
Hat denn schon jemand die neue CD

Diese CD gibt es wohl (bei amazon) in zwei Versionen, die auch unterschiedlich kosten. Kann man davon ausgehen, dass die teuere die bessere (remastered?) Version ist? Welche ist zu empfehlen?Raggi hat geschrieben:....wo Bushs vielleicht nicht beste, sicher aber schönste – und weiblichste – Platte, „The Sensual World“, endete...
Nein, die Remasters kommen erst nach der Veröffentlichung des neuen Albums raus. Bei JPC sind schon die Japan-Pressungen gelistet. Was das für eine Pressung bei Amazon ist, weiss ich nicht.tiad hat geschrieben:Diese CD gibt es wohl (bei amazon) in zwei Versionen, die auch unterschiedlich kosten. Kann man davon ausgehen, dass die teuere die bessere (remastered?) Version ist? Welche ist zu empfehlen?
Von Hounds of Love gibt es ein Remaster aus dem Jahr 2000. Die klingt schon wesentlich besser als die erste Ausgabe. Ich bin mal auf das neue Remaster gespannt.tiad hat geschrieben:Übrigens..."Hounds of Love" habe ich schon seit Jahren. Den Klang über nuBox 380 finde ich allerdings "katastrophal".
MrSound hat geschrieben:Genau, hier diskutieren alte MännerBlap hat geschrieben:Lassen wir uns überraschen. Ich glaube nicht, dass die Musik zu sehr auf Mainstream gebügelt sein wird. Das jüngere Publikum kennt die Dame sowieso nicht.![]()
Ich bin 46 und finde Kate Bush super gut.
Wow...das hört sich doch nach Pflichtkauf an!eyeball hat geschrieben:Freitag war es endlich soweit.![]()
Abends mit der noch versiegelten CD zu einem Freund - ebenfalls KaTe-Fan - gefahren, eine Flasche Rotwein geköpft und über seine an einem Röhrenamp hängenden Apogee Fläschenstrahler gehört. Uns standen die Tränen in den Augen. KaTe hat sich mal wieder selbst übertroffen. Fernab jeglicher Kommerzialität hat sie ein paar Songperlen geschaffen, wie es sie kein zweites Mal gibt. Von der dahinschmelzenden Pianoballade über Folklore bis zu Soundexperimenten ist alles vorhanden. Dabei ist ihr Gesang so gut wie nie und der Sound besser als bei den Vorgängeralben. Zum Glück hat sie versierte Studiomusiker engagiert, die den Stücken noch mehr Lebendigkeit verleihen.
Aerial ist eindeutig die Platte des Jahres geworden, knapp vor Nine Horses.