Ralf, was bitteschön soll daran falsch sein? Auch, wenn der TM nur Pop hören sollte, gibt es auch Stücke, die sich auf wenige Instrumente reduzieren. Aus einem Klangsumpf kann niemand differenzieren - außer den Sound checken und wenn nur dieser geprüft werden soll: bitteschön.König Ralf I hat geschrieben:@Charly
OK.
Deine Herangehensweise ist in meinen Augen komplett falsch.(viel falscher geht gar nicht / es sei den er hört normalerweise auch Klassik-/Jazz-Aufnahmen)
Aber immerhin weiß der Fragesteller spätestens jetzt , das er so testen sollte wie selber meint das es richtig ist.
Grüße
Ralf
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Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
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Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
@Charly
Ich sagte ja , wenn er die Musik hört , kann er sie zum Testen nehmen.
Auf jeden Fall immer Musik die man normalerweise auch hört.(hatte ich ja schon erwähnt)
Und welche zum Testen am besten ist , weiß man dann eigentlich selber.
Schließlich will man kein Kreischen des Hochtöners , kein Dröhnen im Bass und keine krächtzenden ,quickenden oder sonstwas Stimmen.
Also nimmt man entsprechende Stücke bei denen sich das sonst zeigen könnte.
Und da ich mich ansonsten auch nur immer wiederholen kann.....
Macht was ihr wollt.
Grüße
Ralf
Ich sagte ja , wenn er die Musik hört , kann er sie zum Testen nehmen.
Auf jeden Fall immer Musik die man normalerweise auch hört.(hatte ich ja schon erwähnt)
Und welche zum Testen am besten ist , weiß man dann eigentlich selber.
Schließlich will man kein Kreischen des Hochtöners , kein Dröhnen im Bass und keine krächtzenden ,quickenden oder sonstwas Stimmen.
Also nimmt man entsprechende Stücke bei denen sich das sonst zeigen könnte.
Und da ich mich ansonsten auch nur immer wiederholen kann.....
Macht was ihr wollt.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
@ Konig Ralf: Lass es, sowas nennt man beratungsresistent, mehrere Leute haben deine und meine Herangehensweise (welche in dem Fall leider die Einzige ist die funktioniert aus technischer Sicht) als sinnvoll bezeichnet oder ebenfalls empfohlen.
Wenn der TE fragt und dann Vorschläge ignoriert, frage ich mich warum man hier überhaupt fragt.
Und das mit den Testracks ist ebenso die falsche herangehensweise, denn ich kann mir hier die audiophilsten super, duper Tracks schlechthin anhören, bin begeistert, weil die LS so toll klingen, nur was nützt es mir,wenn ich dann auf meine Musik wechsel und es danach alles nicht gescheit klingt.
Daher nochmals.
Jeder LS im Raum führt dazu, dass sich der Klang, ändert ebenso wie 5° mehr oder weniger oder 5 cm in welche Richtung auch immer den Klang maßgeblich verändert. Nur wenn ein LS optimal aufgestellt ist kann er sein volles Potential zeigen, was trotz des guten Ausrichtens immer noch maßgeblichst durch den Raum beeinflusst wird.
Und jetzt bin ich raus.
Wenn der TE fragt und dann Vorschläge ignoriert, frage ich mich warum man hier überhaupt fragt.
Und das mit den Testracks ist ebenso die falsche herangehensweise, denn ich kann mir hier die audiophilsten super, duper Tracks schlechthin anhören, bin begeistert, weil die LS so toll klingen, nur was nützt es mir,wenn ich dann auf meine Musik wechsel und es danach alles nicht gescheit klingt.
Daher nochmals.
Jeder LS im Raum führt dazu, dass sich der Klang, ändert ebenso wie 5° mehr oder weniger oder 5 cm in welche Richtung auch immer den Klang maßgeblich verändert. Nur wenn ein LS optimal aufgestellt ist kann er sein volles Potential zeigen, was trotz des guten Ausrichtens immer noch maßgeblichst durch den Raum beeinflusst wird.
Und jetzt bin ich raus.
- fallenguru
- Semi
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- Registriert: Mi 12. Okt 2011, 15:03
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Klassik wenig, Jazz passt schon.König Ralf I hat geschrieben:@Charly: Deine Herangehensweise ist in meinen Augen komplett falsch.(viel falscher geht gar nicht / es sei den er hört normalerweise auch Klassik-/Jazz-Aufnahmen) :wink
Na das werd ich ja dann merken, mit der Aufstellung wird natürlich auch herumexperimentiert.König Ralf I hat geschrieben:Wenn ich meine Boxen nur ein paar cm anders hinstelle (oder ein paar Grad drehe), dann klingt es direkt anders. Position und Raum haben nun mal einen sehr großen Einfluss auf den Klang.
Grundsätzlich ist das alles eine Frage des Ausmaßes - wenn der Raum und/oder leicht unterschiedliche Aufstellungen mehr ausmachen als das Boxenmodell, dann isses per Definition ohnehin egal, welche Box man nimmt.
So, wie hier vorgeschlagen wird, die Boxen nur alle paar Tage zu rotieren, halte ich ehrlich gesagt einfach nur für sinnlos. Klang kann man sich nicht (länger) merken und die Sekundäreffekte (ausgelöste Emotionen etc.), die man sich statt dessen merken wird, werden noch viel stärker von der Tagesverfassung beeinflußt als von den Boxen, dem Raum. Gute Laune -> gute Box, stressiger Tag -> schlechte Box - das is nix für mich.
Wenn man sich, auf welchem Weg auch immer, eine Box ausgesucht hat, kann man über mehrere Tage sicher gut austesten, ob man auf Dauer mit ihr kann oder ob sie dann vielleicht doch nervt / irgendwas fehlt.
Um das geht es mir einfach nicht, sondern schlicht darum, daß ich die Unterschiede zwischen den Modellen mit eigenen Ohren hören möchte um zu beurteilen, ob sich für mich der Mehrpreis jeweils auszahlt. Die für mich logische Herangehensweise wäre zunächst Sensibilisierung für die zu erwartenden Unterschiede anhand von Testsamples, dann schrittweises konzentriertes Heraushören (oder eben nicht) der Effekte in immer komplizierteren Stücken. Dann weg mit der Konzentration und sehen, was einen davon - im positiven oder negativen Sinne - in der Praxis anspringt.
Aber ich seh schon, da liegen einfach philosophische Differenzen, um nicht zu sagen Hunde, begraben ... Beispiel Weinverkostung (und ich mag Wein noch nicht mal): Sicher wird man den Wein im Normalfall trinken und nicht wieder ausspucken wollen, aber wie man beim Weinverkosten auf einen grünen Zweig kommen will, wenn man pro Abend nur einem Wein zusprechen soll - dem dafür ausgibig - und nach einer Woche entscheiden, welcher der beste war, versteh ich nicht ... das muß doch zwangsläufig der werden, der den mildesten Kater macht, nicht?
Damit nix für ungut und eine gute Nacht!
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Wann startest Du mit dem Test/Wann kommen die Lautsprecher?
Ich muss unbedingt lesen, wie es weitergeht!
Ich muss unbedingt lesen, wie es weitergeht!
Let the speakers blow your mind! - 10finger
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Es funktionier aber nicht! Begreif das doch bitte! Dazu müsstest du exakt einpegeln und nicht nach Gehör, sondern gemessener Spannung. Außerdem beeinflussen sich die LS gegenseitig so stark, das du die LS nicht beurteilen kannst in solchen Punkten wie Auflösung, Bühne, Präzision. Das kann man nur wenn diese ordentlich aufgestellt sind und keine anderen LS im Raum stehen!!!fallenguru hat geschrieben: Um das geht es mir einfach nicht, sondern schlicht darum, daß ich die Unterschiede zwischen den Modellen mit eigenen Ohren hören möchte um zu beurteilen, ob sich für mich der Mehrpreis jeweils auszahlt. Die für mich logische Herangehensweise wäre zunächst Sensibilisierung für die zu erwartenden Unterschiede anhand von Testsamples, dann schrittweises konzentriertes Heraushören (oder eben nicht) der Effekte in immer komplizierteren Stücken. Dann weg mit der Konzentration und sehen, was einen davon - im positiven oder negativen Sinne - in der Praxis anspringt.
Bsp: Du stellst AB AB auf. Hörst, toll der LS A löst super auf, der B macht den Bass aber präziser. Dann tauschst du in BA BA um, auf einmal ist es genau umgekehrt...
Mehr kann ich es nicht verdeutlichen, wenn du es jetzt immer noch nicht verstanden hast kann dir auch keiner mehr helfen.
Das hat nichts mit philosophischen Differenzen zu tun sondern es sind technische Gründe, an denen es nunmal nichts zu rütel gibt.Aber ich seh schon, da liegen einfach philosophische Differenzen, um nicht zu sagen Hunde, begraben ... Beispiel Weinverkostung (und ich mag Wein noch nicht mal): Sicher wird man den Wein im Normalfall trinken und nicht wieder ausspucken wollen, aber wie man beim Weinverkosten auf einen grünen Zweig kommen will, wenn man pro Abend nur einem Wein zusprechen soll - dem dafür ausgibig - und nach einer Woche entscheiden, welcher der beste war, versteh ich nicht ... das muß doch zwangsläufig der werden, der den mildesten Kater macht, nicht?
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Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Jeoje, da holt sich schon einer Popcorn für den Flamewar ... und ich bin auch noch schuld.10finger hat geschrieben:Wann startest Du mit dem Test/Wann kommen die Lautsprecher?
Ich muss unbedingt lesen, wie es weitergeht!
Die Boxen kommen jedenfalls morgen, wenn UPS seine Versprechen hält - und wenn sie wissen, was gut für sie ist, tun sie das auch.
Das wird ein feines WE!
Ich glaub dir das schon und ich bin auch nicht glücklich drüber. Das Problem ist, die andere Variante funktioniert auch nicht, das hat wahrnehmungs- und gedächtnispsychologische Gründe, da kommen wir genausowenig drum herum.Vettelfan hat geschrieben:[LS direkt vergleichen] funktioniert aber nicht! Begreif das doch bitte! [Das hat] technische Gründe, an denen es nunmal nichts zu rütteln gibt.
Irgendein sinnvoller Kompromiss muß da doch machbar sein, sonst wäre m. E. jeder LS-Vergleich - von völligen Fehlkonstruktionen abgesehen - a priori sinnlos. Hörräume bei Nubert und anderen HiFi-Händlern wären sowieso komplett für die Katz und selbst unter Laborbedingungen könnte man berechtigt argumentieren, daß die LS unter Wohnzimmerkonditionen ohnehin völlig anders spielen ...
Ein solcher Versuchsausgang wäre doch ein schönes empirisches Ergebnis, nämlich, daß es unter Wohnzimmer-Konditionen keinen signifikanten Unterschied zwischen den LS A und B gibt. (Natürlich müßte man das Experiment mehrmals, mit unterschiedlichen Winkeln und an verschiedenen Stellen im Raum wiederholen etc.)Vettelfan hat geschrieben:Bsp: Du stellst AB AB auf. Hörst, toll der LS A löst super auf, der B macht den Bass aber präziser. Dann tauschst du in BA BA um, auf einmal ist es genau umgekehrt...
So, nachdem wir das ganze Thema also auf diese Weise auf theoretischer Ebene erfolgreich ad absurdum geführt haben, können wir uns vielleicht der Frage zuwenden, was man in der Praxis vielleicht doch noch herausholen kann?
Ich hatte zwar gehofft, daß man von der Differenz im Wirkungsgrad irgendwie rechnerisch auf eine Differenz in der Lautstärkeeinstellung des Receivers kommt, aber messen geht natürlich immer. Was nimmt man da am besten? Sinuston? Welche Frequenz?Vettelfan hat geschrieben:Dazu müsstest du exakt einpegeln und nicht nach Gehör, sondern gemessener Spannung.
Angleichen kann ich natürlich trotzdem nur in den 0,5 dB-Schritten, die der Receiver anbietet.
Zuletzt geändert von fallenguru am Do 3. Nov 2011, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Puh,
also ich muss jetzt mal eine kleine Geschichte erzählen, die sowohl etwas peinlich ist als auch ganz gut zeigt, was bei einem A/B Test passieren kann:
Ich hatte sonst immer einen Yamaha RX-V650, bei dem man schön A/B am Receiver oder per Fernbedienung an einem Knopf umstellen konnte. Jahrelang mit Nubox 380 betrieben. Nun hatte ich einen Denon 1911er günstig bekommen und war wenige Wochen später zufälliger Weise in Schwäbisch Gmünd gewesen. Also natürlich mal bei Nubert reingeschaut - schon alleine mal um die NuVero anzuhören. Selbstverständlich hat mich aber auch das Nubox Sortiment interessiert und ich muss sagen: ich fand die 511er angenehmer als die 381er. Auf der Rückfahrt fand ich dann ein gebrauchtes Paar ziemlich günstig im Netz - kaufte es nicht sofort und ärgerte mich, da es 2h später natürlich verkauft war. Aber irgendwie lies mich die 511er zu Hause mal zu hören nicht mehr los und irgendwann gab es dann gar nicht alzu lange Zeit später ein Paar als 2te Wahl.
Also bestellt, aufgestellt am Denon als B lautsprecher angeschlossen, die Nubox 380 überkopf auf die 511er gestellt, damit die Hochtöner nahe beieinander sind (war anders sonst nur schwer lösbar). Nun kam aber das Unschöne: man konnte am Denon nicht mehr so leicht zwischen A/B wechseln. Hierzu musste man erst ins Menü und es dort umstellen, nur leider dauerte es immer eine kurze Weile, wo dann gar kein Sound kam, sodass ich dies am Yamaha wirklich schöner fand. Ich fand außerdem eben diese Menü Geschichte lästig, also stellte ich mir programmierbare Scenes ein und wechselte damit. Irgendwann dachte ich mir dann: riesig ist der Unterschied ja nicht, also das war im Hörstudio ja viel krasser und war schon etwas enttäuscht und dann viel mir einfach mal auf - und ja, das peinliche ist, dass es wirklich eine ganze Weile gedauert hat - dass bei den programmierebaren Scenes die Lautsprecherwahl A/B gar nicht mit gespeichert wird und die ganze Zeit die 380er liefen
Danach habe ich einfach die 380er aus dem Wohnzimmer verbannt und 2 Tage nur mit den 511ern gehört. Das hat mir, wie hier schon geschrieben wurde, im Endeffekt mehr gebracht, als das ewige Umschalten, auch nachdem ich den Fauxpas bemerkt hatte . Man erwartet teilweise schon allein durch den Lautsprecherwechsel, dass es anders klingen *muss* usw. und ich finde, davon löst man sich, wenn man einfach nur über etwas längere Zeit Musik hört. Natürlich: tauscht man die Lautsprecher dann durch, bemerkt man vielleicht manch Feinheiten nicht, die einem bei einem direkten Blindvergleich auffallen würden. Aber mal ehrlich: wenn man 2-3 Tage intensiv mit einer Anlage gehört hat und plötzlich vor einer anderen steht, dann stellt man doch oft direkt fest, ob einem das eine oder das andere besser gefällt.
also ich muss jetzt mal eine kleine Geschichte erzählen, die sowohl etwas peinlich ist als auch ganz gut zeigt, was bei einem A/B Test passieren kann:
Ich hatte sonst immer einen Yamaha RX-V650, bei dem man schön A/B am Receiver oder per Fernbedienung an einem Knopf umstellen konnte. Jahrelang mit Nubox 380 betrieben. Nun hatte ich einen Denon 1911er günstig bekommen und war wenige Wochen später zufälliger Weise in Schwäbisch Gmünd gewesen. Also natürlich mal bei Nubert reingeschaut - schon alleine mal um die NuVero anzuhören. Selbstverständlich hat mich aber auch das Nubox Sortiment interessiert und ich muss sagen: ich fand die 511er angenehmer als die 381er. Auf der Rückfahrt fand ich dann ein gebrauchtes Paar ziemlich günstig im Netz - kaufte es nicht sofort und ärgerte mich, da es 2h später natürlich verkauft war. Aber irgendwie lies mich die 511er zu Hause mal zu hören nicht mehr los und irgendwann gab es dann gar nicht alzu lange Zeit später ein Paar als 2te Wahl.
Also bestellt, aufgestellt am Denon als B lautsprecher angeschlossen, die Nubox 380 überkopf auf die 511er gestellt, damit die Hochtöner nahe beieinander sind (war anders sonst nur schwer lösbar). Nun kam aber das Unschöne: man konnte am Denon nicht mehr so leicht zwischen A/B wechseln. Hierzu musste man erst ins Menü und es dort umstellen, nur leider dauerte es immer eine kurze Weile, wo dann gar kein Sound kam, sodass ich dies am Yamaha wirklich schöner fand. Ich fand außerdem eben diese Menü Geschichte lästig, also stellte ich mir programmierbare Scenes ein und wechselte damit. Irgendwann dachte ich mir dann: riesig ist der Unterschied ja nicht, also das war im Hörstudio ja viel krasser und war schon etwas enttäuscht und dann viel mir einfach mal auf - und ja, das peinliche ist, dass es wirklich eine ganze Weile gedauert hat - dass bei den programmierebaren Scenes die Lautsprecherwahl A/B gar nicht mit gespeichert wird und die ganze Zeit die 380er liefen
Danach habe ich einfach die 380er aus dem Wohnzimmer verbannt und 2 Tage nur mit den 511ern gehört. Das hat mir, wie hier schon geschrieben wurde, im Endeffekt mehr gebracht, als das ewige Umschalten, auch nachdem ich den Fauxpas bemerkt hatte . Man erwartet teilweise schon allein durch den Lautsprecherwechsel, dass es anders klingen *muss* usw. und ich finde, davon löst man sich, wenn man einfach nur über etwas längere Zeit Musik hört. Natürlich: tauscht man die Lautsprecher dann durch, bemerkt man vielleicht manch Feinheiten nicht, die einem bei einem direkten Blindvergleich auffallen würden. Aber mal ehrlich: wenn man 2-3 Tage intensiv mit einer Anlage gehört hat und plötzlich vor einer anderen steht, dann stellt man doch oft direkt fest, ob einem das eine oder das andere besser gefällt.
Re: Boxen am Weg - Wie am besten testen?
Echt, so drastisch??? EIn paar cm oder ein paar Grad machen bei mir auf keinen Fall soviel aus...König Ralf I hat geschrieben:Wenn ich meine Boxen nur ein paar cm anders hinstelle (oder ein paar Grad drehe), dann klingt es direkt anders.
Position und Raum haben nun mal einen sehr großen Einfluss auf den Klang.
Du mußt mir also mal erklären wie du 2 oder 3 paar Boxen gleichzeitig aufstellen möchtest , ohne das der Raum das Ergebniss kräftig beeinflusst.
Ich sagte ja zum groben Reinhören kann man das machen , aber zum genauen hinhören .....?
Wenn ich meine 102 nur irgendwie hingestellt hätte , statt zu testen was sie in einer für mich möglichst optimalen Aufstellung können, wären sie wieder zurückgegangen.
(trotz sehr ausgiebiger vorheriger Recherchen und Testkauf der DS-22)
Soviel dazu.
Grüße
Ralf
Was hast du denn für Räumlichkeiten??
Surround: 2 x Nuvero 4,Nuline CS-72,2 x Nuvero 3, Nuline AW-560,Onkyo TX-NR 818 + Onkyo A-9755 Endstufe (Front),Onkyo BD-SP-809
Stereo: 2 x Nuvero 4 mit nuCable Excl.,Onkyo A-9755,Marantz DV 6400 SACD Player
Bild: Epson EH TW 3200 auf 90" LW
Stereo: 2 x Nuvero 4 mit nuCable Excl.,Onkyo A-9755,Marantz DV 6400 SACD Player
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