Man das geht ja jetzt ab hier... zuerst dachte ich, ich bekomme überhaupt keine Antworten...
Bleirohre könnte ich 'ne Menge besorgen.
Nee, jetzt mal im Ernst: ich denke mit berechnen der Wand wird wirklich schwer. Ich kenne den genauen Aufbau nicht 100%ig, und was ist mit den Holzbalken? Zählen die mit?
Um mal beim praktischen zu bleiben (liegt mir momentan näher, wo ich beim Renovieren bin ): ich muss die Wand in 2,50m "oben" verschließen, da ich sonst nicht den Rest bis zur Decke mit Rigipsplatten zubekomme. Ich sehe das jetzt als zusätzliche Versteifung.
Ich bestimme dann erstmal, sobald ich alles aufgebaut habe und die Anlage wieder spielt, die Resonanzfrequenz der Wand. Muss ich die einzelnen Sinus-Töne (oder Swap) so laut abspielen, wie ich maximal Musik höre? Oder wie macht man das?
Dann die 1/5 Regel... ääh Wie war die gleich nochmal? Mensch ist mir das (fast) peinlich... Hat mal jemand 'nen Link zur Veranschaulichung?
Aber das leider alles erst, wenn ich hier fertig bin! (Ich hoffe nächste Woche!!!)
Wichtig war mir erstmal, was ich jetzt während der Renovierungsphase tun kann.
Aber ihr könnt ja trotzdem vielleicht noch schreiben wie es dann weitergeht, wenn ich die genaue Resonanzfrequenz des "Plattenresonators" ermittelt habe?
Danke firerain für deine überschlagsmäßigen Berechnungen! Dazu hätte ich jetzt keinen Nerv.
Ich geh jetzt erstmal Bier trinken...
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Rigips-Wand durch Befüllen ruhigstellen?
- g.vogt
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- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
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Hallo Marco,
meine Erfahrung im trocken ausgebauten Dachgeschoss ist, dass die "weichen Wände" die Probleme im Bassbereich eher reduzieren. Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man sicher herausfinden kann, ob nun die Wand dröhnt oder die stehende Welle. Vermutlich ist es am einfachsten, die Frequenzen der übelsten Dröhnstellen zu ermitteln und mit der Theorie anhand der Raumabmessungen zu vergleichen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
meine Erfahrung im trocken ausgebauten Dachgeschoss ist, dass die "weichen Wände" die Probleme im Bassbereich eher reduzieren. Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man sicher herausfinden kann, ob nun die Wand dröhnt oder die stehende Welle. Vermutlich ist es am einfachsten, die Frequenzen der übelsten Dröhnstellen zu ermitteln und mit der Theorie anhand der Raumabmessungen zu vergleichen.
Bitteschön!Der Marco hat geschrieben:Dann die 1/5 Regel... ääh Wie war die gleich nochmal? Mensch ist mir das (fast) peinlich... Hat mal jemand 'nen Link zur Veranschaulichung?
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!