Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Welche der beiden von mir angegebenen Anschlußvarianten ist den die sinnvollere?
Wenn man das so überhaupt beschreiben kann.
Also mit Y Adapter oder ohne?
Ist im Sub eigendlich eine Stereo Endstufe oder eine Monoendstufe verbaut?
Bei Stereo würde bei Anschluß eines normalen Chinchkabel nur eine Stufe arbeiten(einfach Mono) oder verstehe ich das falsch?
Und so wie ich sie jetzt betreibe wäre das doppelmono?

Versuche mal:

Pre L -> Y-Kabel -> Left Sub 1 und Left Sub 2
Pre R -> Y-Kabel -> Right Sub1 und Right Sub 2

Damit erhält jeder Subwoofer die stereo-Bassanteile und mischt sie in mono vor der Ausgabe. So ist eine optimale Anregung des Raumes gegeben. Beide Sub können etwas niedriger gepegelt werden. Alle Einstellungen an den Sub sollten gleich sein.

Deine Lautsprecher schliesst du ja weiterhin am Verstärker an und lässt sie nicht über die Sub laufen. Somit hast du kein Bass-Management und die Subwoofer laufen zusätzlich. Dann sollten die Sub erst da einsetzen, wo die Hauptlautsprecher aufhören zu spielen. Das kann man ja auch ganz gut ohne Messungen testen.

Das bringt klangliche Vorteile?
kann ich nur schwer vorstellen, da bei dieser Art Anschluß die doppelte Menge an NF Kabel gebraucht wird.
Mal sehen,ob ich soviel noch hier habe..

Klangliche Vorteile bringt es, wenn du deinen Raum gleichmässig mit Bass beschallst. Und mit der Verkabelung geht das. Der Normalfall ist allerdings ein Receiver mit LFE-Ausgang. Der wird dann per Y-Kabel auf beide Sub verteilt. Aber du arbeitest ja wohl mit einer Stereo Vor- und Endstufe oder einem Vollverstärker?

Jou, mein Amp ist ein Vollverstärker

DonFlamm hat geschrieben:Huhu

http://www.areadvd.de/hardware/subwooferspecial.shtml

Punkt 2 die vorletzte Frage!

Generell ein sehr gelungener Bericht.

Habe übrigens auch 2 subs und will keinen davon missen

Interessanter artikel, aber was soll das??!
Damit zerstört man sich doch wieder den vorteil einer gleichmäßigen wellenfront über den ganzen bassbereich...

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Am zweiten Subwoofer fahren Sie die Übergangsfrequenz bewusst herunter, z.B. auf 40 bis 50 Hz, regeln jedoch gleichzeitig den Pegel hoch. In dieser Konstellation übernimmt der zweite Subwoofer schon fast die Aufgabe eines Transducers. Der zweite Subwooferr springt nur dann an, wenn tatsächlich extreme Tiefbass-Effekte auf die Tonspur gemischt wurden. Mit dieser Konfiguration können diese Effekte perfekt dargestellt werden, ohne dass die Gesamtwirkung der Bassbühne dabei zum Dröhnen neigt oder aufdringlich werden würde. Ideal zur Abstimmung eignet sich die DVD "Heat". Hier gibt es 4 oder 5 Szenen, vor allem die U-Bahn in der ersten Szene und die Flughafenszene am Schluss in denen auch auf der DVD Tiefbass-Frequenzen beigemischt sind, die bei einem normalen Bass-Management lange nicht so effektvoll erscheinen, wie mit einem zweiten dedizierten Tiefstbass-Subwoofer. In kommerziellen Kinos werden diese Effekte auf ähnliche Weise erreicht, einfach indem mehreren Subwoofern über Equalizer unterschiedliche Frequenzen zugeteilt werden.
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