...öhmmm...naja habe noch nicht soviel mit gehört, 4-5 Scheiben, bin bis jetzt sehr zufrieden.
Vorher war das Sumiko Pearl drauf, von dem ich mich etwas abgewandt habe, nachdem ich ein AT7V ergattern könnte.
Das hatte mich ziemlich geflasht mit seiner filigranen Auflösung und Präzision.
Da dachte ich, warum nicht noch eine Stufe mehr bei AT und das 20sla?
Und so kam es, dass sich die Möglichkeit geboten, hat ein gut Erhaltenes zu bekommen.
Die Shibata ist mMn etwas anfälliger auf Staub (-knackser) und S-Laute werden etwas intensiver aber nicht übertrieben,(kann aber auch täuschen)
löst allgemein auch sehr fein auf.
Vielleicht noch minimal feiner als die SE, muss ich noch direkt vergleichen.
Bass kommt, wenn auf dem Tonträger vorhanden, sauber und tief genug mit leichter Tendenz ins Weiche (bei Elektro , sowie auch bei Frau Schröder abgrundtief z.B.)
Wenn Bass nicht vorhanden ist (80er Rock/Pop), hilft mir ja das ATM4
Da ich aber mehrere Tage hören möchte um persönliche Hördifferenzen auszuschließen, berichte später etwas mehr.
Insgesamt sind Beide etwas untypische AT's; machen eher sanfter Klang (für AT's); lösen fein auf ohne zu analytisch zu sein; ; kräftigen, leicht weichen Bass,
schöne nicht übertriebene (Shure-) Mitten.
Gut zum entspannt Musik hören um nebenbei zu lesen oder im Smartphone zu daddeln und plötzlich bei bekannten Musik-Stücken und -Stellen festzustellen-
Man ....hört sich das gut an, war das schon immer so?
Kurz: Ich mag sie an den Dual's mit meinen NV4 gern hören, die Aikidos und das ATM machen den Rest.
Nicht zu vergessen der hier im Forum anscheinend gehasste oder mMn weit unterschätzte Pio SC2023.
Mit dem bin ich auch endlich "angekommen", nach Yamaha, Denon und Cambridge. Schaltverstärker sind einfach mein Ding. MosFet-Power rules

Dafür nochmal - Danke an die NSF Hotline, für den Tipp.
EDIT: Ach ja die Nadel und Nadelträger sind so etwas von dünn und fein, dagegen wirkt die V15 oder Sumiko Nadel wie eine Brechstange...
