Re: Soundkarte bis 150 euro
Verfasst: Mo 3. Jan 2011, 23:44
Wirklich falsch machen kannst Du bei keiner Karte NIX
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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...................Alles klarbaerndorfer hat geschrieben:Wirklich falsch machen kannst Du kannst bei keiner Karte NIX
Sehe ich auch so. Solange du nicht den OnBoard-Sound nimmst und möglichst den Windows-Mixer umgehst (via ASIO oder wenigstens ASIO4All) sollte die Welt in Ordnung sein.baerndorfer hat geschrieben:Wirklich falsch machen kannst Du bei keiner Karte NIX
Naja, genau das gleiche trifft auch auf die beiden Empfehlungen von dir zuweissglut hat geschrieben:Da verlässt man sich darauf, dass das hochwertige Äußere auch ein hochwertiges Innenleben hat.
Das sind ja keine Empfehlungen, sondern lediglich Beispiele. Wobei ESI zumindest einen guten Ruf hat.Funkx hat geschrieben:Naja, genau das gleiche trifft auch auf die beiden Empfehlungen von dir zu
Ich gehe davon aus, dass lediglich 44.1 kHz benötigt wird.Funkx hat geschrieben:Nirgends ein Wort zu den Wandlern, mögliche Sampleraten usw.
Alles nur Umschreibungen für USB-Soundkarten mit verschiedenem Leistungsumfang.Funkx hat geschrieben:Außerdem sind beides keine DACs sondern Recording-Koppler für Instrumente/Mic zu PC/MAC...
Da hast du nicht ganz unrecht. Allerdings ist ESI eher auf Recording spezialisiert und Audiotrak die "Ausgabe"-Abteilungweissglut hat geschrieben:Wobei ESI zumindest einen guten Ruf hat.
Ich meine eher, welches Upsamling die externen Kisten unterstützten - sofern es denn gewünscht ist. Das ist das, was DACs meist tun.weissglut hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass lediglich 44.1 kHz benötigt wird.
An sich schon; aber wozu einen (von mir aus auch sehr guten) Aufnehmeteil bezahlen, wenn man nur abspielen will? Also ist der "Umfang" schon sehr wichtig.weissglut hat geschrieben:Alles nur Umschreibungen für USB-Soundkarten mit verschiedenem Leistungsumfang.
Da weiss ich nicht so wirklich auf was du hinaus willst.Funkx hat geschrieben:Ich meine eher, welches Upsamling die externen Kisten unterstützten - sofern es denn gewünscht ist. Das ist das, was DACs meist tun.
Klar ist die Quelle in der Regel 16/44,1. Sobald man die Ausgabe aber z.B. als 24/96 an den Amp schicken will, wäre es schon sinnig zu wissen, welche D/A-Wandler verbaut sind.
Das gilt natürlich für interne Soundkarten genauso, wie für externe DACs.