade die CD klang in den Anfangstagen subjektiv doch ziemlich grottig.
Tiefenstaffelung, Räumlichkeit und livehaftige Wiedergabe schienen eher Fremdwörter zu sein.
Alles schien sich wie an einer Perlenschnur aufgereiht abzuspielen. Keine virtuelle Bühne war hörbar.
Bei einigen CD's habe ich diesen Eindruck auch später noch gehabt.
Heute ist das Thema doch gegessen. Die CD ist nahezu perfekt. Einige vielleicht noch perfekter.
Schublade auf, CD rein, Schublade zu, Augen zu, Ohren auf und genießen.
Ja selbst das zappen mit der Fernbedienung erleichtert einem den Zugriff auf bestimmte Titel,
ohne das man sich mit seinem Hintern auch nur einen Millimeter bewegen muß.
Schade, das man sich sein nächstes Bier noch selbst holen muß.
Trotzdem höre ich hin und wieder mal gerne Schallplatte.
PS: Letzte Tage war ich mal wieder nach längerer Abstinenz im MM bei mir um die Ecke und staunte nicht schlecht, als da doch tatsächlich für eine kleine Auswahl an Vinyl's im CD-Regal Platz gemacht wurde.
Für einen Moment dachte ich, ich wäre im falschen Film. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was da im einzelnen angeboten wurde, weil es mir primär an dem Tag absoltut am A.... vorbei ging (nach Urlaub), aber ich meine ich hätte was aktuelles von Xavier Naidoo gesehen. Bin mal gespannt, wie lange sich das Angebot dort hält.
Vielleicht fahre ich morgen noch mal hin und schaue mir das Angebot mal näher an, muß nähmlich noch nach ein paar CD's Ausschau halten.
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- Semi
- Beiträge: 147
- Registriert: Fr 8. Mär 2002, 19:50
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