Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Ich weiss, dass es bei Yamaha absolut gängig war, dass die Pre-Outs runterskaliert wurden.Für meinen Geschmack "verwettest" du einfach zu schnell deinen Allerwertesten, ohne wirklich die Tatsachen zu kennen
Zu hause nicht, aber schon hören dürfenDani hat geschrieben:Hast Du schon mal den 5000er Boliden von Onkyo probehören können, oder gar mal kurz zuhause gehabt?
Allerdings kann ich nicht wirklich ein Urteil darüber abgeben, da er im Saturn bei meinem Freund Micha steht. Es handelt sich im übrigen um GENAU das Teil, welches einige von uns auf der IFA in Berlin gesehen haben, denn der Saturn Rostock hat den gesamten ONKYO-Messestand gekauft Die LS die im Saturn stehen und die akustischen Bedingungen sind für ein Urteil leider sehr "suboptimal" 
Ein weiterer Bekannter aus diesem Markt hat sich aber einen 5000er gekauft und ist "schwer begeistert" - mehr kann ich dazu nicht sagen 
Kann ich verstehen, aber einfach zu teuer, es sei denn man hat das nötige Taschengeld über und muss es sich nicht zusammenkratzen - so sehe ich das jedenfalls.Dani hat geschrieben:Weil; reizen würde mich dieser Bolide schon, obwohl mich der hohe Preis nach wie vor kopfscheu macht
Keine Ahnung, aber ich finde schon, dass ONKYO dringend die Lücke zwischen dem 803 und dem 5000er schliessen muss, wobei der 803er wirklich kein "Vorzeigetyp" mehr ist. Da kann man sich lieber für weniger Kohle den 703er kaufen - wenn man ONKYO magDani hat geschrieben:Oder weisst Du/man, ob bereits ein etwas preiswerterer Bolide von Onkyo geplant ist?
...und wie Du schon schriebts, - die Lücke zwischen dem 5000er sowie dem 803er sollte wirkich mal geschlossen werden. Ich habe mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen. Die Begründung stimmt, wenn allein das Netzteil für Verzerrungen des Ausgangssignals sorgt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die geforderte Leistung so hoch ist, dass das Netzteil den geforderten Strom nicht liefern kann. Das Resultat ist Clipping. Im Stereo-Betrieb sollte das für 7 Endstufen ausgelegte Netzteil jedoch keine Probleme haben den erforderlichen Strom zu liefern, da beim Bi-Amping nur 4 von 7 Endstufen im Stereo-Betrieb die beiden Boxen versorgen. Die Testberichte der Fachzeitschriften berichten ja vor allem, dass aufgrund von Bi-Amping der Verstärker im Stereo-Betrieb besser aufspielt. Im Surround-Betrieb hat Bi-Amping wohl aus den genannten Gründen keine nennenswerten Vorteile. Was meint Ihr dazu?Zitat:
Hilft da gegebenenfalls Bi-Amping?
Kaum, weil bei den meisten AVR alle Endstufen aus dem gleichen Netzteil gespeist werden, dessen Belastung nimmt (im Gegensatz zu Biamping mit separaten Geräten) also nicht ab und die mittlere Betriebsspannung der Endstufen damit nicht zu.
Nicht nur "sollte", sondern "hat"Kikl hat geschrieben:Im Stereo-Betrieb sollte das für 7 Endstufen ausgelegte Netzteil jedoch keine Probleme haben den erforderlichen Strom zu liefern, da beim Bi-Amping nur 4 von 7 Endstufen im Stereo-Betrieb die beiden Boxen versorgen.
Allerdings unterstützt nicht jeder Amp die Bi-Amping-Funktion für die Front-LS (permanente Zuordnung der Surr.Back-Endstufen als zweite Front-Endstufe) und es darf dann auch nur ein 5.1-Setup an einem 7.1-Amp sein Bei Nubert-LS (mir bekannt jedenfalls bei nuLine und nuWave) macht aber Bi-Amping nicht wirklich Sinn, weil TMT und TT zusammen und HT dann alleine läuft Da ist Bi-Wiring wohl besser, wenn überhaupt klangverbessernd wirksam Dei den LS vor meinen nuWave's hatte ich auch Vergleiche zwischen Normal-, Bi-Wiring- und Bi-Amping-Anschluss gemacht und mir eingebildet, dass Bi-Wiring am besten war. Davon habe ich auch heute noch die 2x2,5qmm-Kabel als Bi-Wiring-Anschluss an den nuWave10, kann aber absolut keine Veränderung ausmachen, wenn die Brücken hinten an den Anschlussterminals drin sind oder nicht Also alles Humbuck 
Das kann man sich auch "einbilden"Kikl hat geschrieben:Die Testberichte der Fachzeitschriften berichten ja vor allem, dass aufgrund von Bi-Amping der Verstärker im Stereo-Betrieb besser aufspielt.