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Verfasst: Fr 13. Jan 2006, 18:33
von Matthias G.
Och, wenn du mich fragst, darf es bei Actionfilmen, die nach dem Motto "nur schießen und nie denken" gestrickt sind, schon heftig zur Sache gehen.
Bei "ruhigeren" Filmen, die aus halbwegs sinnvollen Konversationen bestehen, bevorzuge ich einen einigermaßen linearen Freuquenzgang.

Gruß
Matthias

Verfasst: Fr 13. Jan 2006, 18:34
von Stax
Ramius hat geschrieben: 3. Du hast mehr Möglichkeiten beim Bassmanagement. Ich trenn z.B. bei Actionfilmen mit starkem Dauerbass bei 60Hz, alles auf Small und der AW880 übernimmt den Rest. Warum? Weil ich dann per FB regeln kann ohne auch die Mitten und Höhen der Fronts runterzuregeln. (Beispiel: Independence Day, das Dauergewummer der Bassspur ist schon sehr nervig).
Noch ein Beispiel: Riddick.

Das hat mich sehr genervt: Fehlender Tiefbass! Woran liegt das? Ich meine, Explosionen hören nicht bei 60 Hertz auf, und in diesem Film haben sie anscheinend die tiefen Frequenzen weggelassen und dafür um die 60 Hertz derbe erhöht - Warum? Es hört sich völlig unnatürlich und übertrieben an, einfach schlecht! Warum also wird das gemacht?

Meine Vermutung liegt darin dass 5.1 Brüllwürfel Besitzer diejenigen sind auf die der Sound abgestimmt wird. Wäre das möglich? Dann fragt man sich allerdings wozu man Boxen hat die bis 30 Hertz runtergehen (Teuer erkauft!)?

Sorry for OT, bei Bedarf mach ichn neuen Thread auf.

Verfasst: Fr 13. Jan 2006, 18:55
von Homernoid
Amperlite hat geschrieben:
BlueDanube hat geschrieben:Aber es stimmt schon - gewisse Effekte kommen erst mit einem Subwoofer richtig!
Ich meine aber, dass das nicht primär am erweiterten Frequenzspektrum liegt.
Meine Annahme ist, dass man in sehr wenigen Heimkinos einen Subwoofer finden wird, der nicht mindestens 6 Dezibel lauter eingepegelt ist als der Rest der Anlage.
Na logisch. :twisted: :twisted: