Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

yawg hat geschrieben:Im DIY-Wandler-Forum kann man das Ganze ziemlich gut nachvollziehen, z.B. kann man mit dem Lampizator einiges verbessern/berichtigen.

Auch im Roehren-und-Hoeren-Forum kann man Einiges an Upgrade-Möglichkeiten entdecken. Zuerst muß man allerdings seine (angelernten?) Vorurteile zur Seite schieben ...

... damit Platz für Neue wird!

Langzeittest und Verblindung schließen sich nicht gegenseitig aus, aber Verblindung mit Pegelabgleich ist die einzige Möglichkeit, Einbildung als Ursache für die 'gehörten' Unterschiede auszuschließen.

Wie Du zu deinen Kaufentscheidungen kommst, ist vollkommen dein Bier, aber bitte unterlasse es, daraus Tatsachenbehauptungen mit Allgemeingültigkeitsanspruch zu konstruieren. Dann beschwert sich auch keiner.

Die zahlreichen Röhren in meinem Besitz verbleiben übrigens stilecht in den 50er- und 60er-Jahre-Radios, in denen sie verkauft wurden

Grüße,

Zweck

Yawg probiert verschiedene Geräte durch und nimmt einfach das, was sich für ihn am besten anhört. Es könnte auch mal sein, dass eines davon massive Fehler erzeugt, sich aber dadurch führ ihn positiv abhebt.
Aus so einem Vorgehen einen eher absolut formulierten Satz wie im Zitat oben zu gelangen halte ich - gelinde gesagt - für "mutig".

yawg hat geschrieben:Lies z.B. mal was von Tim de Paravicini, der hat etliche "Hämmer" entworfen, sowohl mit Transistoren als mit Röhren, ich habe beides zuhause. Ich kann wirklich nicht sagen ob seine Halbleiter- oder Röhrengeräte besser sind. Google einfach mal ...

Hast du den Namen einer Veröffentlichung zur Hand, wo er jene Bauelemente vergleicht? Das würde die Recherche deutlich erleichtern. Den Hinweis, dass mich ein Werbeprospekt nicht interessiert, spare ich mir diesmal.

... Perlen vor die Säue ...

@Inder-Nett
Dein sich immer und immer wiederholendes Verhalten Gängiges oft schlampig wiederzukäuen um dich selbst in ein tolles Licht zu stellen langweilen mich.

Pro-Ject hat geschrieben:D/A-Wandler ohne Oversampling und Digitalfilter

Damit bin ich auch schon wieder weg und erwarte keine Antwort.........

Zweck0r hat geschrieben:Langzeittest und Verblindung schließen sich nicht gegenseitig aus, aber Verblindung mit Pegelabgleich ist die einzige Möglichkeit, Einbildung als Ursache für die 'gehörten' Unterschiede auszuschließen.
Zweck

Bei mir ist der "Pegelabgleich" ziemlich einfach, so laut daß die Sicherungen meiner Maggies gerade noch halten. Insofern höre ich Led Zep oder Porcupine Tree immer gleich laut, kann also urteilen ...

Get a life

Glaube NUR Deinen eigenen Ohren. Never give up!

Gruß an alle, Jörg.

Thermisch träge Sicherungen plus Musik mit schwankendem Pegel statt Sinustönen. Eine noch schlechtere Methode zum Pegelabgleich ist kaum noch möglich.

Was schrieb Herr Nubert doch gleich...

Wenn aber der Lautstärkepegel bei einem beliebigen Kabel um
lediglich 1 dB angehoben wurde, schnellten die statistischen
Auswertungen bezüglich „besser“ oder „dynamischer“ schlagartig
auf eine Trefferquote von fast 100%!

Du siehst: alles Lotteriespiel und Zeitverschwendung. Hör lieber Musik und keine Unterschiede, da hat man mehr von

Grüße,

Zweck

Hallo Zweck,

Ich höre NUR Musik, die Unterschiede fallen mir dann - ganz nebensächlich - auch noch ab und zu auf, läßt sich einfach nicht vermeiden mit einer gut auflösenden Anlage ...

Gruß, Jörg.

Natürlich - wenn man sie sich einredet

Grüße,

Zweck

yawg hat geschrieben:Glaube NUR Deinen eigenen Ohren. Never give up!

Diskussion sinnlos, Diskussion hiermit beendet.