Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Das würde nur zu Fehlurteilen aufgrund z.B. der Schallbrechung/Schallbeugung vom/am/im Kopf führen.K.Reisach hat geschrieben:Das wäre ein Werkzeug, womit andere die klanglichen Eigenschafften welche man selbst gehört hat nachvollziehen könnten.
Finde ich auch, und wie gehts dir so?schlusi hat geschrieben:... ihr habt probleme....
Das würde dazu führen, dass ein anderer exakt dasselbe wie man selbst hören könnte. Digitalisiert per Gehirninterface wäre das sogar übers I-Net verbreitbar.Das würde nur zu Fehlurteilen aufgrund der Schallbrechung/Schallbeugung vom/am/im Kopf führen.
Du hast glaube meinen Satz und die Auswirkungen von dem nicht verstanden.Das würde dazu führen, dass ein anderer exakt dasselbe wie man selbst hören könnte.
Gut, dann entwickel und bau ich einen Borg.Digitalisiert per Gehirninterface wäre das sogar übers I-Net verbreitbar.
Glaube ich weniger...Du hast glaube meinen Satz und die Auswirkungen von dem nicht verstanden.
Aber mit der Mölichkeit den digitalen Ohrdatenstrom abzufangen und mit Pre-Out und Main-In bitte.Gut, dann entwickel und bau ich einen Borg.
Dann dürftest du diesen Datenstrom aber nicht in ein akustisches Signal umwandeln, sondern müsstest ihn direkt ins Hirn vom Probanten einspeisen. Aber so einfach ist das alles auch wieder nicht.Sinn der Sache wäre es, anderen zeigen zu können, wie man selbst wahrnimmt.
Noch etwas Senf, Ketchup oder Mayonnaise?Aber mit der Möglichkeit den digitalen Ohrdatenstrom abzufangen und mit Pre-Out und Main-In bitte.
Gehirninterface.Dann dürftest du diesen Datenstrom aber nicht in ein akustisches Signal umwandeln, sondern müsstest ihn direkt ins Hirn vom Probanten einspeisen.
JaNoch etwas Senf, Ketchup oder Mayonnaise?
schlusi hat geschrieben:... besorgt euch mal ne freundin! ...
