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Krypton
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Beitrag von Krypton »

Nun, das kann jeder für sich beurteilen - hab ich wohl ungeschickt geschreiben:

Eigentlich dachte ich damit, es soll EIN Konzept aus einem Haus sein, nicht in jedem Raum ein individuelles, kleines Noxon-Würfelchen oder so. Mit der Zeit gewöhnt man sich an ein Bedienkonzept und eine zentrale Verwaltung, wenn man will...


Von dem her - aber das hab ich ja schon geschrieben - geht es natürlich genauso gut mit Sonos oder von mir aus auch Raumfeld. Die Unterschiede sind wohl nicht so gross.

Was am KONZEPT von Raumfeld besser sein soll, erschliesst sich mir nicht - es ist schliesslich das selbe.

Für mich gab halt (mit) den Ausschlag, dass ich bereits einen Server am laufen hatte, und zumindest die Musiksammlung darauf plaziert bleiben soll.
Kikl

Router + NAS

Beitrag von Kikl »

Router + NAS fehlen noch in der Empfehlungsliste.

Es ist glaube ich egal, welchen Router er verwendet. Wenn er eine Fritzbox hat (Modem + Router) dann ist das vollkommen O.K.

Als Streaming-Clients gefallen mit von Ihrer Art die Squeezebox-Touch und Squeezebox-Duett am besten.

Beim NAS muss er schauen, dass der einen Medienserver (Twonky? DLNA?) unterstützt, auf den seine clients (noxon oder squeezebox) zugreifen können. Ich habe eine Synology Diskstation 20? na, ich weiß nicht genau. Aber die Einrichtung und Bedienung ist sehr einfach über ein Browser-Interface. Läuft sei 1 bis 2 Jahren ohne Macken, kein Reboot bisher notwendig... (Nun ja, ist ja auch ein Linux-Server, aber das darf natürlich niemand wissen;-)). Der Server ist also nicht nur ein Dateiserver, sonden auch ein Streaming-Server, E-Mail-server, ftp-server,.... Das Gerät kann man also locker auch beruflich einsetzen.

http://www.synology.com/enu/products/DS209+II/index.php

A propos Verkabelung: Er kann ja erst einfach mal schauen, ob es mit WLAN klappt. Das wäre am einfachsten und wird in vielen Fällen schon ausreichen. Gibt's da ein Problem kann er auf die Powerline-Adapter zurückgreifen. Falls er DVDs streamt, dürfte das Powerkabel aber auch ausreichen. Bei Blueray bin ich mir nicht sicher. Ethernetkabel gleich im ganzen Haus verlegen, nun ja, das Budget erlaubt es wahrscheinlich, aber ob das so sinnvoll ist? Ich meine Nein.

Es gibt zwar auch die i-apple-Lösung mit i-tunes, i-phone, i-.... das sind auch gute und teure Produkte..., aber ich würde mich nicht in einen goldenen Käfig begeben mit Apple, alles was man irgendwie ergänzen oder nachrüsten will, muss man dann teuer bezahlen... Wieso sollte man?

Die Playstation ist halt nicht nur Spielgerät, sondern auch ein Vollwertiger Computer. Sie kann zum Abspielen von fast allen Scheibchen CD/DVD/Blueray verwendet werden. Sie ist aber auch ein Streaming-Client, genauso wie die Noxons. Sie hat eine große Festplatte. Man kann aber damit auch durch's Internet surfen oder Spiele spielen. Preiswert und hochwertig ist sie zudem...

Wenn er allerdings weder Video noch Fernsehen schaut, dann reicht sicherlich auch ein Streaming-client (Noxon, Squeezebox) im Wohnzimmer.

Lg

kikl

PS: Bei so einem Setup wären kleine/hochwertige Aktivboxen nicht schlecht...
Selbstverstaendlich
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Empfehlungen NAS und Router

Beitrag von Selbstverstaendlich »

Danke.

Synology DS209+II mit 327 € recherchiert. Klingt nach einem vernünftigen NAS (Linux muss ich da aber nicht können, oder?).

Auf jeden Fall ist es wohl eine gute Idee, erst einmal WLAN zu probieren und erst dann - falls es nicht funktionieren sollte - Ethernet-Verkabelung oder (wegen der Bandbreitenprobleme) Powerline-Adapter (für mich als Laien "Steckdosennetzwerk" à la Devolo dLAN etc., ja?).
ta
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Beitrag von ta »

Wurden eigentlich schon die Dreamboxen genannt?
https://www.dream-multimedia-tv.de/

Sind sehr universelle Linux-DVB-Receiver/Recorder mit Festplatte, die sich auch als NAS missbrauchen lassen sollten.

Das geniale ist wohl die alternative Firmware.
http://www.i-have-a-dreambox.com/wbb2/

Allerdings kenn ich mich zugegebenermaßen mit den Details auch nicht aus.

Ebenso ist die Fritzbox als Router zu empfehlen, selbst für ältere Modelle wird ständig die Firmware weitergepflegt und es gibt Software-Alternativen.

Ich weiss dass es irgendwelche Linux-Freaks es mal fertig gebracht haben, die Nummern eingehender Fritzbox-Anrufe beim Fernsehgucken mit der Dreambox in Bild einzublenden...

http://de.wikipedia.org/wiki/Dreambox
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JensII
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Beitrag von JensII »

Hallo!

Als Dreambox-Nutzer muss ich ein bisschen "warnen"!
Die Dreamboxen sind mit alternativer Software wahre Meister aller Medien, ohne Frage. Aber die Foren sind auch nicht ohne Grund so voller Leute. Um das volle Potenzial auszuschöpfen muss man viel programmieren, Dateien auf der Dreambox "optimieren" und rumspielen, bis es wirklich problemlos läuft!

Habe selber eine Dreambox DM600 für Kabel, bei mir will zum verrecken die Festplatte z.B. nicht, Dream sagt - Alternative Software drauf, wir machen nix. Originale Software kann aber meinen Kabelanbieter nicht ;-)


Das ist nicht allgemein gültig, sollte nur mal zeigen wie es sein kann!
Und ja, man kann sich von Fritzboxen die Telefonanrufe auf dem TV zeigen lassen! Nebenbei kann man surfen, Mails abrufen und Wetternachrichten im ganz normalen blöden TV gucken ;-)

Als Router würde ich auch ne Fritzbox in Betracht ziehen, je nach gewähltem Anbieter von DSL. Am besten was mit Wlan-N-Standart, hat man mehr Reservern, wenn das Netzwerk auf WLan-Basis (parallel) laufen soll.
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540

:music-rockon: :music-rockout:
Selbstverstaendlich
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Frickeln ist nichts für einen Nicht-"Techie"

Beitrag von Selbstverstaendlich »

ŽHabe in mein Album Žmal einen besser auflösenden Plan der Wohnung gestellt (und JensII 20 € überwiesen).

Und als Klarstellung: Obwohl oder gerade weil ich ehemals Programmierer war, schweben mir echte Plug & Play-Sachen insgesamt vor. Jede Stunde, die ich fürŽs Konfigurieren u. ä. benötigen würde, würde ich t e u e r bewerten. Insofern ist Zeit Geld. Womöglich hole ich mir für die gesamte Erstinstallation auch einen Profi, den ich dafür bezahle. Hauptsache, es läuft dann rund, und ich kann mich auf das banale Bedienen konzentrieren.

Insoweit "faulen" Gruß
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Candida
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Beitrag von Candida »

...dass einige hier sich anscheinend wirklich Geld für ihre (guten) Vorschläge überweisen lassen, finde ich echt erstaunlich 8O
[size=75][color=grey]man darf nicht mischen[/color][/size]
Kikl

Re: Frickeln ist nichts für einen Nicht-"Techie"

Beitrag von Kikl »

Selbstverstaendlich hat geschrieben:ŽHabe in mein Album Žmal einen besser auflösenden Plan der Wohnung gestellt (und JensII 20 € überwiesen).

Und als Klarstellung: Obwohl oder gerade weil ich ehemals Programmierer war, schweben mir echte Plug & Play-Sachen insgesamt vor. Jede Stunde, die ich fürŽs Konfigurieren u. ä. benötigen würde, würde ich t e u e r bewerten. Insofern ist Zeit Geld. Womöglich hole ich mir für die gesamte Erstinstallation auch einen Profi, den ich dafür bezahle. Hauptsache, es läuft dann rund, und ich kann mich auf das banale Bedienen konzentrieren.

Insoweit "faulen" Gruß
Also, ich kann Dich beruhigen.

Den Router (Beipielsweise Fritzbox-WLAN-Router) kann man auch recht einfach einrichten. Ich habe den Geräten im Netzwerk eine feste IP-Adresse zugewiesen, aber das muss man auch nicht tun. In der Regel vergibt der DHCP-Server im Router die IP-Adressen automatisch an die Angeschlossenen Geräte im Netz. Die Fritzbox sagt Dir, welche Geräte angeschlossen sind und welche IP-Addresse sie haben. Der Router leitet einfach die Daten in dem Netzwerk weiter. Alle Daten laufen über den Router zu den angeschlossenen Geräten.

Die Diskstation kann man über ein sehr schönes Interface im Browser steuern. D.h. man gibt die IP-Addresse der Diskstation als Addresse im Browser ein und logt sich ein in der Diskstation, Voraussetzung: Rechner und Diskstation sind an den Router angeschlossen;-) Dann musst du mit einem Klick unter "Applications"-"Media-Server" den "DLNA-Server" aktivieren. Alles fertig zum Streamen. Nicht ganz, du musst Die Mediendateien auf einen freigegebenen Ordner auf der Diskstation kopieren. Wo nichts ist kann natürlich auch nichts gestreamt werden;-)

Die DLNA-Clients bzw. Streaming-Clients erledigen den Rest mit dem DLNA-Server automatisch. D.h. Meta-Informationen wie Titel, Album,... werden automatisch an die Clients übertragen. Wenn du im Client einen Titel auswählst wird er automatisch vom DLNA-Server zum Client gestreamt, es klingt Musik;-)....So funktioniert's zumindest bei mir.

Dass da Linux drunter läuft kriegt man gar nicht mit. Das weiß ich auch nur weil das native Dateisystem Ext3 ist, was standardmäßig von Linux verwendet wird, kann Dir aber auch egal sein. Die Diskstation ist nichts anderes als ein kleiner Rechner mit großer Festplatte. Der Vorteil ist einfach, dass es sehr viel stabiler ist als Windows. Wie gesagt, läuft bei mir seit fast 2 Jahren Tag und Nacht (24h! kein Witz!) ununterbrochen und hat bisher nicht einmal aufgemuckt.

Die Powerline-Adapter sind wie du weist tatsächlich Plug-and-Play... Einstecken und Loslegen;-) Bei WLAN muss man das WLAN (in der Fritzbox) einrichten, (im Client) auswählen und Passwort eingeben. Lästig aber auch für den Normalo machbar.

Also, Terminal-Befehle ausführen musst Du bestimmt nicht, ich wüsste gar nicht wie und wo;-)

LG

Kikl
Viktor

Beitrag von Viktor »

Candida hat geschrieben:...dass einige hier sich anscheinend wirklich Geld für ihre (guten) Vorschläge überweisen lassen, finde ich echt erstaunlich 8O
Prostitution? 8O
Selbstverstaendlich
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Das ist schon OK mit ein paar Euronen

Beitrag von Selbstverstaendlich »

@ Candida und @Victor:

Bitte, bitte (!) lasst diesen Thread nichts in Niveaulose abgleiten. Ich habe mir gut überlegt, dass wertvolle Tipps eben auch einen Wert h a b e n . Meine Zeit ist einfach zu teuer um mich wochenlang auf das aktuelle technische Niveau hochzulesen oder zu -fragen.

Vielleicht wäre es eine Option für Euch (und Ihr kennt Euch aus;Žhabe kurz Eure Beiträge gelesen), an den wenigen noch offenen Resten meiner Anlageplanung konstruktiv mitzuarbeiten ("positive Energie")? Statt hier konstruktiv Mitwirkende, die sich meinen Kopf zerbrochen haben, zu "dissen" ("negative Energie") ...?

Wirklich: Auch Eure Kompetenz könnte ich gebrauchen.
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