Meine erste Nubert: NuVero 11

[GRaVe303]

Hallo Jan,

es ist Freitag morgen und ich sitze auf der Arbeit. Schon schön aufs Wochenende eingestimmt beginne ich mal wie jeden morgen mit
Mails Checken und etwas Forum stöbern.

Bin dann auf deinen Hörbericht gestoßen. Klasse! Das war der erste Lacher am Freitag. Super Hörbericht.
Schön wenn ein Freitag so anfängt.

Wünsch dir viel Spaß mit den Veros.

grüße
Timo

III. Hören

Der erste Eindruck ist ja der wichtigste, sagt man. Also fange ich direkt mit dem ultimativen Testlied an, das gnadenlos alle Schwächen aufdeckt: Modern Talking - Cheri Cheri Lady.

Wenn das gut klingt, hat die Stereo-Kette ein Problem

- Aus gegebenem Anlass am Anfang : Michael Jackson/ Smooth Criminal. Mal sehen, ob mich die Lust überkommt mir in den Schritt zu fassen um die korrekte Tonhöhe zu überprüfen . Der pulsartige Bass am Anfang beeindruckt mich enorm (zur Erinnerung: mit meinen alten LS war bei ca. 60Hz Schluss). Ich versuche einen kurzen Moonwalk durch mein Wohnzimmer.

Besten Gruß
Jan

[zwäng]

Richtig herzlich war Dein Bericht !
Wünsche viel Spaß mit den neuen Speakern...

Nächstes Jahr gönne ich mir auch die nuVeros...

LG
zwäng

[Klempnerfan]

Hi Jan - und willkommen!

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - ein guter und zudem unterhaltsamer Bericht.

Ob die Stopfen (und darüber hinaus ein späteres Verstärker-Update ) dann für gesteigerte Zufriedenheit sorgen, interessiert ebenso.

- Die Geschichte mit der Bühne, kann ich in der Breite bei einigen Stücken nachvollziehen, ...In der Tiefe fällt mir das jedoch schwer. Mit viel Konzentration höre ich hier und da mal ein Instrument, was deutlich hörbar von hinten zu kommen scheint. Auch kann ich nicht immer die einzelnen Instrumente oder Sänger einer bestimmten Position im Raum zuordnen. Ob das jetzt an meinem Verstärker, dem DA-Wandler, den LS, der Hörposition oder an meinen Ohren liegt, kann ich nicht sagen.

Hm, eine 'richtige' Aufstellung sorgt schon für eine recht dreidimensionale Wiedergabe, bei der die Räumlichkeit des Ortes der Aufnahme erlebbar werden kann. Eine 'ungenügende' Aufstellung sorgt (neben der generellen, vorherrschenden Raumakustik) für Abweichungen, bzw. produziert zusätzliche. So kann der Räumlichkeitseindruck natürlich nicht oder nur bruchstückhaft entstehen. Kann man dies in den Griff bekommen, lässt sich der (die) Übeltäter schon ermitteln.

In diesem Sinne - viel Hörvergnügen weiterhin mit deinen Prachtlautsprechern!

Nordische Grüße