joe.i.m hat geschrieben:Sollte aber auch nicht relevant sein, da Nebenverdunstungseffekte bei allen auftreten. Zumindest in der Heizungslosen Zeit. Und die Röhrchen sind nach meinem Wissen auch definiert voller, so das dieser Effekt ausgeglichen wird. So wurde mir das damals zu meiner Zeit mit Verdunstungsröhrchen zumindest von der Ablesefirma versichert. Die andere Seite ist halt die, das andere dafür um so mehr heizen müssen, um das eine kalte Loch mitzuheizen. Deshalb ja auch die Aufteilung der Heizkosten in direkten und Pauschalen Anteil.
Ich habe mich dahingehend mal schlau gemacht.
Ja, es stimmt, dass zwei Striche für die "Grundverdunstung" zur Verfügung stehen. Das verdunstet in etwa, wenn man 1 Jahr lang nicht heizt.
Aber jetzt kommt es: Ist einem Raum durch z.B. Dauerlüftung mehr oder weniger Durchzug, dann steigt diese Grundverdunstung DEUTLICH an, weshalb man am Ende mehr zahlen muss als man verbraucht hat. In meinem Bad in der Nürnberger Wohnung ist in den warmen Monaten eigentlich rund um die Uhr das Fenster geöffnet (u.a. aus Geruchs-und Feuchtigkeitsgründen) und da zeigt das Röhrchen halt mehr an, als was es sollte...