Na da scheint es ja zur CA Kombi auch nicht fern zu seinRank hat geschrieben:Um so spannender wird der Vergleich morgen werden, denn die NAD-Kombi ist ebenfalls sehr analytischKarl-Heinz S. hat geschrieben: Jep, Dussi ist definitiv analytisch. Der macht nix dazu.
Das wirst du im weiteren Vergleich auch merken.
Viel Spaß weiterhin
Gruß,
KArl-Heinz
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[Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
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Re: [Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
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CD: Onkyo DX 7355
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Wirkungsgrad & Schalldämmung
Edgars 14er laufen quasi standardmäßig mit niedrigem Wirkungsgard.
Dh sie benötigen etwa die doppelte Leistung für die selbe Lautstärke.
Zudem ist sein Hörraum stark bedämpft; da geht viel Leistung drauf.
Insgesamt klingts gut, sodass man aufdreht, es klingt besser, man
dreht weiter auf bis, huch, der Verstärker ist am Ende.
Und an dem Punkt ist man schneller als man denkt, häufig.
Je dynamischer und mitreisender die Musik, desto schneller.
Dh sie benötigen etwa die doppelte Leistung für die selbe Lautstärke.
Zudem ist sein Hörraum stark bedämpft; da geht viel Leistung drauf.
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Re: [Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
Was mich betrifft, käme eine Cambridge-Vor-End-Kombi nur in Betracht, wenn bei dieser keine "klangliche Verwandschaft" zum 840A V2 erkennbar wäre.Oroperplex hat geschrieben:Na da scheint es ja zur CA Kombi auch nicht fern zu seinRank hat geschrieben: Um so spannender wird der Vergleich morgen werden, denn die NAD-Kombi ist ebenfalls sehr analytisch
Gruß
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Re: [Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
Für mich hört sich das so an als ob es keinen Sinn macht den Dussi zu behalten - wenns net gefällt, gefällts net. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich was passendes finden wird.
Grüße
Nubox481fan
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Ich höre was, was du nicht hörst.
Nubox481fan
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Re: Wirkungsgrad & Schalldämmung
Wenn das wirklich edgar's Problem beschreibt, bringt mich das auch zu anderen Schlussfolgerungen:tiyuri hat geschrieben:Edgars 14er laufen quasi standardmäßig mit niedrigem Wirkungsgard.
Dh sie benötigen etwa die doppelte Leistung für die selbe Lautstärke.
Zudem ist sein Hörraum stark bedämpft; da geht viel Leistung drauf.
Insgesamt klingts gut, sodass man aufdreht, es klingt besser, man
dreht weiter auf bis, huch, der Verstärker ist am Ende.
Und an dem Punkt ist man schneller als man denkt, häufig.
Je dynamischer und mitreisender die Musik, desto schneller.
- da die 14er schon neutral aufspielen, kommt ein neutraler Verstärker gar nicht in Frage (vor allem, wenn nach Edgar die "Emotionen" fehlen. Eher etwas gesoundetes mit ordentlich Dampf... Burmester z.B.
Analytisch/neutral muss man mögen und gerade bei so einer Kombi (Dussun - 14er) bekommt man jede "langweilig" aufgenommene Scheibe mit voller Breitseite ab.
- das Verlangen mal auzudrehen, kenn ich natürlich auch. Aber eher bei den schon beschriebenen "langweiligen" Aufnahmen. Der Funke sollte bei einer passenden Kette aber auch schon bei niedrigen Lautstärken und entsprechend weniger notwendiger Leistung überspringen können.
Wenn dies nicht der Fall ist, führt mich das zur Frage, was an der Kette nicht stimmt und Stelle mal grundsätzlich in den Raum, ob die 14er denn die richtigen Boxen sind.... Oder nicht doch etwas Wirkungsgrad-stärkeres, emotionaleres, nicht zu sehr neutral spielendes?!?
Geschrieben auf dem iPad; bei Rechtschreibfehlern bitte an Apple zwecks Verbesserung der Autokorrektur wenden ;-)
foobar/Wasapi -> Audio-GD DI -> Yulong D100 -> Audio-gd C3 Final -> Audio-gd C1-Master (who the f*** is Krell) -> nuVero 14
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Re: Wirkungsgrad & Schalldämmung
Gesoundete Musik kann man für deutlich weniger Kohle haben. Gerade das sollte eine gute Kette doch ausmachen, die neutrale Wiedergabe.Wenn das wirklich edgar's Problem beschreibt, bringt mich das auch zu anderen Schlussfolgerungen:
- da die 14er schon neutral aufspielen, kommt ein neutraler Verstärker gar nicht in Frage
Das ist korrekt. Man braucht vielleicht auf Zeit für die Umgewöhnung. Wer aber einmal auf den Geschmack gekommen ist, der wird in der Zukunft einen weiten Bogen um gesoundete Systeme machen.Analytisch/neutral muss man mögen...
Eine gute Aufnahme dagegen wird einem die Sprache verschlagen. Was ist also sinnvoller? Schlechte CDs "akzeptabel" anhören zu können? Oder, dass einem bei guten CDs die Kinnlade runterfällt?...und gerade bei so einer Kombi (Dussun - 14er) bekommt man jede "langweilig" aufgenommene Scheibe mit voller Breitseite ab.
Ich bleibe dabei. Wenn man auf gesoundete Musik steht, kann man das deutlich billiger verwirklichen als mit einer nuVero14 (und sollte generell nicht unbedingt zu Nubert-Produkten greifen).
- tiyuri
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auch leise gut
So war das nicht gemeint: Natürlich klingt es auch bei kleinen Lautstärken stimmig und der "Funke springt".Funkx hat geschrieben:Der Funke sollte bei einer passenden Kette aber auch schon bei niedrigen Lautstärken und entsprechend weniger notwendiger Leistung überspringen können.
Vor allem bei dynamikreichen Stücken hat man dann einfach Lust aufzudrehen, weil einfach alles passt und
es eine richtige Freude ist. Wäre das nicht der Fall, würde ich auch nicht unbedingt aufdrehen wollen.
Klanglich gefällt edgar der NAD bei allen außer der maximalen Lautstärke. Dh es hängt von der maximalen
Leistung des Amps, dem Wirkungsgrad der Box und dem Hörraum ab.
öko statt ego ~ 3 wege nuWave 10
Re: [Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
Vielleicht habe ich im Halbschlaf Edgar's Aussage (Dussun spielt "Blau") etwas überinterpretiert....
Ersetzen wir mal Emotion mit Musikalität; sicherlich gibt es neutrale Amps, die auch sehr musikalisch spielen können, was Edgar ja haben will. Auf der anderen Seite erzeugen viele Hersteller (in allen Preisklassen) diese Musikalität oft mit einer gesoundeten Ausgabe. In den niedrigen Preisregionen fast immer (damit die kleine Kiste mehr her macht und ordentlich Wums hat), in den gehobenen um einen eigenen Charakter zu schaffen.
Mir ging es ja ähnlich wie Edgar: neutral aber nicht leb-/farblos und ausreichend Kraft war gewünscht.
Gelandet bin ich dann bei einer Vor- und End-Monoblock-Kombi von Audio-gd die meine 14er antreibt.
Für mein Empfinden spielt die Kombi genau richtig (und wenn ich Edgar nun noch dazu bringe mal vorbei zu gucken und sich selbst zu überzeugen.....es sollte auch seins sein ). Allerdings habe ich auch schon andere Meinungen gehört, die sich sehr an dem neutralen und analytischen Klang gestört haben. Denen fehlte die Emotion/der Wums.... wobei das eher an den LS lag (deswegen der Spruch "falsche LS").
.
Ersetzen wir mal Emotion mit Musikalität; sicherlich gibt es neutrale Amps, die auch sehr musikalisch spielen können, was Edgar ja haben will. Auf der anderen Seite erzeugen viele Hersteller (in allen Preisklassen) diese Musikalität oft mit einer gesoundeten Ausgabe. In den niedrigen Preisregionen fast immer (damit die kleine Kiste mehr her macht und ordentlich Wums hat), in den gehobenen um einen eigenen Charakter zu schaffen.
Mir ging es ja ähnlich wie Edgar: neutral aber nicht leb-/farblos und ausreichend Kraft war gewünscht.
Gelandet bin ich dann bei einer Vor- und End-Monoblock-Kombi von Audio-gd die meine 14er antreibt.
Für mein Empfinden spielt die Kombi genau richtig (und wenn ich Edgar nun noch dazu bringe mal vorbei zu gucken und sich selbst zu überzeugen.....es sollte auch seins sein ). Allerdings habe ich auch schon andere Meinungen gehört, die sich sehr an dem neutralen und analytischen Klang gestört haben. Denen fehlte die Emotion/der Wums.... wobei das eher an den LS lag (deswegen der Spruch "falsche LS").
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Geschrieben auf dem iPad; bei Rechtschreibfehlern bitte an Apple zwecks Verbesserung der Autokorrektur wenden ;-)
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Re: [Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
Wenn ich mal den Test aus "Fairaudio" zitieren darf:
"Und nun mal Butter bei die Fische: Mir geht's da immer gleich, wenn ich solche Power-Geräte vor mir habe, unbewusst erwarte ich erstmal netten Krawall - und bin dann fast ein wenig enttäuscht, wenn der ausbleibt. Ja, ich weiß, nicht gerade die reine Lehre. Hält auch nicht lange vor, vielleicht so die ersten drei Takte. Ab dem vierten freu' ich mich dann umso mehr und so war es auch bei diesem Verstärker. Denn Bassblähungen und Gewaltakte sind nicht des Dussuns Ding. Das Äußere ließe ja durchaus erwarten, dass großspuriger Bass-Beeindruck-Sound dominiert - aber nichts da. Die ersten Assoziationen sind vielmehr: Kontrolle, Energie, Ruhe. Nicht zu verwechseln mit Leisetreten, Gott bewahre, es ist eher die Gelassenheit eines Schwergewichtlers, der seine Sache im Griff hat."
Mein Ziel war es beim Kauf des Korsun/Dussun, die Basswiedergabe bei der Verwendung des ATM zu verbessern. Der Bass war es aber gar nicht mal so sehr, der sich verbesserte, sondern der Mittel-/Hochtonbereich. Die scharfen Höhen meiner Onkyo-Kombi waren wie weggeblasen, die imaginäre Bühne öffnete sich viel weiter. Grade in Verbindung mit der nuVero 14 fasziniert mich diese monitorhafte Neutralität, die eben je nach Aufnahme auch ins Kühle abdriften kann. Wenn aber eine exzellente Aufnahme von der Quelle geliefert wird, dann sehe ich die Instrumente richtig vor mir, dann stellt sich auch bei mir Gänsehaut ein. Oder wie es ein Freund von mir diese Woche formulierte: "Na, das Klavier klingt ja richtig gut!"
Viele Grüße
Thomas
"Und nun mal Butter bei die Fische: Mir geht's da immer gleich, wenn ich solche Power-Geräte vor mir habe, unbewusst erwarte ich erstmal netten Krawall - und bin dann fast ein wenig enttäuscht, wenn der ausbleibt. Ja, ich weiß, nicht gerade die reine Lehre. Hält auch nicht lange vor, vielleicht so die ersten drei Takte. Ab dem vierten freu' ich mich dann umso mehr und so war es auch bei diesem Verstärker. Denn Bassblähungen und Gewaltakte sind nicht des Dussuns Ding. Das Äußere ließe ja durchaus erwarten, dass großspuriger Bass-Beeindruck-Sound dominiert - aber nichts da. Die ersten Assoziationen sind vielmehr: Kontrolle, Energie, Ruhe. Nicht zu verwechseln mit Leisetreten, Gott bewahre, es ist eher die Gelassenheit eines Schwergewichtlers, der seine Sache im Griff hat."
Mein Ziel war es beim Kauf des Korsun/Dussun, die Basswiedergabe bei der Verwendung des ATM zu verbessern. Der Bass war es aber gar nicht mal so sehr, der sich verbesserte, sondern der Mittel-/Hochtonbereich. Die scharfen Höhen meiner Onkyo-Kombi waren wie weggeblasen, die imaginäre Bühne öffnete sich viel weiter. Grade in Verbindung mit der nuVero 14 fasziniert mich diese monitorhafte Neutralität, die eben je nach Aufnahme auch ins Kühle abdriften kann. Wenn aber eine exzellente Aufnahme von der Quelle geliefert wird, dann sehe ich die Instrumente richtig vor mir, dann stellt sich auch bei mir Gänsehaut ein. Oder wie es ein Freund von mir diese Woche formulierte: "Na, das Klavier klingt ja richtig gut!"
Viele Grüße
Thomas
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Re: [Vergleich] Dussun v8i | NAD c372 | Apart Champ I
Bei mir liegt es daran, dass ich nix sinnvolles Beitragen kannEdgar J. Goodspeed hat geschrieben:Analyse und Sezieren sind zwei paar SchuheKarl-Heinz S. hat geschrieben:Jep, Dussi ist definitiv analytisch.
By the way: Es ist Irgendwie interessant... Am Anfang wollen alle, dass man einen Bericht schreibt - dann schreibt man einen und hat über 200 Zugriffe, aber die Resonanz hält sich in Grenzen... Woran liegt's?
Ich träume immer wieder mal vom Dussun, aber ziehe Wohnungsrenvierungen immer vor, da sonst auch neue LS kommen müssten und dann bin ich blank
Aber DANKE für den Beitrag, sowas hält das Forum am Leben!
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540