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Verlustfreie Audio-Komprimierung zur Archivierung
Habe jedes Album mit EAC in FLAC archiviert, damit ich für "Codec spielereien" immer ein Original Parat habe.
Für den Trekstor Organix wird alles in 64Kbit/s Ogg-Vorbis umgewandelt.
Falls mir die Qualität der 64'er Vorbis Dateien nicht mehr reicht sollte, kann ich mir aus den FLAC Dateien schnell neue Vorbis's basteln ohne nocheinmal die CD zu rippen zu müssen.
Da es sich nur um 3 Alben handeln, ist auf der 60GB Platte noch genug Platz für Anderes.
@mcBrandy:
Verwendest du den FLAC-plugin von der Winamp Plugins seite ? falls nicht könntest du diesen mal probieren.
Gruß
Für den Trekstor Organix wird alles in 64Kbit/s Ogg-Vorbis umgewandelt.
Falls mir die Qualität der 64'er Vorbis Dateien nicht mehr reicht sollte, kann ich mir aus den FLAC Dateien schnell neue Vorbis's basteln ohne nocheinmal die CD zu rippen zu müssen.
Da es sich nur um 3 Alben handeln, ist auf der 60GB Platte noch genug Platz für Anderes.
@mcBrandy:
Verwendest du den FLAC-plugin von der Winamp Plugins seite ? falls nicht könntest du diesen mal probieren.
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Hallo allerseits,
sehr schön zu hören, daß ich nicht der Einzige bin, der sich mehr oder weniger von mp3 & Co. verabschiedet hat (zumindest für die Langzeitarchivierung).
Trotzdem, hätte ich angenommen, daß viel mehr Leute hier lossless Codecs verwenden!
Waren das das jetzt etwa wirklich schon alle
Gruß
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sehr schön zu hören, daß ich nicht der Einzige bin, der sich mehr oder weniger von mp3 & Co. verabschiedet hat (zumindest für die Langzeitarchivierung).
Trotzdem, hätte ich angenommen, daß viel mehr Leute hier lossless Codecs verwenden!
Waren das das jetzt etwa wirklich schon alle
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Na ich glaube, die meisten kaufen sich nach wie vor CDs für die Heimanlage und benutzen gerippte oder von I-Tunes gekaufte MP3s für den I-Pod. Die Archivierung der CD-Sammlung auf Festplatte ist wohl noch nicht so verbreitet.
Natürlich ist die Lossless-Speicherung prinzipiell jeder Verlustbehafteten Codierung vorzuziehen. Das gilt insbesondere dann, wenn man die Musikdateien bearbeiten oder transcodieren will. Wenn man die Musik allerdings nur abspielen will, dann ist das nicht so wichtig. Aber in welchem Verhältnis stehen denn Aufwand und Ertrag? Sofern die verlustbehaftete Codierung transparent ist - d.h.für den Hörer vom Original ununterscheidbar - dann kann man doch bedenkenlos die Dateien komprimieren!
Gruß
Kikl
Autsch: Die High-End-Fraktion - ich verwende nicht das häßliche V-Wort, das mit -oo endet - wird jetzt laut aufschreien.
Natürlich ist die Lossless-Speicherung prinzipiell jeder Verlustbehafteten Codierung vorzuziehen. Das gilt insbesondere dann, wenn man die Musikdateien bearbeiten oder transcodieren will. Wenn man die Musik allerdings nur abspielen will, dann ist das nicht so wichtig. Aber in welchem Verhältnis stehen denn Aufwand und Ertrag? Sofern die verlustbehaftete Codierung transparent ist - d.h.für den Hörer vom Original ununterscheidbar - dann kann man doch bedenkenlos die Dateien komprimieren!
Gruß
Kikl
Autsch: Die High-End-Fraktion - ich verwende nicht das häßliche V-Wort, das mit -oo endet - wird jetzt laut aufschreien.
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Kikl hat geschrieben:
Der "Ertrag" wird möglicherweise erst nach vielen, vielen Jahren erkennbar, wenn z.B. die Original-CD's nicht mehr laufen.
Gruß
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Die Vorteile wird jeder spätestens dann erkennen, wenn er sich etwas näher mit der Materie auseinander gesetzt hat....Wenn man die Musik allerdings nur abspielen will, dann ist das nicht so wichtig. Aber in welchem Verhältnis stehen denn Aufwand und Ertrag?
Der "Ertrag" wird möglicherweise erst nach vielen, vielen Jahren erkennbar, wenn z.B. die Original-CD's nicht mehr laufen.
Gruß
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Nun, in dem Fall spiele ich die archivierten MP3s ab, wo liegt das Problem?Rank hat geschrieben:Kikl hat geschrieben:Die Vorteile wird jeder spätestens dann erkennen, wenn er sich etwas näher mit der Materie auseinander gesetzt hat....Wenn man die Musik allerdings nur abspielen will, dann ist das nicht so wichtig. Aber in welchem Verhältnis stehen denn Aufwand und Ertrag?
Der "Ertrag" wird möglicherweise erst nach vielen, vielen Jahren erkennbar, wenn z.B. die Original-CD's nicht mehr laufen.
Gruß
Rank
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Kikl
Der Aufwand ist im Endeffekt genauso hoch wie beim MP3-Codieren.Kikl hat geschrieben:Na ich glaube, die meisten kaufen sich nach wie vor CDs für die Heimanlage und benutzen gerippte oder von I-Tunes gekaufte MP3s für den I-Pod. Die Archivierung der CD-Sammlung auf Festplatte ist wohl noch nicht so verbreitet.
Natürlich ist die Lossless-Speicherung prinzipiell jeder Verlustbehafteten Codierung vorzuziehen. Das gilt insbesondere dann, wenn man die Musikdateien bearbeiten oder transcodieren will. Wenn man die Musik allerdings nur abspielen will, dann ist das nicht so wichtig. Aber in welchem Verhältnis stehen denn Aufwand und Ertrag? Sofern die verlustbehaftete Codierung transparent ist - d.h.für den Hörer vom Original ununterscheidbar - dann kann man doch bedenkenlos die Dateien komprimieren!
Gruß
Kikl
Autsch: Die High-End-Fraktion - ich verwende nicht das häßliche V-Wort, das mit -oo endet - wird jetzt laut aufschreien.
Tagging und Covergestaltung kann man zwar halbwegs automatisch durchführen, aber meistens gibtŽs halt doch Probleme wie Umlaute, falsche Cover etc. Wenn man das alles durch hat so wie ich (just an die 800 CDs) dann hat man einen Komfort an denen CDs nicht rankommen (Jukebox etc.).
Im Endeffekt ist aber das "gapless playback" bei mir Nummer 1 gewesen, warum ich auf FLAC umgestiegen bin. Mein Escient kann zwar auch MP3s mittlerweile ansich vernünftig wiedergeben, aber sicher auch nicht ohne Tricks...
Und warum soll ich losless nicht nutzen, wenn ich den Speicherplatz zu habe (500 GB)?
Ich nutze auch nicht DRM verseuchten Müll wie A... und bei and. Musikportalen, dann braucht man logischerweise auch nicht umzuschwenken, wenn man hauptsächlich MP3s aus dem Netz zieht.
Für mich war es hauptsächlich Komfort und Platzmangel (3 CD Wechsler wollen auch irgendwo stehen. ).
Ein ordentliches CD-Archiv ist schon was feines.
Hallo Homernoid,
Gruß
Kikl
Edit: Antwotr: den Escient Musikserver, ich habs gerade gesehen. Hört sich interessant an!
das sind alles für mich nachvolllziehbare und gute Gründe - wenn man eh genug Speicherplatz hat, dann gibt's keinen Grund für eine verlustbehaftete Kompression. Was benutzt du denn für ein Speichermedium, ein NAS?Der Aufwand ist im Endeffekt genauso hoch wie beim MP3-Codieren. ... Im Endeffekt ist aber das "gapless playback" bei mir Nummer 1 gewesen, warum ich auf FLAC umgestiegen bin. ...
Und warum soll ich losless nicht nutzen, wenn ich den Speicherplatz zu habe (500 GB)?...
Gruß
Kikl
Edit: Antwotr: den Escient Musikserver, ich habs gerade gesehen. Hört sich interessant an!
Zuletzt geändert von Kikl am Mi 3. Okt 2007, 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe bereits einige Alben in 192 - 320 KB/s (teilweise VBR) MP3, und zunemend mehr als Lossless archiviert,
diese sind dann aber im APE Format.
Keine Ahnung ob dieses nicht so perfekt ist wie FLAC. IMHO muss man für die Wiedergabe (Mobil & Auto) nicht auf
lossless achten. Abgesehen davon ist es der Inhalt mancher CD gar nicht Wert unkomprimiert gespeichert zu werden.
Die CDs werden per EAC archiviert und per Cue-File sind diese ganz brauchar zu "reproduieren".
Aus mangelndem Festplattenplatz (und Zeit) habe ich noch nicht angefangen meine Sammlung richtig zu archivieren.
Sicher hat es nichts mit Voodoo zu tun wenn man seine CD ohne kompromisse Archiviert, der Inhalt der Dateien sollte (Abgesehen von ID-3 Tag Infos) exakt dem der CD entsprechen.
Für mich kommt jedoch die Wiedergabe "von Platte" erstmal nicht in Frage, mann kann halt nicht die CD als solches Auflegen. Im Wohnzimmer zu Hintergrundberieselung oder als Partybeschallung (Wunsch? - hab ich gleich) hat diese wiedergabe jedoch entscheidende Vorteile.
Interessant zu wissen währe für mich der technische Unterschied zwischen APE "Monkey Audio Codec" & FLAC.
diese sind dann aber im APE Format.
Keine Ahnung ob dieses nicht so perfekt ist wie FLAC. IMHO muss man für die Wiedergabe (Mobil & Auto) nicht auf
lossless achten. Abgesehen davon ist es der Inhalt mancher CD gar nicht Wert unkomprimiert gespeichert zu werden.
Die CDs werden per EAC archiviert und per Cue-File sind diese ganz brauchar zu "reproduieren".
Aus mangelndem Festplattenplatz (und Zeit) habe ich noch nicht angefangen meine Sammlung richtig zu archivieren.
Sicher hat es nichts mit Voodoo zu tun wenn man seine CD ohne kompromisse Archiviert, der Inhalt der Dateien sollte (Abgesehen von ID-3 Tag Infos) exakt dem der CD entsprechen.
Für mich kommt jedoch die Wiedergabe "von Platte" erstmal nicht in Frage, mann kann halt nicht die CD als solches Auflegen. Im Wohnzimmer zu Hintergrundberieselung oder als Partybeschallung (Wunsch? - hab ich gleich) hat diese wiedergabe jedoch entscheidende Vorteile.
Interessant zu wissen währe für mich der technische Unterschied zwischen APE "Monkey Audio Codec" & FLAC.
Mit fränkischen Grüßen
[size=75]
2 Ohren > 2 Boxen
CD5001 > ABL > PM7200 > nuBox580
Unterwegs> iPod nano black[/size]
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CD5001 > ABL > PM7200 > nuBox580
Unterwegs> iPod nano black[/size]
word@homer
wg Gapless
Es gibt nichts schlimmeres als eine vom MP3 gebrannte Live-CD, auf der das Vorspiel eines Liedes
im vorhergehendem Track läuft und ein Knacken daran erinnert das das Lied Technisch erst jetzt Anfängt.
Allgemein gilt natürlich das man vorhandene MP3 (Ohne CD-Original) nicht in Lossless konvertieren braucht.
Die Konvertierung von zB MP3 mit 128 kB/s nach 256 kB/s kann nämlich das Signal verschlechtern.
wg Gapless
Es gibt nichts schlimmeres als eine vom MP3 gebrannte Live-CD, auf der das Vorspiel eines Liedes
im vorhergehendem Track läuft und ein Knacken daran erinnert das das Lied Technisch erst jetzt Anfängt.
Allgemein gilt natürlich das man vorhandene MP3 (Ohne CD-Original) nicht in Lossless konvertieren braucht.
Die Konvertierung von zB MP3 mit 128 kB/s nach 256 kB/s kann nämlich das Signal verschlechtern.
Mit fränkischen Grüßen
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