König Ralf I hat geschrieben:Und von den Teilnehmern werden sie erst dann für geeignet gehalten, wenn sie erfahren, dass dabei das raus kam, was sie sich erhofft hatten.
Sowas kommt dabei raus, wenn man es nicht so mit der elementaren Logik hat.
In der Regel werden solche Versuche von Leuten geplant, die was von Versuchen verstehen ... und sich darüber im Klaren sind, welche Aspekte wichtig sind und welche weniger...
Und die Planung erfolgt in der Regel in enger Zusammenarbeit mit denen, die glauben, damit "besondere Fähigkeiten" oder "technisch nicht belegbare Phänomene" nachweisen zu können. Man berücksichtigt ihre Belange und Interessen so gut es geht, solange dabei nicht die Grundsätze der fehlerfreien Versuchsdurchführung gefährdet werden und solange sich dadurch nicht der gesamte Versuchsrahmen als undurchführbar erweisen sollte.
In der Regel kommt man damit sehr einvernehmlich auf eine Versuchsdurchführung, welche vorab von *ALLEN* für gut und geeignet gehalten wird.
Die Begeisterung hält meist auch bei *ALLEN* bis zur Auswertung an, denn erst dann werden erneut wieder Zweifel ausgegraben.
König Ralf I hat geschrieben:Ich kann fast jeden Test so ausführen , und behaupten das es der alleinig richtige ist , das ich ein gewünschtes Ergebniss habe.
So wie du hier argumentierst kennst du offensichtlich nicht einmal die wesentlichen Kriterien für eine (selbst)täuschungsfreie Versuchdurchführung.
Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Apropos Beweis: Ich hab immer noch keine Quellenangabe gesehen.
Eine Quelle ist kein Beweis.... und aus Erfahrung wissen wir doch Beide, dass es dir überhaupt nicht um einen Beweis geht. Also kann ich mir die Zeit sparen, dafür noch eine Quelle raus zu suchen.
Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: Kleiner Poser, du...
Keine Panik, diese Rolle werde ich dir nicht streitig machen!