Verfasst: Fr 10. Jun 2005, 21:10
Hi Gerald.
Man sollte immer eins bedenken: An all den Distris arbeiten viele Menschen und die machen schlicht und ergreifend Fehler (bei Suse/Novell IMHO leider recht viele). Mir persoenlich gefaellt ein Debian nicht so sehr, da ich es schlicht und ergreifend nicht gewohnt bin.
Lesen und gute Vorrausplanung ist bei all den Distris m.E. Vorraussetzung fuer ein stabiles System.
Ich bin und bleibe ein Fan von gentoo, da man hier einfach viele Moeglichkeiten hat und trotzdem nicht alleingelassen wird. Die Installation (vorallem von stage 1) dauert halt etwas und er compiliert eben selbst und im Enddeffekt hat man ein Linux, was aussieht wie all die anderen, aber evtl. deutlich besser an die eigene Hardware angepasst ist.
Ich "vertreibe" mir den halben Tag damit, diverse Sachen zu compilieren (benoetige ziemlich viel aktuelle cvs-Versionen fuer meine Projekte), doch ist es da (je nach Packagemanagement) ja recht einfach, sich selbst ein package zusammenzustellen, so dass man problemlos wieder auf einen anderen/frueheren Stand zurueckswitchen kann (ebenso kann man natuerlich ein Produktions- und Testsystem parallel laufen lassen).
Nur bei Suse sind solche Dinge (wie schon im "Frank-Klemm-Thread" gesagt, benutze ich nur noch 1xSuse 9.0 und dieses ist auch praktisch selbst compiliert) leider nur mit viel Aufwand (man bedenke auch, dass ein yast kein opensource ist) zu bewerkstelligen.
Gruss
Burkhardt
was hast Du gegen den Dreisatz (configure, make, make install) ... ?möglichst aber ohne Eigenkompilationen Rolling Eyes
Man sollte immer eins bedenken: An all den Distris arbeiten viele Menschen und die machen schlicht und ergreifend Fehler (bei Suse/Novell IMHO leider recht viele). Mir persoenlich gefaellt ein Debian nicht so sehr, da ich es schlicht und ergreifend nicht gewohnt bin.
Lesen und gute Vorrausplanung ist bei all den Distris m.E. Vorraussetzung fuer ein stabiles System.
Ich bin und bleibe ein Fan von gentoo, da man hier einfach viele Moeglichkeiten hat und trotzdem nicht alleingelassen wird. Die Installation (vorallem von stage 1) dauert halt etwas und er compiliert eben selbst und im Enddeffekt hat man ein Linux, was aussieht wie all die anderen, aber evtl. deutlich besser an die eigene Hardware angepasst ist.
Ich "vertreibe" mir den halben Tag damit, diverse Sachen zu compilieren (benoetige ziemlich viel aktuelle cvs-Versionen fuer meine Projekte), doch ist es da (je nach Packagemanagement) ja recht einfach, sich selbst ein package zusammenzustellen, so dass man problemlos wieder auf einen anderen/frueheren Stand zurueckswitchen kann (ebenso kann man natuerlich ein Produktions- und Testsystem parallel laufen lassen).
Nur bei Suse sind solche Dinge (wie schon im "Frank-Klemm-Thread" gesagt, benutze ich nur noch 1xSuse 9.0 und dieses ist auch praktisch selbst compiliert) leider nur mit viel Aufwand (man bedenke auch, dass ein yast kein opensource ist) zu bewerkstelligen.
Gruss
Burkhardt