Ein weiterer Vorteil ist auch, dass LS-Ständer entfallen und der HT schon auf Ohrhöhe ist.
Nur in ein Regal wird man die 511er nur schwerlich reinkriegen.
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Dazu braucht man nur ein gut verschraubtes Wandregal, da kann man die dann auch drauflegen.Gandalf hat geschrieben:Ein weiterer Vorteil ist auch, dass LS-Ständer entfallen und der HT schon auf Ohrhöhe ist.
Nur in ein Regal wird man die 511er nur schwerlich reinkriegen.![]()
Ja, es gibt Gründe....JoS hat geschrieben:Nur hätte ich mir - besonders im Vergleich zur nuBox 380 - etwas mehr Tiefgang erhofft [511 = 55 Hz (-3dB) / 380 = 58 Hz (-3dB)].
Ich bin sicher, es gibt gute (physikalische) Gründe dafür, dass Herr Nubert die 511 "nur" bis 55Hz runter entwickelt hat.
s. auch die datenblätter abl400 zu abl380....die standbox kommt mit abl deutlich tiefer...als die regalbox!BlueDanube hat geschrieben:Dadurch kann man mit ABL bei Standboxen wesentlich tiefere Frequenzen erreichen, als mit Regalboxen - auch wenn die Grenzfrequenzen ohne ABL nahe beisammen liegen.
Völlig richtig. Das hab ich bei meinen Überlegungen natürlich nicht beachtet. War irgendwie nur auf den -3dB Punkt fixiert, weil der halt im Datenblatt steht. Konnte mir aber auch nicht so recht vorstellen, dass Nubert verschwenderisch mit dem Mehrvolumen umgeht und war deshalb etwas verwundert.BlueDanube hat geschrieben:Es kommt nämlich bei der Tiefbasswiedergabe nicht nur auf den -3dB-Punkt an, sondern auch z.B. auf den -10dB-Punkt oder den -15dB-Punkt.
D.h. wenn der Frequenzgang flach abfällt, liefert (bei gleicher Grenzfrequenz) z.B. bei 35Hz ein Lautsprecher noch einen hörbaren Ton, während der andere völlig stumm ist.