Verfasst: Di 16. Feb 2010, 14:31
Versuchs doch mal mit einem reinen Sinus-Signal. Dabei hört man jegliche Art von Aussetzern wesentlich besser als mit Musik.++Stefan++ hat geschrieben:Ich habe keine klangtendenz feststellen können, es klang einfach "unruhig", das lässt für mich auf sehr kleine, nicht direkt feststellbare Tonaussetzter schließen. Etwa so, wie man "ein" digital Geclipptes Signal noch nicht hört, aber eine ganze Vielzahl dann doch als "komisch" wahrnimmt.
Das analoge Rechteck hat nichts mehr mit der modulierten digitalen Übertragung zu tun. Insofern ist es egal, ob das Ausgangssignal ein Rechteck, ein Sinus oder ein Sägezahn ist. Hauptsache konstant, dann sieht man vielleicht sogar was.++Stefan++ hat geschrieben:Ich werde also demnächst mal folgendes machen, ich generiere am PC ein Rechteck und schaue was der DAC dann daraus "macht",
Stichwort: Augendiagramm
Hier wäre vielleicht ein Umsetzer von digital elektrisch auf digital optisch eine günstige Möglichkeit, das Signal zurück in den PC zu bekommen. Man kann natürlich auch direkt eine Schleife von Ausgang zu Eingang legen.Ich weiß aber nicht, wie ich diese Aussetzer messen soll, ich müsste das Signal anschließend wieder Digitalisieren und nach Lücken suchen? Momentan hab ich leider keinen "hochwertigen" AD Wandler zur Verfügung.
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