Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

raw hat geschrieben:Finde ich gar nicht schlecht, wenn man einiges an Wissen vorraussetzt! Dadurch hab ich sehr viel gelernt. Viel eigene Denkarbeit! Das macht mich bspw. auch neugieriger bezüglich Experimente.

Das ist doch gerade die Kunst: man lotet aus, wieviel Vorwissen existiert bzw. existieren könnte und richtet die Sprache darauf ein, wenn man mit dem Gegenüber noch nie etwas zu tun hatte, geht man zunächst vom worst case aus.

greetings, Keita

K.Reisach hat geschrieben:

Mal gucken, ob sich Kevin wieder angesprochen fühlt...

Meinst du damit mich?

Natürlitsch!

greetings, Keita

Koala hat geschrieben:wenn man mit dem Gegenüber noch nie etwas zu tun hatte, geht man zunächst vom worst case aus.

Ui, das kann aber auch in die Hose gehen - ich handelte mir bei so einer Gelegenheit ein "Halten Sie mich für blöd? " ein....

BlueDanube hat geschrieben:

Koala hat geschrieben:wenn man mit dem Gegenüber noch nie etwas zu tun hatte, geht man zunächst vom worst case aus.

Ui, das kann aber auch in die Hose gehen - ich handelte mir bei so einer Gelegenheit ein "Halten Sie mich für blöd? " ein....

Man soll ja auch nicht davon ausgehen, daß sein Gegenüber keinerlei Basiswissen hat, sondern tastet sich unverfänglich heran Oftmals geht die Konversation ja vom Gegenüber aus, der bspw. eine Frage stellt, häufig läßt sich bereits aus der Formulierung und der Wortwahl eine grobe Einordnung vornehmen.
Ich mach's mir allerdings noch einfacher und fange meistens mit einer Gegenfrage an, um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen

greetings, Keita

@koala und bluedanube: habt ihrs jetzt mal bald? kommt mal zum punkt

Punkt!