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stecke noch Mitten in der Einhörphase, das Musikprogramm wechselt ständig.
Kann daher noch keinen abschließenden Bericht geben, denke nächste Woche, bitte um Verständnis.
Ist schon eine spannende Angelegenheit.
Grüße an Dich
whitko
NuLine 32/ATM,Yamaha A-S2000,CD-S2000,Pro-Ject Tuner Box, KH Grado PS 1000 e, Grado GS 1000 e; AKG K812,
HiFi-Man HE 560, Audeze LCD3, KHV Lehmann BCL, Violectric 181 (für symm. Anschluß), Lehmann Rhinelander.
seit Mittwoch, letzter Woche, bis zum gestrigen Montag, habe ich die Einhörphase an meiner Neuerwerbung, dem Kopfhörer Ultrasone Edition 10 abgewickelt.
Denke mir ich probier halt jetzt mal einen ersten Hörbericht:
Also, gehört wurde der Edition 10 am Kopfhörerverstärker Violectric 181 per Klinke, an der rechten Klinkenbuchse.
Es kamen u.a. folg CDs zum Einsatz:
Joyce DiDonato - Rossini, "Colbran, the Muse" (Erhielt kürzlich eine riesige Klassik-Auszeichnung, den Klassik-Award 2010);
Renee Fleming - "The Beautiful Voice", English Chamber Orchestra, Jeffrey Tate;
Bryn Terfel - "Bad Boys", DGG;
G. Verdi - "Messa Da Requiem" EMI, neueste Einspielung, Rolando Villazon;
W.A. Mozart - "Piano Concertos" Vol. 1 KV 482, KV 595, MDG (Dabringhaus und Grimm), Gold-Serie;
Anouar Brahem - "The Astounding Eyes of Rita";
Angus & Julia Stone - "Down the Way";
Yasmin Levy - "Mano Soave";
Bruce Katz Band - "Mississippi Moan";
Jennifer Warnes - "The Well"
Paul O'Brien - "Walk Back Home"
Ian Shaw - "Life Jacket";
Grizzly Bear - "Veck Atim Est"
Eines gleich vorweg: - Der Ultrasone Edition 10 ist für mich klanglich eine Bank! -
Das Spitzenmodell von Ultrasone präsentiert sich tonal ausgeglichen und hochauflösend.
Er serviert eine Superbühne mit höchstem Detailreichtum.
Die Wiedergabe ist von extremer Natürlichkeit und Präzision, gepaart mit samtweicher Mittenwiedergabe und einem prägnanten, potenten Bass.
Warme, höchst lebendige Klangfarben mit enormer Leichtigkeit des Hochtonbereiches und einer traumhaften Verarbeitung.
Er bringt das Vermögen einer Aufnahme klar rüber, allerdings auch das Unvermögen - dann wird grauslich.
Die Geschlossenheit des Klangbildes, trotz dieser Fülle von Detailinformationen, die einem auch beim X-ten Hören seiner Lieblings-CDs noch immer Neues entdecken lassen und dennoch nicht vom Wesentlichen ablenken, machen diesen ED10 zum stundenlangen ebenso ermüdungsfreien, wie hoch spannenden Musikhören auf allerhöchstem Niveau, zum idealen Partner.
Kurzum - der ED10 ist ein Meister der Musik, der mit einem Ultimativ an Präzision und Kraft, die Treppen zum Olymp angeht.
Einziger Nachteil: Der Preis!
Jedoch gar nicht auszudenken was ich versäumt hätte, hätte der Preis mich abgeschreckt und ich hätte nicht zugeschlagen.
Und nur das zählt für mich: Wie erlebe und erfahren ich das selbst und wie bewerte ich das für mich - mein gutes Recht.
Andere mögen anderst denken - ihr gutes Recht.
Grüße
whitko
PS: Puuuh - Ein hochkonzentriertes Einhören mit div. CDs über mehrere Tage ist ganz schön anstrengend!!
NuLine 32/ATM,Yamaha A-S2000,CD-S2000,Pro-Ject Tuner Box, KH Grado PS 1000 e, Grado GS 1000 e; AKG K812,
HiFi-Man HE 560, Audeze LCD3, KHV Lehmann BCL, Violectric 181 (für symm. Anschluß), Lehmann Rhinelander.
Robsen hat ja weder Deine Eindrücke schlecht geredet, noch das Gerät. Nur den Satz, der wie frisch ab Werk finanziert tönt, letztlich nichts über den Apparat aussagt und drum im Grunde eine leere Blase, einen Luftschwall darstellt, wie ihn besagtes 'Magazin' nicht schlimmer zusammenschwurbeln könnte.
Wenn der Satz überhaupt was sagt, dann dass Deine übrigen KH nun des Müllsacks geweiht sind, oder?
Und wieder ist ein Gerät abermilliardenfach besser, als es der gestrige State-of-the-art noch war. Klingt das nicht wenigstens ganz ein wenig lächerlich? So schreibt doch sonst auch nur der 'Fachpresse'-Schmierfink, schliesslich bekommt er ja genau dafür den Arsch aufgeblasen...