Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ok,ich danke Dir.Schade dann wirds nix mit einem Subwoofer.

Wieso denn?

Nubert-Subs haben auch High-Level-Eingänge zum Anschluss mit Lautsprecherkabel. Der Subwoofer wird dabei zwischen den Lautsprecherklemmen des Verstärkers und den Satellitenlautsprechern angeschlossen.

Funktioniert hervorragend.

Viele Grüße
Thomas

Hallo

Ich hätte auch nochmal eine Frage in diesem zugegebenermaßen sehr alten Thrad.
Ich habe zwar eine Theorie, aber hier gibt es Menschen mit wesentlich mehr Know How und
Erfahrung. Ich habe mir ein Nubert ATM Modul gekauft und es an den Musical Fidelity M6i
über den Tape Monitor eingebunden... bedeutet: alle Quellgeräte sind am Verstärker angeschlossen
und über das Zuschalten der Tape Monitor Taste am M6i wird das durchgeschleifte Musiksignal
modifiziert (je nach Stellung des ATM mehr oder weniger Höhen/Mid oder Bass).
Ich bin heute wirklich aus Versehen bei 3 Uhr Stellung des ATMs an die Tape Taste (neben der Tape Monitor Taste
gibt es natürlich auch die normale Tape In Taste) des M6i gekommen
(die brauch man nur berühren und das Signal liegt an). Fazit: Ein Kreischen und
ultralautes Summen/Brummen knallte aus den Boxen, dass ich dachte... das wars jetzt.
Ist es richtig, dass sich das ATM Signal dann immer und immer wieder selber durch den REC Out/ Tape IN
Weg schleift und diese Rückkopplung dann an die Boxen ausgegeben wird?

Und was kann man dagegen tun? Natürlich... wird jeder sagen - niemals bei aktiviertem ATM Modul
die Tape Taste betätigen. Aber würde es theoretisch etwas bringen, wenn man die Tape Taste
bzw. das Signal welches dort anliegt, im M6i kappt, damit man auf der idiotensicheren Seite stünde?
Oder vielleicht die Tape-Taste am M6i abkleben und die Fernbedienung ausschließlich nur vorsichtig
für die Lautstärke für CD Player und co. verwenden?

Mich würden Eure Anworten wirklich sehr interessieren.

Danke
Gruß Votava
Gruß

Moin Moin,

@votava01
Ich habe dein Posting schon vor deiner Mail gelesen, nur wie du gleich feststellen wirst keine "besseren" Lösungsansätze oder Problembegründungen...
...und wenn ich nix "beizusteuern" habe, schreibe ich auch nix...

Ergo wird Nachfolgendes nicht "Die Erleuchtung" für dich sein

Die mögliche Ursache zeigst du ja bereits selbst auf, aber ob es wirklich eine ATM-verursachte Rückkopplung ist, kannst du ja ganz leicht OHNE eingeschleiftes ATM testen bzw. ein aktuelles/schwarzes ATM einfach ausschalten (schleift dann durch).
Im Zweifelsfall auch mal bei Nubert anrufen, denn die verkaufen gerne den M6i und können vielleicht Antworten liefern.

Diverse Lösungsansätze hast du ja auch schon, wobei ich es nicht unbedingt für sinnvoll halte die Tape-Quellenwahl-Taste "außer Betrieb" zu setzen bzw. "wenn, dann wieder leicht rückbaubar" (das Signal am Tape-In zu kappen geht nicht, da dieser Anschluss für Tape-Monitor genutzt wird). Um die Quellenwahltaste zu deaktivieren, müsste man(n) an der Frontplattenelektronik die Modifikation vorzunehmen, was viel Demontageaufwand bedeutet, daher wohl eher "zu aufwändig / nicht sonnvoll"
Machbar sollte es aber sein - liegt im eigenen Ermessen

Gruß vom Rudi

Hallo

Thema: einschleifen des ATM über die Tape Monitor Funktion

Also ich hab heute mit der Nubert Hotline gesprochen - diese hat mich zur genauen Erklärung des Problems an Reichmann Audio
verwiesen. Dieses fiepen/quietschen (je nach Stellung des ATMs) ist dort wo das ATM angeschlossen ist (bei mir am Tape IN) normal,
da sich die angehobenen Frequenzen addieren und als Schleife über die Tape Taste ausgegeben werden.
Ergo bedeutet dies: bei Eingeschaltetem ATM niemals an die Tape In Taste des Verstärkers kommen.
Ich glaube, dass das bei allen Verstärkern mit Tape Monitor Funktion der Fall ist.
Vielleicht sollte Nubert dies in der Beschreibung des ATMs mit aufnehmen.
Das wäre in der Tat nicht unwichtig.

PS. Vielen Dank dennoch für deine Erläuterung, rudijopp