Re: Rauchen war gestern ...
Verfasst: Fr 16. Sep 2011, 18:05
Vor knapp 2 Monaten habe ich auch aufgehört zu Rauchen (wurde auch Zeit nach über 20 Jahnren Qualmerei).
Nachdem ich zum Aufhören viele Dinge erfolglos ausprobiert hatte, kam der entgültige Durchbruch mit dem Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr.
Aufzuhören ist im Grunde leicht - Zigarette audrücken und fertig!
Das Problem ist es anschließend Nichtraucher zu bleiben - und genau DAS wird durch das Buch von Allen Carr wesentlich erleichtert.
Hätte ich vorher nie und nimmer geglaubt, dass mir dieses Buch so enorm helfen würde.
Nur weil man endlich beschlossen hat seinen Körper nicht mehr zu vergiften, muss man doch nicht automatisch auch auf die gewohnte "5-Minuten-Pause" verzichten.
Zeitgleich (oder nur leicht verzögert) mit dem Verschwinden der Entzugssymtome verschwindet dieses "orale Verlangen" - genauso verschwindet auch der Drang nach jeglichen Ersatz-Befriedigungen oder "Ersatz-Drogen".
Die Entzugssymtome werden nach dem Aufhören sehr schnell immer schwächer (geht echt viel schneller als man denkt).
Gruß
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Nachdem ich zum Aufhören viele Dinge erfolglos ausprobiert hatte, kam der entgültige Durchbruch mit dem Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr.
Aufzuhören ist im Grunde leicht - Zigarette audrücken und fertig!
Das Problem ist es anschließend Nichtraucher zu bleiben - und genau DAS wird durch das Buch von Allen Carr wesentlich erleichtert.
Hätte ich vorher nie und nimmer geglaubt, dass mir dieses Buch so enorm helfen würde.
Doch, sogar ohne Kippe danebenstellen ist mir nun sogar ohne Rückfallgefahr möglich. (mit ausreichend Sicherheitsabstand )Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:...
"Sich schnell mal mit Kollegen rausstellen und eine Rauchen, während man gemeinsam abschaltet und vielleicht noch das ein oder andere Schwätzchen hält"
Klar fehlt das auch, es war ja angenehn... Aber ohne Kippe will man sich ja nicht danebenstellen; Passivrauchen und Rückfallgefahr...
Nur weil man endlich beschlossen hat seinen Körper nicht mehr zu vergiften, muss man doch nicht automatisch auch auf die gewohnte "5-Minuten-Pause" verzichten.
Falsch - der Raucher redet sich nur ein, dass er viele angenehme Dinge mit dem Rauchen verbindet - in Wiklichkeit ist es nur die Abhängigkeit vom Nikotin (wenn dies nicht so wäre, dann könnte der Raucher auch nikotinfreie Kräuterzigaretten mit gleichem "Genuss" rauchen).djbergwerk hat geschrieben: Dem Raucher kommt es doch nicht bewusst auf das Nikotin an, mit Rauchen verbindet der Raucher eben mehr als dieser Wirkstoff; so empfinde ich das zumindestens.
Die gute Nachricht:aaof hat geschrieben: ... Dazu kommt (auch wenn es mir als Raucher unangenehm ist, darüber zu sprechen) ein gewisser oraler Befriedungs Effekt. Wenn ich länger auf Arbeit nicht rauche, fange ich wie blöd an, mein Lineal zu kauen.
Zeitgleich (oder nur leicht verzögert) mit dem Verschwinden der Entzugssymtome verschwindet dieses "orale Verlangen" - genauso verschwindet auch der Drang nach jeglichen Ersatz-Befriedigungen oder "Ersatz-Drogen".
JEDER kann es schaffen - weil es ganz einfach ist!aaof hat geschrieben: Ich mag nämlich auch so langsam mal aufhören mit rauchen oder weniger rauchen. Leider schaffe ich es nicht.
Die Entzugssymtome werden nach dem Aufhören sehr schnell immer schwächer (geht echt viel schneller als man denkt).
Gruß
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