Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

K.Reisach hat geschrieben:Einen vernünftigen Verstärker erkennt man daran, dass er an einer Kappa 9 und viel Pegel nicht abraucht/ausgeht/Strombegrenzung reinhaut.

Ich hab auch immer zwei Kappa 9 unterm Arm, wenn ich in einen Laden zum Testhören gehe
Ach so: Braucht noch jemand einen Tipp für 'ne gute Haftpflichtversicherung?

Die Kappa ist doch uralt. Somit ist diese Aussage praxisfremd. Gerade Nubert-Boxen sollen ja sehr verstärkerfreundlich sein. Damit wäre mit jeder Aiwa-Kompaktanlage Musikgenuß mit Nubert-Boxen möglich.

ta hat geschrieben:Die Kappa ist doch uralt. Somit ist diese Aussage praxisfremd.

Naja, ich verstehe schon, was Kevin damit meint. Wie man das praktisch umsetzen soll steht auf einem anderen Blatt - deswegen meine Spöttelei. Aber man braucht sich doch bloß einen "Kappa-Simulator" in die Tasche stecken, ein entsprechendes Netzwerk aus Widerständen, Spulen und Kondensatoren, das für heftige Phasendrehungen und Impedanzminima sorgt; und dann braucht man noch einen zweiten Mann, der das Personal ablenkt, während man den Verstärkermörder installiert

Gerade Nubert-Boxen sollen ja sehr verstärkerfreundlich sein. Damit wäre mit jeder Aiwa-Kompaktanlage Musikgenuß mit Nubert-Boxen möglich.

Das ist doch Kevins "Lieblingsbehauptung"
Und laut dero Gnaden Hifi-Forum kann man doch im Blindtest einen Billigst-Sony-AVR nicht von schweineteurem, angeblich über jeden Zweifel erhabenen Highend unterscheiden und seit dem sind sämtliche Klangdiskussionen ohnehin obsolet.

Da gibts doch auch diese berühmten 3,2 Ohm Mindestimpedanz. Die sollten doch alle Verstärker irgendwie auch bei höherem Pegel packen. Boxen die diese 3,2 Ohm unterschreiten, sind ja letztlich Fehlkonstruktionen. Letztlich kann man von doch keinem Amp erwarten, daß er an miserabel konstruierten Boxen einwandfrei funzt. Ist natürlich schön, wenn ers trotzdem tut, aber wenn nicht liegt die Schuld IMHO beim Boxenkonstrukteur.

Matthias G. hat geschrieben:

K.Reisach hat geschrieben:Einen vernünftigen Verstärker erkennt man daran, dass er an einer Kappa 9 und viel Pegel nicht abraucht/ausgeht/Strombegrenzung reinhaut.

Ich konnte mir das Schmunzeln beim Lesen nicht verkneifen.
Aber ich stimme dir vollkommen zu

Gruß
Matthias

Da musste ich auch schmunzeln...............

K.Reisach hat geschrieben:Einen vernünftigen Verstärker erkennt man daran, dass er an einer Kappa 9 und viel Pegel nicht abraucht/ausgeht/Strombegrenzung reinhaut.

Und welche Verstärker halten diesem Qualitätsmermal stand??

Gruß Detlef

g.vogt hat geschrieben:Aber man braucht sich doch bloß einen "Kappa-Simulator" in die Tasche stecken, ein entsprechendes Netzwerk aus Widerständen, Spulen und Kondensatoren, das für heftige Phasendrehungen und Impedanzminima sorgt.

http://www.stereophile.com/reference/60/index1.html

In der Form nicht sonderlich kritisch, aber so als Anregung...

Der Test geht auch mit `ner Vertigo.

Kappa 9 ist noch schlimmer

Ja, stimmt wohl: Impedanzen bis in den negativen Bereich!