Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Indianer hat geschrieben:warum schicken die so eine erbärmliche Qualität über Spotify?

Spotify ??? wer das seinen Ohren zumutet ist selber Schuld.

Empfindungen bei mir:

150 Hz / 150.15 Hz
langsam durchdrehende Phase
150 Hz / 151 Hz
schnell durchdrehende Phase, leichte Erscheinung einer At Amplitudenmodulation
150 Hz / 154 Hz
Klingt wie Mischung von Phasen- und Amplitudenmodulation, Amplitudenmodulation entsteht dabei im Gehirn
150 Hz / 160 Hz
beginnende Zerlegung in Einzeltöne
150 Hz / 170 Hz
zwei fast getrennte Einzeltöne

Listener hat geschrieben:In der vorletzten Audio (11/2019) haben die Redakteure eine Vielzahl von Kabeln bewertet. Das sich Klangunterschiede zwischen verschiedenen Netzkabel ergeben haben sollen, die dann auf einer Skala mit mehreren Dimensionen wie Wärme, Höhe, Bass, Räumlichkeit und Auflösung bewertet wurden, fand ich schon sehr befremdlich.

High-End-Lautsprecher sollten gar nicht aus dem Netz versorgt werden, sondern aus Akkus, um Netzstörungen zu minimieren.

Diese Akkus müssen ab und zu nachgeladen werden.
Interessant wäre der Klang dieser Lautsprecher in Abhängigkeit des Ladegerät-Netzkabels ...

Neil2016 hat geschrieben:

Indianer hat geschrieben:warum schicken die so eine erbärmliche Qualität über Spotify?

Spotify ??? wer das seinen Ohren zumutet ist selber Schuld.

Ist das dein Ernst ?
Aber Schallplatte geht klar ?
Will mal wissen was du für Ohren haben musst .
Zeig doch mal deine komplette Anlage , würde bestimmt den ein oder anderen hier tatsächlich interessieren.

Frank Klemm hat geschrieben:

mcBrandy hat geschrieben: Ja, warum? Z. B. eine 10Hz unterschiedliche Aufnahme für links und rechts. Das Gehirn setzt es dann zusammen und mittelt es aus.

Was ist eine 10 Hz unterschiedliche Aufnahme?
Der linke und rechte Kanal enthalten einen Sinuston mit einer Frequenz, die sich um 10 Hz unterscheidet?

Bei tiefen Frequenzen ist da nichts mit "rausmitteln", die Phasenlage zwischen links und rechts ändert sich 20x pro Sekunde,
was nachgewiesenermaßen selbst vollständig ertaubte mitbekommen.

Diese Wahrnehmung lässt zwischen 2 und 6 kHz nach, ist aber bei Lautsprechersprechwiedergabe durch Rauminterferenzen bis
zur oberen Hörgrenze zu hören.

Sie an, den Frank gibt es auch noch.

Das mit den 2 unterschiedlichen Aufnahmen war von mir falsch ausgedrückt.

Psychoakustisch sind sehr gute Anlagen mit Schallplattenspieler als Quelle schon genial. Vor allem bei sehr gut erhaltenen Schallplatten und Plattenwaschmaschine gegen den Dreck in der Rille.
Wer einmal eine Komplettanlage von Linn (Linn Sondek mit Vollaktivsystem) im fünfstelligen Bereich gehört hat, der weiß, was ich meine.

Subtilität, Timing, Dynamikeindruck, Bassdruck, Klangfarbe, Körperlichkeit ... alles geil.

Aber: man muss darüber im Klaren sein, dass dies geilster Sound ist aber keine objektive Klangqualität am Limit, denn das gibt das System Plattenspieler nicht her (begrenzte Maximaldynamik, Maximalkanaltrennung, Hochtonverzerrungen, Frequenzganginperfektion trotz steten Equalizings gemäß RIAA-Kennlinie).

Sehr schön fachlich beschrieben hier (dort im Kapitel „Das Medium Vinyl“):

https://www.soundandrecording.de/storie ... -an-vinyl/

MUSS MAN LESEN

Neil2016 hat geschrieben:Spotify ??? wer das seinen Ohren zumutet ist selber Schuld.

Ich bin Schuld, juhu!!!

Ich stehe virtuell bei dir, und ich schäme mich nicht einmal dafür

Kommt hier nochmals was fachliches?

Ich finde blaue Kabel gut.