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Re: Test neuer BDP-450 von Pioneer

Verfasst: Fr 5. Okt 2012, 08:13
von Lemke46
ja - wenn die Technik praktische oder kostenmäßige Vorteile bringt, die nicht unbedingt negativ auf den eigentlichen Zweck des Geräts (z.B.div.Medien sauber,klar und deutlich abzuspielen) wirken.

Bsp.: Hab jetzt schon wieder ein Gerät, bei dem ein Drehregler (Poti?) Knistergeräusche in den Lautsprechern verursacht, die nach etwas Hin-und-Her-Drehen dann verschwinden.

Gibt es eigentlich bei elektronischen Umschaltungen auch irgendwann irgendwelche Probleme? Erfahrungen dazu?

Re: Test neuer BDP-450 von Pioneer

Verfasst: Fr 5. Okt 2012, 09:43
von Klaus 5.1
g.vogt hat geschrieben:
mk_stgt hat geschrieben:von irgendwoher müssen die "kampfpreise" ja auch kommen
Ach, ich denke, es ist einfacher: Mehr Material brauchts eben einfach nicht.
Wobei das Maß, welches man scheinbar nur braucht, mittlerweile von den Herstellern reduziert wird auf funktionierende Ton und Bildwiedergabe, sowie Networking.
DIe Elektronik des Pioneer und Verwandter dürfte im Grunde keine 50 € Herstellkosten oder besser Einkaufskosten verursachen. :?: :idea:
Das Problem solch leerer Gehäuse ist die Angebotsvielfalt und die nötige Gewinnmaximierung aus kleineren Stückzahlen.
Fortschritt für den Kunden ist das nicht gerade...

Re: Test neuer BDP-450 von Pioneer

Verfasst: Fr 5. Okt 2012, 09:44
von mk_stgt
solange es die kunden mitmachen würde ich als hersteller auch nicht anders reagieren. aber du hast schon recht