Re: Problem mit NuPro A-20
Verfasst: So 9. Okt 2011, 12:08
Gerade gemessen: ca. 3 Minuten.
Solltest Du nicht schon auf dem Weg nach Schwäbisch Gmünd sein?
Dim
Solltest Du nicht schon auf dem Weg nach Schwäbisch Gmünd sein?
Dim
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://nubert-forum.de/nuforum/
Bei mir sind es regelmäßig zwischen 10 und 12 Minuten. 3 Minuten wäre mir definitiv zu kurz. Zumal die Boxen zeitversetzt "starten". Zunächst Links und ca. 2 Sekunden später Rechts.dimitri hat geschrieben:Gerade gemessen: ca. 3 Minuten.
Nein. Falls du auf den verkaufsoffenen Sonntag anspielst, der ist nächste Wochedimitri hat geschrieben:Solltest Du nicht schon auf dem Weg nach Schwäbisch Gmünd sein?
Stimmt. Das war ich wohl zu früh dran.Nein. Falls du auf den verkaufsoffenen Sonntag anspielst, der ist nächste Woche
Diese nutzlosen Systemsounds sind das erste, was ich nach einer Neuinstallation komplett abschalte, egal ob mit oder ohne Aktivboxen. Nervtötende Flashwerbung mit Tonausgabe fängt Flashblock zuverlässig ab.CNeu hat geschrieben:Die "kurze Zeit" sind ca. 10 Minuten und wird von jedem Windows Systemklang neu gestartet.
Du weist aber auch, dass "warme" Endstufen um Welten besser klingen als die, die gerade hochgefahren wurden. Daher ist es vorteilhafter, die Dinger eingeschaltet zu lassen und vorzuwärmen, bevor man damit gute Musik hört. Also ist der Rauschteppich wieder da, sollte man ein "lautes" Exemplar erwischt haben.dimitri hat geschrieben:Du kannst die nuPros über einen Schalter auf der Rückseite so einstellen, dass diese nach einer kurzen Zeit ohne Signal in Standby geht. Damit verschwindet auch das Rauschen.Am Schreibtisch eine für mich unmögliche Situation, wenn man in Ruhephasen von einem Rauschsignal "beschallt" wird.
Das Kratzen sowie ein unterschiedlich lautes Rauschen konnte ich bei meinem Paar nicht feststellen. Auch würd ich das Rauschen nicht als nervend empfinden wenn sie am PC hängen würden. Der Lüfter, obwohl schon recht leise, würde das bei mir übertönen.
Dim
Die Zeit, die eine Endstufe braucht, um "warm" zu werden ist vernachlässigbar. Dann bleibt weiter die Frage, was die Temperatur am Klang ändert und ich seh da außer eines etwas größeren Innenwiederstands des Verstärkers nicht viel. Das hieße, der Dämpfungsfaktor wäre in "kaltem" Zustand größer, was auch nicht schadet.Toni10000 hat geschrieben:Du weist aber auch, dass "warme" Endstufen um Welten besser klingen als die, die gerade hochgefahren wurden.
Der Klang wird weicher, elastischer, runder, dynamischer. Es ist wie bei einem warmen Muskel, mit dem man wesentlich besser und geschmeidiger Bewegungen ausführen kann. Es ist im Gegensatz zu diversene "Wunderkabeln" eine unumstrittene Tatsache, das Geräte bei ihrer Betriebstemperatur am besten klingen. Und so auch die A-10 und die A-20 von Nubert.TasteOfMyCheese hat geschrieben:Die Zeit, die eine Endstufe braucht, um "warm" zu werden ist vernachlässigbar. Dann bleibt weiter die Frage, was die Temperatur am Klang ändert und ich seh da außer eines etwas größeren Innenwiederstands des Verstärkers nicht viel.Toni10000 hat geschrieben:Du weist aber auch, dass "warme" Endstufen um Welten besser klingen als die, die gerade hochgefahren wurden.
Grüße
Berti
Und Du würdest deinen rechten Arm verwetten, das auch in einem echten Blindtest zu beweisen? Welche Kabel dürfen es denn sein?Du weist aber auch, dass "warme" Endstufen um Welten besser klingen als die, die gerade hochgefahren wurden.
Den Vergleich mit dem Muskel finde ich hier nicht ideal, da es sich dabei um eine ganz andere Masse handelt, die warm werden muss. Ich weiß zwar nicht wie lange der Verstärker braucht um Betriebstemperatur zu erreichen, würde aber darauf wetten, dass es weniger als 5 Sekunden sind.Toni10000 hat geschrieben:Es ist wie bei einem warmen Muskel, mit dem man wesentlich besser und geschmeidiger Bewegungen ausführen kann. Es ist im Gegensatz zu diversene "Wunderkabeln" eine unumstrittene Tatsache, das Geräte bei ihrer Betriebstemperatur am besten klingen. Und so auch die A-10 und die A-20 von Nubert.