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Verfasst: Sa 11. Okt 2008, 23:15
von Homernoid
Düren hat geschrieben:
Homernoid hat geschrieben:Ähem, heute abend ist Fußball. DAS ist doch wohl wichtiger für den Deutschen....

:roll:
Ja, das ist AUCH wichtig - es gehört nämlich zum normalen Leben - wie auch solche Demos die Du magst!!
Brot und Spiele. Das kannte man schon im alten Rom. :mrgreen:

Und JA. Das Volk fällt immer noch drauf rein. :twisted:

Verfasst: Sa 11. Okt 2008, 23:17
von Viktor
Homernoid hat geschrieben:
Düren hat geschrieben:
Homernoid hat geschrieben:Ähem, heute abend ist Fußball. DAS ist doch wohl wichtiger für den Deutschen....

:roll:
Ja, das ist AUCH wichtig - es gehört nämlich zum normalen Leben - wie auch solche Demos die Du magst!!
Brot und Spiele. Das kannte man schon im alten Rom. :mrgreen:

Und JA. Das Volk fällt immer noch drauf rein. :twisted:
Homi, es gibt Menschen die sind einfacher gestrickt als wie du. Die erfreuen sich an den modernen "Brot und Spielen". 8)

Verfasst: Sa 11. Okt 2008, 23:25
von Dueren
Homer denkt halt noch das wir nicht wissen was abgeht.

Verfasst: Sa 11. Okt 2008, 23:50
von Homernoid
Habe ich nie behauptet. :D

Verfasst: Do 4. Dez 2008, 22:24
von raw
Bei all dem, was zur Zeit in der Wirtschaft abgeht, wie vielen Leuten gekündigt wird oder die Löhne und Arbeitszeiten gekürzt werden, wo bleibt der Widerstand... "Ein Volk sollte keine Angst vor der Regierung haben, sondern die Regierung vor dem Volk" heißt's doch. Der Widerstand wurde präventiv durch den "Einheitsstrom der Medien" vernichtet. Eigentlich müsste man bestimmten Politikern klar machen, dass wir sie bzw. ihre Partei nicht mehr wählen, da sie Mist gemacht haben. Genauso müsste man den Wirtschaftsbonzen klar machen, dass es so nicht mehr weiter geht.
Das Interessante ist ja: Durch Hartz4 verbreitete sich die Meinung, dass Arbeitslose "asozial" seien. Das bedeutet, dass ein "Opfer dieser Gehirnwäsche" einen hohen Preis bezahlt, um trotzdem arbeiten zu können. Folglich knechtet das System aus Wirtschaft, Politik und Medien das Volk. Und jetzt in "dieser schwierigen Zeit" noch mehr.

Anderer Fall: Wir Studenten zahlen 500€ pro Semester an Studiengebühren. Analog dazu müsste ein Student jeden Vorlesungstag etwa 4€ Eintritt zahlen, um in die Uni zu kommen. Jahrelang hat man uns in der Schule erzählt, dass man heutzutage z. B. nichts aus seinem Leben machen würde, wenn man nach dem Abi nicht studieren gehen würde. So steigt die Studentenanzahl. Aber gleichzeitig führt man Gebühren ein. (Zu allem Leid ist die Bildungspolitik teilweise miserabel.)


Mainstream Media:


Passend für die die Politiker, die sich früher als sozial ausgegeben haben, aber nun unsoziale Programme aufstellen:
Hagen Rether - Vorzeigelinker
(unbedingt mehrmals anschauen!)
"Beim Rrrechtsabbiegen setz ich keinen Blinkerrr."

Verfasst: Fr 13. Nov 2009, 01:15
von Bad Guy